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Landkreis Diepholz – Wikipedia

Landkreis Diepholz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Landkreis Diepholz ist ein Landkreis im Mittelteil von Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie / Lage / Nachbarn

Der Landkreis Diepholz verbindet Deutschlands kleinstes und Deutschlands größtes Bundesland miteinander, nämlich Bremen und Nordrhein-Westfalen. Im Norden grenzt der Kreis Diepholz direkt an Bremen, im Süden an den nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke, im Nordosten und Osten an den Landkreis Verden, im Südosten und Süd-Südosten an den Landkreis Nienburg/Weser, im Süd-Südwesten und Westen an den Landkreis Osnabrück, im Südwesten und Westen an den Landkreis Vechta, im Nordwesten an den Landkreis Oldenburg und im Nord-Nordwesten an die kreisfreie Stadt Delmenhorst.

[Bearbeiten] Geschichte

Bei der Kreisreform 1977 ging der Landkreis Diepholz durch Fusion aus den Landkreisen Grafschaft Hoya und Grafschaft Diepholz hervor.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen zeigt den Löwen des Diepholzer Grafen, eingerahmt durch die Klauen des Bären, der den Grafen von Hoya repräsentiert.

Blasonierung: In Gold zwei rot bewehrte, abwendig gekehrte schwarze Bärentatzen, unten miteinander durch schwarzes Brustfell verbunden; darin ein aufgerichteter, blau bewehrter und blau bezungter roter Löwe.

[Bearbeiten] Kreistag

Der Kreistag setzt sich wie folgt zusammen:

CDU SPD FDP GRÜNE Die Linke Gesamt
2006 27 22 7 5 1 62

(Stand: Wahl am 10. September 2006)

[Bearbeiten] Landräte

  • 1977–1986: Heinz Zurmühlen (CDU)
  • 1986–1996: Josef Meyer (CDU)
  • 1996–2001: Helmut Rahn (CDU)
  • seit 2001: Gerd Stötzel (erster direkt gewählter, hauptamtlicher Landrat; parteilos)

[Bearbeiten] Oberkreisdirektoren

[Bearbeiten] Verwaltung

Die Behörde „Kreisverwaltung“ mit ihren verschiedenen Fachämtern („Fachdienste“) ist zum größten Teil im Kreishaus in Diepholz untergebracht. Kleinere Teile der Verwaltung befinden sich nach Auflösung der „Außenstelle Syke“ im Jahr 2004 noch im Kreishaus in Syke (Schloßweide/Amtshof). Chef der Verwaltung war von 1977 bis 2001 der Oberkreisdirektor (OKD). Seit 2001 ist es der von der Bevölkerung gewählte hauptamtliche Landrat.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Der wirtschaftliche Schwerpunkt des Kreisgebietes liegt im Norden im Speckgürtel um Bremen. Hier liegen die größten Gemeinden/Städte des Landkreises: Stuhr, Weyhe und Syke (Stadt). In den ausgedehnten Gewerbegebieten befinden sich mehrere Großmärkte bekannter Unternehmen (z.B. IKEA). Der Süden in Richtung Westfalen ist ländlich geprägt, wenngleich die Samtgemeinde Altes Amt Lemförde dank der Industrieunternehmen ZF Lemförder Fahrwerktechnik und Elastogran (BASF-Gruppe) die höchste Arbeitsplatzdichte aufweist.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Straße

Durch das Kreisgebiet verläuft die Bundesautobahn 1 von Bremen nach Osnabrück, an welche die Bundesautobahn 28 (Richtung Oldenburg und Niederlande) am Autobahndreick Stuhr zukünftig direkt angeschlossen wird. Folgende Bundesstraßen erschließen den Landkreis: Bundesstraße 6 (Bremen - Hannover), Bundesstraße 51 (Stuhr-Brinkum - Osnabrück), Bundesstraße 61 (Bassum - Minden), Bundesstraße 69 (Emstek-Schneiderkrug - Diepholz), Bundesstraße 214 (Lingen - Celle), Bundesstraße 239 (Rehden - Herford), Bundesstraße 322 (Delmenhorst - Weyhe-Erichshof), Bundesstraße 439 (Stuhr-Heiligenrode - Stuhr-Fahrenhorst).

[Bearbeiten] Eisenbahn

Der Kreis Diepholz wird von der Hauptbahn Bremen - Osnabrück (Rollbahn) durchzogen, die 1873 durch die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb genommen worden ist. An ihr liegen mehrere wichtige Gemeinden des Kreises. Die Verbindung Bremen-Bassum-Sulingen-Rahden-Lübbecke-Bielefeld ist im niedersächsischen Teilabschnitt stillgelegt, jedoch gibt es Überlegungen über eine Reaktivierung dieser kürzesten Eisenbahnverbindung zwischen Bremen und Ostwestfalen-Lippe.

