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Landkreis Verden – Wikipedia

Landkreis Verden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Landkreis Verden ist ein Landkreis in der Mitte von Niedersachsen im südöstlichen Bremer Umland. Er grenzt im Westen an den Landkreis Diepholz und an die Stadt Bremen, im Norden an den Landkreis Osterholz, im Nordosten an den Landkreis Rotenburg (Wümme), im Osten an den Landkreis Soltau-Fallingbostel und im Süden an den Landkreis Nienburg/Weser. Kreisstadt ist Verden (Aller), größte Stadt ist Achim bei Bremen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Der Landkreis Verden liegt im geographischen Zentrum von Niedersachsen und repräsentiert auch eine der landestypischsten Regionen dieses Bundeslandes. Geografisch-naturräumlich gehört das Kreisgebiet größtenteils zur Mittelweserregion und ist damit leicht gewelltes Flachland mit breiten Flussniederungen. Das Kreisgebiet wird landschaftlich hauptsächlich von den Flüssen Aller und Weser geprägt. Randbereiche des Landkreises haben Anteil an anderen landschaftlichen Räumen. So liegt die nördlichste Gemeinde Ottersberg in der Wümmeniederung. Das südöstlich im Kreisgebiet gelegene Kirchlinteln gehört landschaftlich zum Urstromtal der Aller und zur Lintelner Geest, die einen Übergang zur Lüneburger Heide bildet.

[Bearbeiten] Geschichte

Im Mittelalter und der frühen Neuzeit gehörte das Kreisgebiet zu den Herzogtümern Verden und Bremen. Das Kreisgebiet gehörte seit 1719 zum Kurfürstentum, später Königreich Hannover. Nach verschiedenen Verwaltungsreformen entstanden 1852 bzw. 1859 die beiden Ämter Verden und Achim, die 1867 teilweise mit der Stadt Verden zu einer Verwaltungseinheit zusammengeschlossen wurden. Doch wurden beide Kreise 1885, nachdem Hannover inzwischen eine preußische Provinz geworden war, wieder neu errichtet. 1932 wurden beide Kreise zum Kreis Verden zusammengelegt. 1939 musste der Landkreis Verden die Gemeinden Hemelingen und Mahndorf an die Stadt Bremen abgeben. Am 1. Juli 1972 wurden Gemeinden der vorher zum Landkreis Braunschweig gehörenden Exklave Thedinghausen eingegliedert. Damit erreichte der Landkreis seine heutige Ausdehnung. Der Landkreis Verden unterhielt von 1955 bis 1993 eine Patenschaft zum ehemaligen Landkreis Preußisch Eylau in Ostpreußen. Hieraus hat sich eine Partnerschaft zum Rajon Bagrationowsk in Russland und zur Kommune Górowo Iławeckie in Polen entwickelt.

[Bearbeiten] Politik

Der Kreis wurde 1932 aus den Altkreisen Achim und Verden gebildet. Historisch besteht er in großen Teilen aus Gebieten der ehemaligen Herzogtümer Verden bzw. Bremen. 1939 wurden Hemelingen, Arbergen und Mahndorf der Stadtgemeinde Bremen zugeordnet. In den 1970er Jahren kamen die Ortschaft Hülsen sowie die heutige Samtgemeinde Thedinghausen hinzu.

Politisch wurde der Landkreis bis 2005 aus der "Doppelspitze" aus Oberkreisdirektor als Leiter der Landkreisbehörde und dem ehrenamtlichen Landrat mit repräsentativen Aufgaben geführt. Letzter Oberkreisdirektor war Werner Jahn (Nachfolger von Rainer Mawick), letzter ehrenamtlicher Landrat Hans-Jürgen Wächter.[1] Nach Einführung der eingleisigen Verwaltungsspitze in den Kommunen mit der Reform des Kommunalverfassungsrechts im Jahr 1996 hat der Landkreis Verden als letzte Kommune in Niedersachsen, erstmalig 2005 einen direkt gewählten, hauptamtlichen Landrat ernannt. Dem Kreistag gehören (seit 2005) SPD (20), CDU (19), Bündnis 90/ Die Grünen (5), FDP (3), NPD (1), NÖL (1) und WGA-LV (1) an.

