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Landkreis Peine – Wikipedia

Landkreis Peine

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Landkreis Peine ist ein Landkreis im Osten Niedersachsens. Er grenzt im Westen an die Region Hannover, im Norden an den Landkreis Gifhorn, im Osten an die kreisfreie Stadt Braunschweig und im Süden an die kreisfreie Stadt Salzgitter und an den Landkreis Hildesheim. Durch den Kreis verlaufen die Flüsse Fuhse, Oker und der Mittellandkanal.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der heutige Landkreis Peine entstand durch die preußische Verwaltung zum 1. April 1885. Der nördliche Teil des Landkreises war ein Teil des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg und gehörte zur Gografschaft Edemissen des Amtes Meinersen. Der südliche gehörte seit dem Mittelalter zum Hochstift Hildesheim. Letzteres fiel 1803 dem Königreich Preußen zu, 1814 dann dem neuen Königreich Hannover.

1941 kamen die braunschweiger Enklaven Ölsburg und Neuölsburg und die Teile der Gemeinde Woltorf, die bis dahin braunschweigisch waren, zum Kreis hinzu. Die nächste Erweiterung erfolgte 1972 um die Orte Barbecke, Broistedt und Woltwiesche, die bis dahin dem Landkreis Wolfenbüttel angehörten. Im Zuge der niedersächsischen Gebietsreform im Jahr 1974 wurden die Gemeinden Hämelerwald, Dedenhausen und Eltze an den Landkreis Hannover und die Gemeinde Ohof dem Landkreis Gifhorn angegliedert. Gleichzeitig erhielt der Landkreis Peine die Gemeinden Velchelde und Wendeburg mit sämtlichen Ortschaften (Rüper und Wense gehörten schon zu Landkreis Peine) aus dem aufgelösten Landkreis Braunschweig.

Die Region hatte seit der Gründung der Ilseder Hütte 1858 eine Tradition im Bergbau und der Verhüttung. 1976 wurde der Erzabbau eingestellt. Ein tragisches und weithin bekanntes Ereignis in der Geschichte des Landkreises ist das Grubenunglück im Jahr 1963 in Lengede, bei dem 29 Bergarbeiter ums Leben kamen.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Landrat

Franz Einhaus wurde bei der Kommunalwahl 2006 mit 61,3 Prozent im ersten Wahlgang wiedergewählt.

[Bearbeiten] Kreistag

Bei der letzten Wahl zum Kreistag kam es zu folgendem Ergebnis:

Partei 10. Sept. 2006
SPD 48,58 % 24 Sitze
CDU 34,86 % 18 Sitze
Grüne 6,33 % 3 Sitze
FDP 4,12 % 2 Sitze
PB 3,09 % 2 Sitze
WASG 2,22 % 1 Sitze
GuB 0,77 % 0
Wahlbeteiligung 56.148 von 107.341
54,62 %

[Bearbeiten] Wappen

Der Landkreis ließ sich am 18. November 1958 vom niedersächsischen Innenministerium ein neues Wappen genehmigen. Es zeigt Gunzelins (Gunzelin von Wolfenbüttel-Asseburg, der nach dem Aussterben des Peiner Grafengeschlechtes um 1200 in den Besitz der Grafschaft Peine gelangte) Wolf in doppelter Gestalt, rot auf goldenem Feld, auswärts gekehrt und wehrhaft aufgerichtet. Die beiden Wölfe stehen also sozusagen auf Wacht für den Bestand des Kreises Peine gegen die stets gebietshungrigen Wappenlöwen der städtischen Ballungszentren Hannover und Braunschweig. In der Farbgebung des Wappens war man frei, da die Farben des nur auf Schildsiegeln überlieferten Wappens Gunzelins nicht bekannt sind. Man wählte Gold und Rot, die Farben des bischöflichen Fürstenstaates Hildesheim, an den das Gebiet des heutigen Landkreises kurz nach Gunzelins Tod gelangte und zu dem es fortan fünfeinhalb Jahrhunderte (bis 1802) gehörte. (Text auszugsweise aus Arnold Rabbow, Neues Braunschweiger Wappenbuch)

[Bearbeiten] Landschaft

Der Landkreis ist Mitglied in dem eingetragenen Verein Braunschweigische Landschaft mit Sitz in Braunschweig. Er wurde zur Pflege kultureller Einrichtungen in der Region gegründet.

