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Landkreis Lüchow-Dannenberg – Wikipedia

Landkreis Lüchow-Dannenberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Landkreis Lüchow-Dannenberg ist der östlichste Landkreis Niedersachsens und der nach Einwohnerzahl kleinste Deutschlands. Er grenzt im Westen an den Landkreis Uelzen, im Norden an den Landkreis Lüneburg und an den mecklenburgischen Landkreis Ludwigslust, im Osten an den brandenburgischen Landkreis Prignitz und an den sachsen-anhaltischen Landkreis Stendal und im Süden an den Altmarkkreis Salzwedel.

Der auch verwendete Name Hannoversches Wendland (oft vereinfacht auch nur Wendland) leitet sich von den Wenden (Polaben) ab, slawischen Einwohnern im deutschsprachigen Raum, die um das 9. Jahrhundert hier siedelten und die typischen Rundlingsdörfer hinterlassen haben.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Der Landkreis Lüchow-Dannenberg liegt in der norddeutschen Übergangszone vom subatlantischen zum subkontinentalen Klima. Der Göhrde-Drawehn-Höhenzug, der den Naturraum D29 Wendland und Altmark gegen die Lüneburger Heide im Westen abgrenzt, wirkt als Wetter- und Klimascheide und verstärkt den kontinentalen Einfluss auf der Ostseite.

Das zweite bestimmende Landschaftselement ist die Elbe mit ihrer weitläufigen Talaue. Das weichselglazial geformte Elbe-Urstromtal kann auf Landkreisgebiet in die eigentliche Elbtalniederung und in die Lüchower Niederterrasse mit der Jeetzelniederung, der Gartower Flugsandanhöhe und mehreren saaleglazialen Geestinseln gegliedert werden. Die wichtigsten aus den Niederungen herausragenden, inselartigen Geestplatten sind der Langendorfer Berg, der Lemgow und der Öring. Dazu kommt noch als Besonderheit der Höhbeck, eine sogenannte Stauchmoräne inmitten der Elbtalniederung. (Eine detailliertere naturräumliche Beschreibung findet sich unter: D29 Wendland und Altmark.) Die Geländehöhen in Lüchow-Dannenberg reichen von weniger als 9 m NN in Teilen der Elbtalaue bis zu 142 m NN im Drawehn.

Aufgrund der klimatischen Übergangslage, der naturräumlichen Vielfalt und der geringen menschlichen Siedlungsdichte - die auch das Resultat früher regelmäßig auftretender weiträumiger Überschwemmungen durch die Elbe ist - weist der Landkreis Lüchow-Dannenberg noch eine besonders artenreiche und teilweise seltene Flora und Fauna auf. Große Teile der Landschaft, vor allem der Elbtalaue, sind als Biosphärenreservat und FFH-Gebiete geschützt. Ferner sind sie Bestandteil des Naturpark Elbufer-Drawehn.

Qualmwasser-Biotop in der Elbtalaue
Qualmwasser-Biotop in der Elbtalaue
Auf dem bewaldeten Höhenzug des Drawehn
Auf dem bewaldeten Höhenzug des Drawehn

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Der Landkreis ist sehr strukturschwach und stark agrarisch geprägt. Neben Landwirtschaft und Tourismus bestimmen wenige größere Industriebetriebe den Arbeitsmarkt, u. a. „ContiTech AG“ in Dannenberg und „SKF“ in Lüchow, sowie WZT (Wendland Zerspannungstechnik) in Hitzacker.

In der Gemeinde Gorleben ist die „Brennelementlager Gorleben GmbH - BLG“, eine Tochtergesellschaft der Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS) ansässig, Betreiberin des bekannten Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll. Neben dem Zwischenlager befinden sich in der Gemeinde weitere Einrichtungen (z.T. geplant) zur Behandlung und Lagerung radioaktiver Abfälle (unter anderem eine Pilotkonditionierungsanlage (PKA) und ein Bergwerk zur Erkundung eines dortigen Salzstockes auf seine Eignung als Endlager für hochradioaktive Abfälle) überregional bekannt wurde.

