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Bistum Hildesheim – Wikipedia

Bistum Hildesheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Karte
Karte Bistum Hildesheim
Basisdaten
Staat Deutschland
Kirchenprovinz Hamburg
Metropolitanbistum Erzbistum Hamburg
Diözesanbischof Norbert Trelle
Weihbischof Hans-Georg Koitz
Nikolaus Schwerdtfeger
Emeritierter Diözesanbischof Josef Homeyer
Generalvikar Werner Schreer
Fläche 30.000 km²
Dekanate 18
Pfarreien 236 (2007)
Einwohner 5.700.000 (2004)
Katholiken 645.383 (2007)
Anteil 11,3 %
Diözesanpriester 360 (2004)
Ordenspriester 55 (2007)
Ständige Diakone 93 (2007)
Katholiken je Priester 1.555
Ordensbrüder 75 (2004)
Ordensschwestern 443 (2007)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Deutsch
Kathedrale Hildesheimer Dom
Anschrift Domhof 18-21
31134 Hildesheim
Webpräsenz www.bistum-hildesheim.de
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Hamburg

Das Bistum Hildesheim (lat.: Dioecesis Hildesiensis) ist eine römisch-katholische Diözese in Norddeutschland. Ihr Gebiet entspricht dem östlich der Weser gelegenen Anteil Niedersachsens und dem Norden des Bundeslandes Bremen (Bremen-Nord, also die Anteile der Stadt Bremen nördlich der Lesum, und Bremerhaven). Es ist eines der flächengrößten Bistümer Deutschlands, umfasst jedoch fast ausschließlich Regionen, in denen die Katholiken eine Minderheit bilden und damit in der Diaspora leben. Nur das im Süden des Bistums gelegene Dekanat Untereichsfeld sowie die Dörfer des alten „(kleinen) Stifts“ im Raum Hildesheim haben eine katholische Bevölkerungsmehrheit.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Gründung

Um 800 errichtete Karl der Große das Missions-Bistum für Ostfalen in Elze (damals Aula Caesaris, kurz Aulica genannt, etwa 19 km westlich des heutigen Hildesheim) unter dem Patrozinium der Apostelfürsten Petrus und Paulus, deren Namen die (alte) Elzer Kirche bis heute trägt. Das Bistum wurde dann 815 von seinem Sohn Ludwig dem Frommen in Hildesheim neugegründet und der Gottesmutter Maria geweiht (siehe auch Gründungssage).

Die Diözese Hildesheim zur Zeit ihrer GründungDieser kirchliche Zuständigkeitsbereich des Hildesheimer Bischofs blieb über tausend Jahre unverändert.
Die Diözese Hildesheim zur Zeit ihrer Gründung[1]
Dieser kirchliche Zuständigkeitsbereich des Hildesheimer Bischofs blieb über tausend Jahre unverändert.[2]

Das Bistum umfasste zur Zeit seiner Gründung die 17 sächsischen Gaue Astfala (um Hildesheim, Hannover, Peine, Braunschweig, Leine bis Oker), Flutwidde (Dreieck Meinsen, Celle, Burgdorf), Liergewe (Braunschweig Wolfenbüttel süd-westwärts der Oker), Saltgau (um Salzgitter), Wenzigau (Dreieck Bilderlahe, Liebenburg, Lutter am Barenberge), Ambergau (um Bockenem bis Woldenberg und Seesen), Flenithgau (Gandersheim, Winzenburg), Aringo (Gronau bis Alfeld), Tilithigau (Viereck Lauenstein, Lauenau, Bad Münder, Hameln), Valingau (Gronau, Poppenburg, Elze), Gudingau (um Eime zwischen Saale und Leine), Scotelingau (nördlich von Steuerwald), Muldese (um Isernhagen), Marstemgau (Calenberg, Spiegelburg, Hannover, Deister), Osterwalde (Zwischen Erse und Aller), Helingau (um Gifhorn) und Muthiwide (Zusammenfluss von Aller und Oker).[3]

Unter Bischof Altfrid entstand 852-872 der erste steinerne Dombau, dessen Grundriss bis heute unverändert blieb.

Seine größte Bedeutung erlangte das Bistum Hildesheim zur Zeit der Sachsenkaiser durch die heiligen Bischöfe Bernward (993-1022) und Godehard (1022-1038). Architektur- und Kunstschätze aus dieser Zeit prägen bis heute das Bild der Stadt.

[Bearbeiten] Fürstbistum

Fürstbistum um 1500 (vor der Stiftsfehde)
Fürstbistum um 1500 (vor der Stiftsfehde)
Fürstbistum 1643 (nach der Wiederherstellung)
Fürstbistum 1643 (nach der Wiederherstellung)
Episcopatus Hildesiensis im Jahr 1645
Episcopatus Hildesiensis im Jahr 1645

Von 1235 bis 1802 war der Bischof von Hildesheim zugleich Reichsfürst. Sein Territorium, das Fürstbistum Hildesheim, war kleiner als die Diözese. Ab 1500 gehörte es zum Niedersächsischen Reichskreis. Als Folge der Hildesheimer Stiftsfehde (1518-1523) wurde das Gebiet um die Hälfte verkleinert.

