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Landkreis Wolfenbüttel – Wikipedia

Landkreis Wolfenbüttel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Landkreis Wolfenbüttel ist ein Landkreis im Osten Niedersachsens. Er grenzt im Westen an den Landkreis Hildesheim, im Norden an den Landkreis Peine und an die kreisfreie Stadt Braunschweig, im Osten an den Landkreis Helmstedt und im Süden an die Landkreise Harz und Goslar. Die kreisfreie Stadt Salzgitter teilt den Landkreis in zwei Teile und zwar in einen kleinen westlichen Teil, der nur aus der Samtgemeinde Baddeckenstedt besteht, und den größeren östlichen Hauptteil mit der Kreisstadt Wolfenbüttel und den anderen Gemeinden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Geburtsstunde des Landkreises Wolfenbüttel folgte der “Neuen Landschaftsordnung” von 1832, die im vormaligen Herzogtum Braunschweig sechs Kreisdirektionen schaffte. Diese Ordnung hat der Landkreis Wolfenbüttel über 110 Jahre als größter Landkreis des früheren Landes Braunschweig bis 1941 behalten, als die “Salzgitter-Verordnung” in Kraft trat, in der zwanzig Gemeinden abzutreten waren. Zum Ausgleich erhielt der Kreis zehn Gemeinden vom Landkreis Marienburg. Außerdem wurden die Gemeinden Hessen und Pabstorf zum Landkreis Wernigerode und die Stadt Hornburg samt Isingerode und Roklum zu Wolfenbüttel geschlagen. Am 30. Mai 1963 bildete sich die Gemeinde Süd-Elm mit dem Sitz in Schöppenstedt als erste Samtgemeinde im Verwaltungsbezirk Braunschweig.

1971 sollte das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Braunschweig-Wolfenbüttel-Helmstedt-Peine-Salzgitter zunächst nur eine Verbesserung der Gemeindestruktur bringen: die Gemeinden sollten zu Verwaltungseinheiten (Einheitsgemeinden oder Samtgemeinden) zusammengefasst werden, die möglichst mehr als 7000 Einwohner haben sollten. Auch wenn die Landesregierung die Auflösung des Landkreises Braunschweig vorschlug, da dieser nach Eingliederung zahlreicher Umlandgemeinden nicht mehr lebensfähig sein würde, sollte eine umfassende Kreisreform zunächst nicht eingeleitet werden. Ohne Vorwegnahme der endgültigen Regelung sollten neugegliederte Gemeinden aus Gebieten zweier Landkreise jeweils dem Landkreis zugeordnet werden, der die meisten Einwohner einbrachte.

Nach diesem Grundsatz war für Schladen keineswegs die Lösung zu erwarten, welche die Fraktionen des Landkreises im Anhörungstermin gefordert hatten, denn in einer neugeschaffenen Samtgemeinde Schladen (mit Isingerode, Beuchte und Wehre), Gielde, Werlaburgdorf und Hornburg überwog der Goslarer Anteil. Die heftigen Diskussionen endeten damit, dass der Landtag sich entgegen ursprünglicher Absicht entschloss, einen Teil der umfassenden Kreisreform vorwegzunehmen. Diese sollte in der achten Wahlperiode im Frühjahr 1976 in Kraft gesetzt werden.

So gelangte Schladen zum Landkreis Wolfenbüttel. Dieser Gewinn musste mit einem schwerwiegenden Verlust erkauft werden: Die Stadt Bad Harzburg wurde in den Landkreis Goslar eingegliedert. Leichter zu verkraften war die Nichteingliederung der Gemeinden Vechelde, Wendeburg und Lehre, die den Landkreisen Peine bzw. Helmstedt zugeordnet wurden. Der Landkreis Wolfenbüttel wurde, entgegen der ursprünglichen Planung, nicht Rechtsnachfolger des aufgelösten Landkreises Braunschweig; diese Position wurde der kreisfreien Stadt Braunschweig übertragen.