Siehe auch: Republik Freies Wendland

Das Amtliche Kreisblatt ist die Elbe-Jeetzel-Zeitung.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Straßen

Durch den Landkreis führen die Bundesstraßen B 71 (Bremerhaven) - (Uelzen) - Bergen (Dumme) - (Salzwedel) - Magdeburg - (Könnern), B 191 (Plau am See) - (Dömitz) - Dannenberg - Zernien - (Uelzen) - (Celle), B 216 (Lüneburg) - Dannenberg, B 248 (Northeim) - (Salzwedel) - Lübbow - Lüchow - Dannenberg und B 493 Schnackenburg - Gartow - Lüchow - Waddeweitz - (Uelzen).

[Bearbeiten] Eisenbahn

  • Die Amerikalinie Bremen - Stendal - Berlin berührt den Süden des Landkreises; dort befindet sich der Bahnhof Schnega.
  • Die „Wendlandbahn“ Lüneburg - Dannenberg Ost erschließt den Norden des Landkreises.
  • Auf der Bahnstrecke Dannenberg–Wustrow ruht der Schienenverkehr.
  • Auf der stillgelegten Strecke Uelzen-Dannenberg wurden 2005/2006 die Gleise teilweise entfernt, die Schwellen verblieben jedoch. Auch sind einige Bahnübergänge dieser Strecke inzwischen überasphaltiert.

[Bearbeiten] Binnenschifffahrt

Die Städte Hitzacker und Schnackenburg liegen an der Elbe und haben Häfen.

Sendeanlage Höhbeck
Sendeanlage Höhbeck

[Bearbeiten] Sendemasten

Auf dem Höhbeck, einer 76 m ü. NN hohen Erhebung an der Elbe, gibt es zwei Sendemasten mit 326 Metern und 344 Metern Höhe. Letzterer diente bis 1990 für die Realisierung einer Richtfunkverbindung nach Berlin-Frohnau. Siehe Sender Höhbeck.

In Zernien betreibt der NDR die Sendeanlage Dannenberg/Zernien mit einem 258 Meter hohen Sendemast.

[Bearbeiten] Geschichte

Wappen des Kreises Dannenberg
Wappen des Kreises Dannenberg

Im Jahre 1867 wurde aus den Ämtern Dannenberg, Lüchow, Gartow und Neuhaus der Großkreis Dannenberg mit Sitz in Dannenberg gebildet. 1885 wurde der Kreis aufgeteilt in die Kreise Dannenberg und Lüchow; das Amt Neuhaus wurde dem Kreis Bleckede zugeschlagen. 1932 wurden die Kreise Dannenberg und Lüchow wieder zusammengefasst und der Landkreis Dannenberg gebildet, dessen Gebiet mit geringfügigen Abweichungen dem heutigen Landkreis Lüchow-Dannenberg entspricht. Die Kreisstadt war ursprünglich Dannenberg.

Erst 1951 wurde der Kreissitz nach Lüchow verlagert und der Landkreis in Lüchow-Dannenberg umbenannt. Dem gingen fünf Jahre erbitterter Streit zwischen Lüchow und Dannenberg voraus; es wurden Denk- und Streitschriften verfasst, in denen beide Seiten einander Geschichtsfälschung und Egoismus vorwarfen. Die alte Rivalität bricht jetzt wieder im Streit um die Strukturreform auf.