[Bearbeiten] Reformationszeit

Rat und Bürgerschaft der Stadt Hildesheim sowie die welfischen Territorien, die den größten Teil des Hildesheimer Diözesangebiets ausmachten, gingen im 16. Jahrhundert zum lutherischen Bekenntnis über. Nur der Dom und mehrere Klosterkirchen der Stadt sowie die Dörfer des Stiftsgebiets nach 1523 (sog. Stiftsdörfer Algermissen, Bettmar, Borsum, Detfurth, Diekholzen, Dinklar, Förste, Giesen, Harsum, Ottbergen u.a.) blieben katholisch. Von den norddeutschen Bischofssitzen bestand außer Osnabrück nur Hildesheim ununterbrochen fort.

Die kirchlichen Diözesangrenzen von 815 wurden bis 1823 nicht verändert, auch als die Nachbarbistümer Minden, Verden und Halberstadt untergegangen waren und ihre Diözesangebiete zu den Nordischen Missionen, später dem Apostolischen Vikariat des Nordens gehörten.

[Bearbeiten] Folgen des Dreißigjährigen Krieges

Im Zuge der territorialen Neuordnung des Reichs als Folge des Dreißigjährigen Kriegs wurde das Fürstbistum Hildesheim 1643 in den Grenzen vor 1523 wiederherhergestellt. Die inzwischen lutherischen Gebiete, die nun wieder zur Herrschaft des Hildesheimer Stuhls gehörten, wurden jedoch nicht rekatholisiert. Lediglich einzelne Pfarreien, Klöster und Gottesdienststationen entstanden neu (Bolzum, Gronau, Lamspringe, Peine, Poppenburg, Ringelheim, Ruthe, Westfeld u.a.).

[Bearbeiten] 18. und 19. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert hielt sich das kleine Fürstbistum Hildesheim durch Personalunionen mit mächtigeren geistlichen Staaten Nordwestdeutschlands. Fürstbischof Clemens August aus dem Hause Wittelsbach regierte fast vier Jahrzehnte lang zugleich Köln, Münster, Paderborn, Osnabrück und Hildesheim.

Nach dem Ende der geistlichen Fürstentümer wurden die Grenzen des Bistums Hildesheim 1824 neu gezogen (Zirkumskriptionsbulle Impensa Romanorum Pontificum). Es umfasst seitdem, mit wenigen Abweichungen, den östlich der Weser gelegenen Teil der preußischen Provinz Hannover beziehungsweise des Landes Niedersachsen, damit auch das ehemals kurmainzische, katholisch gebliebene Untereichsfeld mit Duderstadt und die bis dahin zur Nordischen Mission gehörenden ehemaligen Bistümer Verden und Bremen.

[Bearbeiten] 20. Jahrhundert

Die Zahl der Diözesanen ist durch den Zuzug ostdeutscher Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg stark angewachsen (zur Zeit etwa 646.000). Für diese wurden in allen Teilen der Diözese neue Pfarreien und Kirchen errichtet. Diese neuen Kirchen wurden häufig in einfacher Beton-Bauweise erbaut, so dass man sie gegebenenfalls schnell wieder abreißen kann, da man zunächst davon ausging, dass die Flüchtlinge eines Tages in die ehemals Deutschen Ostgebiete zurückkehren würden und dadurch die Katholikenzahlen ebenso schnell wieder abfallen, wie sie nach dem Krieg angestiegen waren. Im Zuge der Einsparungen nach dem Rückgang der Kirchensteuereinnahmen zum Jahrtausendwechsel ist auch die Schließung vieler Kirchen vorgesehen. Hierbei kommt einem die oft einfache, provisorische Bauweise der Kirchengebäude entgegen, da gegebenenfalls ein Abriss des Gebäudes ohne großen Aufwand möglich ist. Bistumsweit stellen ehemalige Heimatvertriebene aus Schlesien, dem Ermland und dem Sudetenland und deren Nachkommen, Spätaussiedler aus Polen und der ehemaligen Sowjetunion sowie Zuwanderer aus Italien und Kroatien große und den Alltag prägende Gruppen in den Gemeinden.

Seit der Gründung des Erzbistums Hamburg am 7. Januar 1995 gehört das Bistum Hildesheim zur Hamburger Kirchenprovinz (vorher Paderborner Kirchenprovinz). Die südlich der Elbe auf Hamburger Stadtgebiet gelegenen Pfarren (Harburg) wurden an die benachbarte Erzdiözese abgetreten.