Die geplante Verabschiedung des Gesetzes zum 1. März 1974 machte im Januar des Jahres, praktisch über Nacht, Verhandlungen über zwei Gebietsänderungsverträge erforderlich. Bei diesen Verhandlungen ging es um die Modalitäten der Eingliederung der kreisangehörigen Gemeinden Leiferde, Geitelde und Stiddien in die Stadt Braunschweig, ferner um die der kreisangehörigen Gemeinden Sauingen und Üfingen in die Stadt Salzgitter. Über allem standen die Probleme, die die Auflösung des Landkreises Braunschweig aufwarf. Wie erwartet gestalteten sich die Verhandlungen mit dem Kreis Goslar wenig harmonisch. Zwar verursachte die Eingliederung der Goslarer Gemeinden Steinlah und Haverlah im Westen sowie Ohrums, Dorstadts, Heiningens, Groß und Klein Flöthes im Osten keine Spannungen; heftige Auseinandersetzungen aber gab es aber bis zuletzt wegen der Eingliederung der neuen Samtgemeinde Schladen. So konnten vor der Endabstimmung im Landtag keinerlei Regelungen zwischen den beiden rivalisierenden Kreisen vorbereitet werden. Ergebnis der hektischen Verhandlungen war schließlich ein Gebietsänderungsvertrag, dem beide Kreistage zustimmten. Bei diesen Verhandlungen waren vor allem die vermögensrechtlichen Auseinandersetzungen um die Kreiseinrichtungen in Bad Harzburg strittig, das immer als Perle des Landkreises gegolten hatte.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Kreistag

CDU SPD Bündnis 90/Die Grünen FDP Die Linke NPD Gesamt
2006 22 20 4 2 1 1 50

(Stand: Kommunalwahl am 10. September 2006)

[Bearbeiten] Landschaft

Der Landkreis ist Mitglied in dem eingetragenen Verein Braunschweigische Landschaft mit Sitz in Braunschweig. Dieser wurde zur Pflege kultureller Einrichtungen in der Region gegründet.

[Bearbeiten] Städte und Gemeinden

(Einwohnerzahlen vom 30. Juni 2006)

Einheitsgemeinden

  1. Cremlingen (12.803)
  2. Wolfenbüttel, Stadt, selbständige Gemeinde (54.344)

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden * Sitz der Samtgemeindeverwaltung

  1. Denkte (3.134)
  2. Hedeper (590)
  3. Kissenbrück (1.861)
  4. Remlingen * (1.999)
  5. Roklum (492)
  6. Semmenstedt (646)
  7. Wittmar (1.327)
  1. Baddeckenstedt * (3.128)
  2. Burgdorf (2.459)
  3. Elbe (1.793)
  4. Haverlah (1.690)
  5. Heere (1.203)
  6. Sehlde (1.009)
  1. Achim (764)
  2. Börßum * (2.257)
  3. Cramme (987)
  4. Dorstadt (706)
  5. Flöthe (1.238)
  6. Heiningen (726)
  7. Ohrum (610)
  1. Gielde (834)
  2. Hornburg, Stadt (2.700)
  3. Schladen * (5.246)
  4. Werlaburgdorf (788)
  1. Dahlum (755)
  2. Kneitlingen (861)
  3. Schöppenstedt, Stadt * (5.824)
  4. Uehrde (1.052)
  5. Vahlberg (833)
  6. Winnigstedt (844)
  1. Dettum (1.318)
  2. Erkerode (1.056)
  3. Evessen (1.339)
  4. Sickte [Sitz: Obersickte] * (5.710)
  5. Veltheim (Ohe) (1.072)

gemeindefreie Gebiete

  1. Am Großen Rhode (5,79 km²)
  2. Barnstorf-Warle (1,29 km²)
  3. Voigtsdahlum (5,77 km²)

[Bearbeiten] Weblinks

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