[Bearbeiten] Wappen

Wappen des Landkreises Verden

Blasonierung: „In Blau ein goldener Wellenbalken, darüber ein springendes silbernes Pferd, unten aus dem Schildrand wachsend drei goldene Ähren, gefächert, die beiden äußeren mit je einem Blatt.“

Im Wappen dominiert ein springendes Pferd, das dem Wappen des Landes Niedersachsen entlehnt ist (Sachsenross) und auf die Bedeutung der Region als Mittelpunkt der Pferdezucht hinweist. Durch die goldenen Ähren wird die Verbindung zur Landwirtschaft und durch das goldene Band zum Wasser (Weser, Aller) hergestellt. Daher auch der blaue Hintergrund.

[Bearbeiten] Landschaftsverband

Zur Pflege kultureller Einrichtungen wurde der Landschaftsverband Stade als eingetragener Verein gegründet.

[Bearbeiten] Wirtschaft

[Bearbeiten] Wichtige Arbeitgeber

Der Landkreis Verden ist einer der wirtschaftsstärksten Landkreise im norddeutschen Raum, gekennzeichnet durch seine zentrale Lage in Niedersachsen, durch seine günstigen Verkehrsverbindungen und durch seine unmittelbare Nachbarschaft zur Großstadt Bremen – letzteres gilt speziell für Achim, Ottersberg und Oyten im Nordkreis. So befindet sich im Ottersberger Ortsteil Posthausen ein großes Einkaufszentrum (Dodenhof). Neben vielen klein- und mittelständischen Betrieben sind im Landkreis Verden auch international bedeutende Unternehmen der Ernährungswirtschaft, der Tierzucht- und Vermarktung, des Maschinenbaus und der Logistik ansässig. Verden und Achim sind Standorte der Aller-Weser-Klinik. Die im Süden und Südosten gelegenen Gemeinden Kirchlinteln, Dörverden und die Samtgemeinde Thedinghausen gelten als eher strukturschwach. Dies gilt insbesondere für die Gemeinde Dörverden, die unter dem Abzug der Bundeswehr zu leiden hat und auf deren Gebiet viele ehemalige Militärareale liegen, deren Nachnutzung noch offen ist.

[Bearbeiten] Strukturpolitik

Der Landkreis Verden wird in einen von der Nähe zu Bremen geprägten Nordkreis (Ottersberg, Oyten, Achim, Samtgemeinde Thedinghausen) und einen eher ländlichen Südkreis (Langwedel, Verden, Dörverden und Kirchlinteln) unterteilt. Der Landkreis hat sich zum Zwecke der Infrastruktur- und Wirtschaftsplanung der Metropolregion Bremen/Oldenburg angeschlossen, insgesamt rechnet sich der gesamte Kreis, also auch dessen ländliche Bereiche, zum Bremer Umland und richtet entsprechend seine Infrastruktur aus, was sich beispielsweise in der Zugehörigkeit des gesamten Kreisgebietes zum Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen äußert.

[Bearbeiten] Fremdenverkehr

Aus Gründen des Regionalmarketings wird der Landkreis teilweise als Reiterkreis bezeichnet, womit auf die Pferdezuchttradition der Region abgezielt wird. Durch den Landkreis führt der Allerradweg, der Weserradweg und der Radfernweg Hamburg-Bremen. Von Bedeutung ist ferner der ländliche Tourismus (Reiturlaub, Wasserwandern, Jagd) im Bereich Thedinghausen-Verden-Dörverden-Kirchlinteln. Es bestehen Museumseisenbahnen in Thedinghausen und zwischen Verden und Kirchlinteln-Stemmen. Es befinden sich verschiedene Schlösser und schlossartige Gebäude auf dem Kreisgebiet. Hierzu gehören das Schloss Etelsen, der Amtshof Ottersberg - eine ehemalige Burg - und der Erbhof Thedinghausen. Ein beliebtes Ausflugsziel ist die zu Ottersberg gehörende Ortschaft Fischerhude mit seiner Künstlertradition.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Eisenbahn