In Bassum ließ die Preußische Staatsbahn ab 1900/01 eine weitere Bahn in südlicher Richtung nach Rahden in Westfalen abzweigen, die in Sulingen mit der erst 1921-23 von der Deutschen Reichsbahn eröffneten Strecke Nienburg - Diepholz kreuzt.

Im früheren Landkreis Grafschaft Hoya ergänzten noch drei Kleinbahnen das Schienennetz:

Seit 1900 führte von Syke die schmalspurige Kleinbahn Hoya-Syke-Asendorf GmbH in östlicher Richtung nach Hoya an der Weser. Auf ihrer Abzweigung Bruchhausen-Vilsen - Asendorf hat der Deutsche Eisenbahn-Verein e.V. die "Erste Museumseisenbahn Deutschlands" eingerichtet.

Im Nahbereich der Stadt Bremen berührt die Strecke Bremen-Huchting - Thedinghausen, die zwischen 1908 und 1910 von der Bremisch-Hannoverschen Kleinbahn AG erbaut worden ist, mehrere Stationen in den Gemeinden Stuhr und Weyhe.

In Stuhr liegen auch drei Bahnhöfe der 1912 als Kleinbahn Delmenhorst-Harpstedt eröffneten Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn GmbH.

Der reguläre Personenverkehr wurde bis auf die Hauptlinie Bremen - Osnabrück völlig eingestellt:

  • 1955: Bremen-Huchting - Brinkum - Leeste - Thedinghausen 15 km
  • 1959: Bruchhausen-Vilsen - Asendorf 8 km (Meterspur)
  • 1966: Sulingen - Diepholz 33 km
  • 1967: Delmenhorst - Stelle - Heiligenrode - Harpstedt 7 km
  • 1969: Nienburg - Harbergen-Staffhorst - Sulingen 17 km
  • 1972: Hoya - Gehlbergen - Bruchhausen-Vilsen - Syke 23 km
  • 1994: Rahden - Ströhen-Wagenfeld - Sulingen - Bassum 45 km

Es blieben also von 231 km Strecken nur 83 km übrig, von denen jedoch 53 km als Touristikbahnen weiter befahren werden.

Außer auf dieser Hauptlinie findet Güterverkehr bis heute auch auf dem Streckenabschnitt Diepholz - Rehden (Terminal der Fa. BTR-Logistik) - Sulingen - Barenburg (Gleisanschluss der Fa. BEB, Erdöl- und Schwefelverladung) statt.

[Bearbeiten] Bildung

  • 4 Kooperative Gesamtschulen mit allen weiterführenden Schulzweigen (jeweils zwei in Stuhr und Weyhe)
  • 5 Gymnasien (in Diepholz, Twistringen, Sulingen, Syke, Bruchhausen-Vilsen)
  • 4 Hauptschulen (in Diepholz, Sulingen, Syke, Bassum)
  • 4 Realschulen (in Diepholz, Sulingen, Syke, Bassum)
  • 10 Haupt- und Realschulen (in Kirchdorf, Lemförde, Schwaförden, Ehrenburg, Varrel, Twistringen, Barnstorf, Bruchhausen-Vilsen, Rehden, Wagenfeld)
  • 2 Berufsbildende Schulen (in Diepholz [mit Außenstelle in Bassum und Sulingen], Syke)
  • Volkshochschule (Hauptstelle Syke)

[Bearbeiten] Naturschutzgebiete

Im Landkreis Diepholz gibt es zahlreiche Naturschutzgebiete: Moore, "Meere", Schlatts u.a.. Sie stehen unter besonderem Schutz. Die 46 Naturschutzgebiete (Stand: 31. Dezember 2005) haben eine Gesamtfläche von 129,366 km². Größtes Naturschutzgebiet ist das Nördliche Wietingsmoor (15,99 km²), kleinstes die Lachmöwenkolonie Stelle (2,0 ha).

[Bearbeiten] Kultur

Um kulturelle Belange kümmert sich der Landschaftsverband Weser-Hunte, der Verein „Kunst in der Provinz“, die Kreismusikschule des hiesigen Landkreises, die kommunalen Kulturbeauftragten innerhalb der Städte und Gemeinden, die Kirchengemeinden, die Kreissparkasse und private Kulturinitiativen (der Kultur- und Kunst Verein e.V. Bruchhausen-Vilsen (KuK), der Heimat-, Umwelt- und Kulturverein "Eule" e.V. in Schwarme, der Kulturverein Sulingen e.V., „Jazz Folk Klassik in Syke e.V.“, „Rüttelschuh in der Wassermühle e.V.“ in Syke-Barrien, "KunstVereinSyke e.V." u.a.).

Der Landkreis Diepholz vergibt seit 1989 den Kulturpreis des Landkreises Diepholz, um Künstler und Kulturschaffende aus der Region zu fördern oder aber um sie für ihr Lebenswerk auszuzeichnen.