1972 wurde eine Gemeindegebietsreform durchgeführt, mit der die jetzige Verwaltungsgliederung geschaffen wurde. Davor bestand der Landkreis bei geringfügig anderer Fläche aus 232 (bezogen auf das heutige Kreisgebiet sogar 235) selbstständigen Gemeinden. Dies war die höchste Anzahl an Gemeinden in sämtlichen Kreisen der damaligen Bundesrepublik. Umso bemerkenswerter erscheint dies vor dem Hintergrund, dass der Landkreis im Jahr 1972 die niedrigste Bevölkerungszahl aller Kreise Westdeutschlands aufwies (heute hat er die niedrigste Bevölkerungszahl aller Kreise Deutschlands). Etwa 80 Gemeinden hatten weniger als 100 Einwohner. Die kleinste Gemeinde Deutschlands Liepehöfen wies zum Zeitpunkt der Eingemeindung in die Stadt Dannenberg/Elbe eine Einwohnerzahl von 3 auf.

Eine genaue Beschreibung der Städte, Flecken und Dörfer des Landkreises erfolgt in dem Artikel Liste der Siedlungen des Landkreises Lüchow-Dannenberg.

In der Gemeinde Weitsche wurde 1994 das Bernsteintier gefunden, eine der ältesten Bernsteinfiguren aus der Vorzeit.

Am 28. Juni 2001 wurde der Vertrag über kommunale Partnerschaft mit dem polnischen Landkreis Obornicki unterzeichnet. Nach dem Umzug der Kreisverwaltung befinden sich noch das Amtsgericht und das ehemalige Kreiskrankenhaus (mittlerweile als Elbe-Jeetzel-Klinik privatisiert) in Dannenberg.

[Bearbeiten] Strukturreform der Verwaltung

Aufgrund der Überschuldung des einwohnerschwachen Landkreises und seiner Gemeinden waren verschiedene Ansätze einer Kommunalreform in der Diskussion. Variante 1 sah eine Umwandlung des Landkreises in eine kreisfreie Stadt vor, wobei aus den 27 Gemeinden dann Stadtteile ohne eigene Verwaltung würden. Alternativ wurde auch eine Zusammenlegung der Samtgemeinden zu dann nur noch zwei Samtgemeinden überlegt, eventuell mit Auflösung des Landkreises und Zuordnung der beiden Samtgemeinden in die Nachbarkreise Uelzen bzw. Lüneburg.

Die Umwandlung des Landkreises in eine kreisfreie Stadt wurde von den 27 Gemeinden des Landkreises eindeutig abgelehnt. Sie behaupteten, der Hauptkostentreiber wäre die Kreisverwaltung und befürworteten eher eine Auflösung des Landkreises. Spätere Überlegungen gingen dahin, erst einmal die Zahl der Gemeinden auf 15 zu reduzieren. Zusätzlich wurde vorgeschlagen, nur eine Samtgemeinde zu bilden. Diese Samtgemeinde sollte dann auch die Aufgaben der Kreisverwaltung übernehmen. Damit wäre das neue Konstrukt einer kreisfreien Samtgemeinde geschaffen worden. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung zitierte am 17. Dezember 2004 Innenminister Schünemann dahingehend, dass dieses rechtlich möglich sei. Schließlich war die Auflösung des Landkreises Lüchow-Dannenberg bereits mit der Kreisreform zum 1. August 1977 vorgesehen, wurde aber zurückgestellt.

Für die Variante der kreisfreien Samtgemeinde zeichnete sich bis Mitte Mai 2005 eine große Mehrheit in den Räten und in der von der Lokalzeitung veröffentlichten Meinung ab. Jedoch war fraglich, ob diese Konstruktion von Dauer sein würde. Kritiker vermuteten, dass es bei einer landesweiten Kreisreform in Niedersachsen im Jahr 2008 (oder später) ohnehin zu einem Neuzuschnitt der Gebietskörperschaften kommen würde, wobei eine „kreisfreie Samtgemeinde Lüchow-Dannenberg“ aller Wahrscheinlichkeit nach in den Nachbarkreisen Uelzen und/oder Lüneburg aufgehen würde.