Heute befinden sich Personenbahnhöfe in Achim, Achim-Baden, Dörverden, Langwedel, Langwedel-Etelsen, Ottersberg, Oyten-Sagehorn und Verden (Aller). Durch das Kreisgebiet verlaufen heute die Bahnstrecke Bremen–Hannover, die sogenannte "Amerikalinie" von Langwedel nach Uelzen, die "Weser-Aller-Bahn" von Minden über Verden (Aller) nach Rotenburg (Wümme), die "Rollbahn" und die im Güterverkehr betriebene Bremen-Thedinghauser Eisenbahn und die Verden-Walsroder Eisenbahn mit dem Abschnitt Verden-Stemmen.

[Bearbeiten] Geschichte der Eisenbahn auf dem Kreisgebiet

Der Kreis Verden wird schon 1847 von der Strecke Hannover - Bremen der Hannoverschen Staatsbahn durchzogen. Von ihr zweigt in Langwedel eine Linie nach Soltau - Uelzen (- Stendal - Berlin/- Magdeburg) ab, die unter dem Namen "Amerikalinie" bekannt geworden ist und die von der Hansestadt Bremen 1873 in Betrieb genommen wurde.

Im Norden des Kreises eröffnete die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft 1874 die Verbindung der beiden Hafenstädte Bremen und Hamburg nebst einer Umgehungsbahn für Bremen (Rollbahn).

Die Verbindung zwischen der eben genannten Strecke und der ersten Bahn im Kreisgebiet kam zwischen Verden und Rotenburg an der Wümme erst 1928 durch die Deutsche Reichsbahn zustande (Weser-Aller-Bahn).

Die Preußische Staatsbahn eröffnete im Jahre 1904 von Wahnebergen bei Verden eine Nebenbahn alleraufwärts nach Schwarmstedt.

Auch die Verden-Walsroder Eisenbahn GmbH richtete 1910 eine Querverbindung zur Bahnlinie Soltau - Hannover ein. Der Rest dieser Verbindung (Verden - Stemmen) wird heute als Museumseisenbahn betrieben. Im gleichen Jahr erschloss die Strecke Bremen-Huchting - Leeste - Riede - Thedinghausen der Bremisch-Hannoverschen Eisenbahn AG das ehemals zu Braunschweig gehörende Amt Thedinghausen. Auch diese Verbindung wird im Museumsverkehr betrieben und gehört heute der Bremen-Thedinghauser Eisenbahn.

Von dem nun 118 km umfassenden Schienennetz wurden in den Jahren 1936-1969 nur 38 km für den Personenverkehr stillgelegt:

  • 1936: Stemmen - Otersen - Walsrode 4 km
  • 1955: Bremen-Huchting - Leeste - Thedinghausen 8 km
  • 1966: Wahnebergen - Hülsen - Rethem 14 km
  • 1969: Verden - Stemmen 12 km

Davon sind 20 km noch als Museumsbahn in Betrieb.

[Bearbeiten] Straße

Durch den Norden des Kreisgebietes im Raum Ottersberg/Oyten verlaufen die Autobahn A 1 und die Bundesstraße 75. Die Hauptsiedlungsachse zwischen Achim und Verden wird durch die A 27 erschlossen, im Südosten durchquert die Bundesstraßen 215 das Kreisgebiet.

[Bearbeiten] Binnenschifffahrt

Die binnenschifffahrtstauglichen Flüsse Weser und Aller fließen durch das Kreisgebiet. Von Bedeutung für die Binnenschifffahrt ist jedoch nur noch die Weser.