[Bearbeiten] Kreispartnerschaften

Der Landkreis Peine unterhält eine Partnerschaft mit dem polnischen Powiat Opolski (Oppeln).

[Bearbeiten] Verkehr

Schon im Jahre 1844 eröffnete die Braunschweigische Staatsbahn ihre Ost-West-Strecke Peine–Braunschweig, die an die im Vorjahr entstandene Hannöversche Staatsbahn von Hannover her anschloss.

Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahngesellschaft richtete an ihrer 1871 erbauten Strecke Hannover–Stendal in Plockhorst, im jetzigen Nordzipfel des Kreises, einen Bahnhof ein. Hier kreuzte später die Reichsbahnstrecke Celle–Braunschweig, die Plockhorst 1921 erreichte und 1923 weitergeführt wurde. Eine Querverbindung Plockhorst–Peine kam 1922 hinzu.

Die Ost-West-Trasse Hildesheim–Braunschweig wurde von der Preußischen Staatsbahn 1889 eröffnet. In Broistedt, heute im Süden des Kreises Peine, schloss sich die bereits 1884 als Schmalspurbahn erbaute Ilsede-Lengeder Eisenbahn der Ilseder Hütte an, die später als Kleinbahn Groß Ilsede–Broistedt firmierte und bis 1919 umgespurt wurde. In Groß Ilsede war sie mit der schon 1865 (als Pferdebahn) ebenfalls von der Ilseder Hütte eröffneten Bahn nach Peine verbunden. Sie bilden heute die Peiner Eisenbahn der Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH.

Die Strecke wurde nach 1940 von Broistedt bis Salzgitter-Engelnstedt weitergeführt. Die ursprünglich im Raum Salzgitter verkehrende Braunschweigische Landes-Eisenbahn-Gesellschaft wurde 1938 verstaatlicht und ihre Strecken völlig verändert oder abgebaut. Sie hatte 1886 die Linie Braunschweig–Hoheweg–Lichtenberg–Derneburg und die Zweiglinie Hoheweg–Wolfenbüttel dem Verkehr übergeben. Dafür entstanden um 1956 die Bundesbahnstrecken Wolfenbüttel–Salzgitter-Drütte und Salzgitter-Drütte–SZ-Lebenstedt–SZ-Lichtenberg, wo die ursprüngliche Trasse wieder erreicht wurde.

Die Gemeinde Hohenhameln im Südwesten des Kreises Peine war seit 1896/97 durch die Hildesheim-Peiner Kreis-Eisenbahn-Gesellschaft einerseits mit Hildesheim, andererseits mit Hämelerwald an der Strecke Hannover–Peine verbunden.

Es verlaufen mehrere Bundesstraßen und die Bundesautobahn 2 durch den Landkreis. Über letztere ist auch der internationale Flughafen Hannover-Langenhagen innerhalb von etwa 40 Minuten erreichbar.

[Bearbeiten] Städte und Gemeinden

(Einwohner am 30. Juni 2006)

Einheitsgemeinden

  1. Edemissen (12.669)
  2. Hohenhameln (9.725)
  3. Ilsede (12.188) (Sitz: Groß Ilsede)
  4. Lahstedt (10.567) (Sitz: Gadenstedt)
  1. Lengede (13.084)
  2. Peine Stadt, Selbständige Gemeinde (49.924)
  3. Vechelde (16.153)
  4. Wendeburg (10.142)
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