Nach den Gemeinderatsbeschlüssen wurde deutlich, dass es doch keine Einmütigkeit in der Variante „Kreisfreie Samtgemeinde“ gab. Vielmehr schien die historisch gewachsene Rivalität zwischen dem Süden (ehemaliger Kreis Lüchow) und dem Norden (ehemaliger Kreis Dannenberg) wieder aufzubrechen. Die Befürworter der kreisfreien Samtgemeinde (mit Sitz in Lüchow) stammten alle aus dem Südkreis. So stimmten die Gremien der zwei Samtgemeinden und aller zwölf Gemeinden des Südkreises für die Bildung einer kreisfreien Samtgemeinde. Bei den erfolgten Abstimmungen in den beiden Samtgemeinden sowie in allen zehn Gemeinden im Nordkreises wurde dagegen einmütig gegen eine einzelne kreisfreie Samtgemeinde und statt dessen für den Zusammenschluss der jetzigen Samtgemeinden Dannenberg und Hitzacker zu einer Samtgemeinde Elbtalaue votiert. Dies wurde mit einer besseren regionalen Identität und Bürgernähe begründet, und man ging im Hinblick auf eine zukünftige landesweite Strukturreform sowieso nur von einem Übergangsschritt aus. Von den sechs Gremien des Ostkreises (Samtgemeinde Gartow) stimmten jeweils drei für bzw. gegen die kreisfreie Samtgemeinde.

Vom 26. Oktober bis 6. November stimmte die Bevölkerung im Kreis per Briefwahl mit 53,27 Prozent für eine Auflösung des Kreises. Auf eine Ermittlung der Ergebnisse auf Gemeinde- oder Samtgemeindeebene wurde allerdings verzichtet, was die Aussagekraft des Abstimmung mindert. Die Auszählung der Abstimmung erfolgte nur auf Ebene des Landkreises. Das Ergebnis ist insofern bemerkenswert, als dass es im Wesentlichen lediglich die Bevölkerungsverteilung widerspiegelt (Nordkreis 42,3 %, Ostkreis 7,8 % und Südkreis 50,0 %).

Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung für die Auflösung des Landkreises bzw. für die Umwandlung desselben in eine kreisfreie Samtgemeinde gestimmt hat, hat der niedersächsische Innenminister wegen rechtlicher Bedenken und der Klageandrohung einiger Gemeinden den Landkreis nicht aufgelöst.

Das neue Modell sah schließlich die Bildung dreier Samtgemeinden vor. Die Samtgemeinde Gartow blieb erhalten, Hitzacker und Dannenberg schlossen sich zur Samtgemeinde Elbtalaue zusammen und Lüchow und Clenze bildeten die Samtgemeinde Lüchow (Wendland).

[Bearbeiten] Politik

Der Landkreis Lüchow-Dannenberg gehört zum Landtagswahlkreis 48 Elbe.

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen wurde durch das Preußische Staatsministerium mit Erlass vom 24. Juli 1935 genehmigt. Die Blasonierung lautet: „Gespalten: Vorne auf weißem Grund eine grüne, auf schwarzem Berge wachsende Tanne, Holz und Wurzel rot (Dannenberg); hinten in Rot drei goldene Rauten (Lüchow).“

Die Wappen der Gemeinden des Landkreises Lüchow-Dannenberg findet man unter Liste der Wappen im Landkreis Lüchow-Dannenberg.

[Bearbeiten] Partnerschaften

Der Landkreis Lüchow-Dannenberg unterhält Partnerschaften mit dem Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf (seit 1979, damals Bezirk Steglitz) und mit dem polnischen Powiat Obornicki (seit 2001).

[Bearbeiten] Lüneburgischer Landschaftsverband

Zur Pflege kultureller Einrichtungen wurde der Lüneburgische Landschaftsverband als eingetragener Verein gegründet.

[Bearbeiten] Architektur

Der Landkreis gehört zum Gebiet des niederdeutschen Fachhallenhauses.