[Bearbeiten] Flugverkehr

Beim Verdener Stadtteil Scharnhorst befindet sich ein Rasenflugplatz. Die wichtigsten Verkehrsflughäfen in der Umgebung sind der Flughafen Bremen und der Flughafen Hannover.

[Bearbeiten] Schulen

[Bearbeiten] Schulträgerschaft

Der Landkreis Verden ist Schulträger der Berufsbildenden Schulen des Landkreises Verden (BBS Verden) sowie der vier Gymnasien, dem Cato-Bontjes-van-Beek-Gymnasium (Achim), Gymnasium am Markt (Achim), dem Domgymnasium Verden und dem Gymnasium am Wall Verden.

Die Schulträgerschaft der acht Haupt- und acht Realschulen hat der Landkreis Verden an die Städte und Gemeinden übertragen. Der Landkreis leitet die Kreisschulbaukasse, mit der die Städte und Gemeinden bei großen Investitionsmaßnahmen finanziell entlastet werden. Alle Kommunen sind Beitragszahler der Schulbaukasse.

[Bearbeiten] Religion

Traditionell ist das Gebiet des heutigen Landkreises Verden evangelisch-lutherisch geprägt. Die Gemeinden gehören zur Landeskirche Hannover. Insbesondere nach dem Krieg haben sich durch Zuzug vieler Heimatvertriebener, Gastarbeiter aus Südeuropa und Aussiedler aus Ostmittel- und Osteuropa große katholische Gemeinden gebildet, die zum Bistum Hildesheim gehören. Katholische Gemeinden bestehen in Verden (Propsteikirche St. Josef) und Achim/Oyten (St. Matthias). Durch die hohe Zahl der Kirchenaustritte sind beide großen christlichen Kirchen Umstrukturierungsprozessen unterworfen. Ferner leben im Kreisgebiet viele Muslime, Angehörige von Freikirchen und Zeugen Jehovas.

[Bearbeiten] Städte und Gemeinden

(Einwohner am 30. Juni 2006)

Einheitsgemeinden

Samtgemeinde mit ihren Mitgliedsgemeinden

Sitz der Samtgemeindeverwaltung *

  1. Blender (3.017)
  2. Emtinghausen (1.661)
  3. Riede (2.741)
  4. Thedinghausen * (7.552)

[Bearbeiten] Literatur

  • Hermann Greve: Bibliographie des Landkreises Diepholz unter Einschluß der Samtgemeinden Harpstedt (Landkreis Oldenburg), Eystrup und Grafschaft Hoya (Landkreis Nienburg) sowie Riede (Samtgemeinde Thedinghausen, Landkreis Verden). (Hrsg.: Landkreis Diepholz), Syke und Diepholz 1984, XXXVIII und 453 S. (mit 3505 Titeln)
  • Wendula Dahle (Hrsg.): Im Land der Moore und Deiche. Ausflüge links und rechts der Weser. Ein Reise- und Lesebuch. Bremen 1998, 352 S. m. zahlr. Abb.; ISBN 3-86108-466-X
  • Fischerhuder Kunstkreis e. V. (Hrsg.): Unterwegs .... im Landkreis Verden. Geschichte – Kultur – Natur. Achim 1999, 288 S. m. zahlr. Abb.
  • Harald Witt: Die schönsten Radwanderungen zwischen Hunte, Weser und Wümme. Natur - Kultur – Geschichte. Bremen 2003, 207 S. m. 96 Abb.; ISBN 3-936289-44-1
  • Bernd Kappelhoff und Thomas Vogtherr (Hrsg.): Immunität und Landesherrschaft. Beiträge zur Geschichte des Bistums Verden. Landschaftsverband der ehem. Herzogtümer Bremen und Verden, Stade 2002, ISBN 3-931879-09-7

[Bearbeiten] Einzelnachweis

  1. Landrat Peter Bohlmann tritt Nachfolge von Oberkreisdirektor Werner Jahn an
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