[Bearbeiten] Kreisarchiv

Das „Kreisarchiv Landkreis Diepholz“ ist das Verwaltungsarchiv des hiesigen Landkreises. Es ist quasi das „Gedächtnis“, in dem die historischen Akten (das Archivgut) des jetzigen Landkreises und seiner Vorgänger sachgerecht archiviert - gesammelt, sortiert und geordnet - zur Einsicht für Nutzer vorgehalten werden. So stehen im Kreisarchiv Akten (seit ca. 1770), Karten, Urkunden (seit 1458), Nachlässe und alte Ausgaben der regionalen Zeitungen für forschende Schüler, Studenten, Wissenschaftler und Autoren zur Einsicht zur Verfügung. Untergebracht sind diese Unikate - dieses Kulturgut - in Räumen der alten Landwirtschaftsschule in der Nähe des Diepholzer Bahnhofs.

[Bearbeiten] Museen

Im Landkreis Diepholz sind zahlreiche Museen in unterschiedlicher Trägerschaft vorhanden: Kreismuseum in Syke (Träger: Landkreis Diepholz); Automobil-Museum Asendorf; Kleinbahn-Museum und Erste Museums-Eisenbahn Deutschlands Bruchhausen-VilsenAsendorf; Papiermühle Bruchmühlen in Bruchhausen-Vilsen; Museum im Schlossturm (Diepholz), Heimatmuseum Aschen in Diepholz-Aschen; Dümmer-Museum in Lembruch; Scheune der Klostermühle in Stuhr-Heiligenrode; Museum am Stadtsee in Sulingen; Dorfmuseum in Syke-Henstedt; Museum der Strohverarbeitung in Twistringen.

[Bearbeiten] Städte und Gemeinden

(Einwohner am 30. Juni 2006)

Einheitsgemeinden

  1. Bassum, Stadt (16.289)
  2. Diepholz, Stadt (16.652)
  3. Stuhr (32.842)
  4. Sulingen, Stadt (13.248)
  1. Syke, Stadt (25.722)
  2. Twistringen, Stadt (12.558)
  3. Wagenfeld (7.176)
  4. Weyhe (30.378)

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden

* Sitz der Samtgemeindeverwaltung

  1. Brockum (1.087)
  2. Hüde (1.049)
  3. Lembruch (1.011)
  4. Lemförde, Flecken * (2.873)
  5. Marl (570)
  6. Quernheim (452)
  7. Stemshorn (725)
  1. Barnstorf, Flecken * (6.040)
  2. Drebber (3.049)
  3. Drentwede (1.058)
  4. Eydelstedt (1.912)
  1. Asendorf (3.154)
  2. Bruchhausen-Vilsen, Flecken * (6.172)
  3. Engeln (1.140)
  4. Martfeld (2.970)
  5. Schwarme (2.513)
  6. Süstedt (1.591)
  1. Bahrenborstel (1.318)
  2. Barenburg, Flecken (1.289)
  3. Freistatt (955)
  4. Kirchdorf * (2.741)
  5. Varrel (1.776)
  6. Wehrbleck (867)
  1. Barver (1.091)
  2. Dickel (512)
  3. Hemsloh (651)
  4. Rehden * (1.818)
  5. Wetschen (1.772)
  1. Affinghausen (899)
  2. Ehrenburg (1.646)
  3. Neuenkirchen (1.170)
  4. Scholen (850)
  5. Schwaförden * (1.496)
  6. Sudwalde (1.115)
  1. Borstel (1.421)
  2. Maasen (548)
  3. Mellinghausen (1.094)
  4. Siedenburg, Flecken * (1.297)
  5. Staffhorst (596)

[Bearbeiten] Literatur

  • Gerd Stötzel und Jörg Fenker (Red.): Landkreis Diepholz / hrsg. in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung. In: Deutsche Landkreise im Portrait. Kommunikation & Wirtschaft, Oldenburg 2007, ISBN 978-3-88363-284-1 (Bildband).
  • Landkreis Diepholz. Lebensraum, Verwaltungseinheit I. (Redaktion: Hans Gerke; Hrsg.: Landkreis Diepholz), Diepholz 1984, 239 S.
  • Landkreis Diepholz. Lebensraum, Verwaltungseinheit II. (Redaktion: Hans Gerke; Hrsg.: Landkreis Diepholz), Diepholz 1986, 303 S.
  • Hans Gerke: Landkreis Diepholz zwischen Weser und Dümmer. (Reihe: Kultur und Landschaft; Hrsg.: Fritz Elsholz), Essen 1983, 48 S.
  • Hermann Greve: Bibliographie des Landkreises Diepholz unter Einschluß der Samtgemeinden Harpstedt (Landkreis Oldenburg), Eystrup und Grafschaft Hoya (Landkreis Nienburg) sowie Riede (Samtgemeinde Thedinghausen, Landkreis Verden). (Hrsg.: Landkreis Diepholz), Syke und Diepholz 1984 - XXXVIII und 453 S. (mit 3505 Titeln)

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Landkreis Diepholz – Bilder, Videos und Audiodateien
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