Dieser früher hier ausschließlich vorkommende Bautyp, dessen Eigenart auf dem Prinzip der Vereinigung von Viehstall, Ernteraum und Wohnung unter einem Dach beruht, bestimmt auch heute noch das Erscheinungsbild zahlreicher Dörfer. Die ältere Form dieses Hauses ist das Zweiständerhaus (Kübbungsbau), das seit dem 17. Jahrhundert zunehmend vom Vierständerhaus abgelöst wurde. Eine Mischform aus Zwei- und Vierständerbau ist das Dreiständerhaus. Mit nahezu gleichem Volumen, gleicher Hausbreite und -höhe, aber vielfach gewandelter Fachwerk- und Giebelaufgliederung, gleichen Baustoffen und gleichem Maßstab bestimmen diese Häuser das räumlich geschlossene Bild dieser Dörfer.

[Bearbeiten] Städte und Gemeinden

Der Landkreis Lüchow-Dannenberg gliedert sich seit dem 1. November 2006 in drei Samtgemeinden mit insgesamt 27 Gemeinden und zwei gemeindefreien Gebieten. Die jetzige Struktur wurde mit dem Gesetz zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung im Landkreis Lüchow-Dannenberg geschaffen.

(Einwohner am 30. Juni 2006)

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
Sitz der Samtgemeindeverwaltung *

  1. Damnatz (345)
  2. Dannenberg (Elbe), Stadt * (8.489)
  3. Göhrde (682)
  4. Gusborn (1.297)
  5. Hitzacker (Elbe), Stadt (5.015)
  6. Jameln (1.118)
  7. Karwitz (814)
  8. Langendorf (722)
  9. Neu Darchau (1.519)
  10. Zernien (1.651)
  11. Göhrde (gemeindefreies Gebiet) (51,81 km²)
  1. Gartow, Flecken * (1.402)
  2. Gorleben (664)
  3. Höhbeck (734)
  4. Prezelle (525)
  5. Schnackenburg, Stadt (665)
  6. Gartow (gemeindefreies Gebiet) (50,94 km²)
  1. Bergen an der Dumme, Flecken (1.544)
  2. Clenze, Flecken (2.374)
  3. Küsten (1.443)
  4. Lemgow (1.488)
  5. Luckau (Wendland) (667)
  6. Lübbow (847)
  7. Lüchow (Wendland), Stadt * (9.716)
  8. Schnega (1.454)
  9. Trebel (955)
  10. Waddeweitz (947)
  11. Woltersdorf (1.047)
  12. Wustrow (Wendland), Stadt (3.082)

[Bearbeiten] Literatur

  • Hardt, Matthias: Das Hannoversche Wendland - eine Grenzregion im frühen und hohen Mittelalter. In: Beiträge zur Archäologie und Geschichte Nordostniedersachsens. Berndt Wachter zum 70. Geburtstag. Hg. von Wolfgang Jürries (Schriftenreihe des Heimatkundlichen Arbeitskreises Lüchow-Dannenberg Heft 8) Lüchow 1991, S. 155-167.
  • Hardt, Matthias: Prignitz und Hannoversches Wendland. Das Fürstentum der slawischen Linonen im frühen und hohen Mittelalter. in: Im Dienste der historischen Landeskunde. Beiträge zu Archäologie, Mittelalterforschung, Namenkunde und Museumsarbeit vornehmlich in Sachsen. Festgabe für Gerhard Billig zum 75. Geburtstag, dargebracht von Schülern und Kollegen. Hg. von Rainer Aurig, Reinhardt Butz, Ingolf Gräßler und André Thieme, Beucha 2002, S. 95-103.
  • Udo Krause. Das Landlexikon - für Bewohner, Besucher und Betriebe. Ein Führer durch das Hannoversche Wendland und alle Nachbarkreise. AJB-Verlag Lüchow, 1995 (ISBN 3-928117-04-1).
  • Johann Parum Schultze; Karl Kowalewski (Hrsg.): Die Wendland Chronik des Dorfschulzen Johann Parum Schultze aus Süthen, geschrieben in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. AJB-Verlag Lüchow 1991 (ISBN 3-928117-02-5)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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