[Bearbeiten] Gegenwart

[Bearbeiten] Bistumsleitung

Seit dem 13. November 1983 war Dr. Josef Homeyer Bischof von Hildesheim. Nachdem Papst Johannes Paul II seinem Rücktrittsgesuch zum 75. Geburtstag stattgegeben hatte, übernahm im August 2004 der dienstälteste (seit 1992) Weihbischof Hans-Georg Koitz die Leitung der Diösese und wurde vom Domkapitel zum Diözesanadministrator gewählt. Die Sedisvakanz bis November 2005 war eine der längsten der jüngeren Kirchengeschichte.

Am 29. November 2005 wurde der damalige Kölner Weihbischof Norbert Trelle zum 70. Bischof von Hildesheim ernannt. Die feierliche Amtseinführung (Inbesitznahme der Cathedra) war am 11. Februar 2006 im Dom zu Hildesheim.

Das Amt des zweiten Weihbischofs hat seit 1995 Dr. Nikolaus Schwerdtfeger inne.

Bis zu seiner Emeritierung lud Bischof Josef über 20 Jahre die Jugendlichen des Bistums zur Chrisammesse ein. Diese Tradition ist in dieser Form einzigartig. Bischof Norbert führte diese Tradition gleich nach seiner Amtsübernahme fort.

[Bearbeiten] Strukturveränderungen

Gegenwärtig befindet sich die Kirche von Hildesheim in einem Neuorientierungsprozess. Das gesamtdeutsche Phänomen der "Glaubensverdunstung" verschärft sich in der Diasporasituation. Den noch vom Herkunftsmilieu geprägten katholischen Vertriebenen ist eine zweite und dritte Generation gefolgt, die schlesisches oder ermländisches Brauchtum nicht mehr kennen gelernt hat. Auch im Eichsfeld und in den Stiftsdörfern lässt die prägende Kraft des Festkalenders und der katholischen Verbände nach. In der Statistik der Gottesdienstbesucher bildet Hildesheim (hier wiederum das Dekanat Verden) unter den deutschen Diözesen das Schlusslicht (11 %). Ein gewichtiger Grund für den Rückgang der Kirchenmitglieder sind - mehr noch als Kirchenaustritte - ein Ungleichgewicht zwischen Taufen und Beerdigungen bei einem weiter steigenden Altersdurchschnitt der Katholiken.

Auf diese Entwicklung reagiert die Bistumsleitung mit Zusammenlegung von Pfarreien, Verringerung des Personals, mittelfristig auch mit Schließung von Kirchen. Gleichzeitig wird durch die Förderung "kleiner geistlicher Gemeinschaften" und der Subjektwerdung der Laien eine Erneuerung und Intensivierung des kirchlichen und spirituellen Lebens angestrebt.

[Bearbeiten] Eckpunkte 2020

Wegen der Abnahme der Katholikenzahlen und des Priestermangels im Bistum Hildesheim, so wie der zunehmend schlechter werdenden finanziellen Situation des Bistums, wurde 2003 das Konzept "Eckpunkte 2020" erarbeitet, das neben direkten Einsparungen (z. B. durch Schließung von Einrichtungen) auch eine durch Zusammenlegung erreichte Verringerung der Anzahl der Gemeinden von damals 350 auf 124 im Jahr 2014 vorsieht (vgl. Informationen des Bistums zu diesem Thema). Mit der Umsetzung des Konzeptes wurde bereits 2004 mit der Zusammenlegung von 49 Pfarrgemeinden zu 19 größeren Gemeinden begonnen. Insgesamt sollen die Ausgaben des Bistums bis zum Jahr 2020 jährlich nur noch etwa 2/3 des Haushalts 2003 betragen.

Seit 2006 wird wie bei anderen deutschen Bistümern und allen evangelischen Landeskirchen das Einkommen des glaubensverschiedenen Ehepartners in die Berechnung der Kirchensteuer einbezogen (Besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe). Dies hatte eine erhöhte Anzahl von Kirchenaustritten zur Folge.

[Bearbeiten] Schließungen von Kirchen

Ökonomische Zwänge durch Rückgang der Kirchensteuereinnahmen sowie Priestermangel und Rückgang der Zahl praktizierender Katholiken führen dazu, dass einerseits Gemeinden zu Seelsorgeeinheiten fusionieren, andererseits aber auch Kirchen geschlossen werden (Siehe auch: Kirchenschließung). Die Gebäude werden als Wohnraum umgebaut, an andere Glaubengemeinschaften abgetreten oder abgerissen. Folgende Kirchen sind u.a. betroffen:

  • Zur göttlichen Vorsehung, Angerstein (2003), Verkauf an Jugendinitiative
  • St. Lukas, Stade-Fredenbeck (2004), Abriss, auf dem Grundstück steht heute ein Supermarkt
  • St. Johannes, Dielmissen (2004), Verkauf, heute Nutzung als Privathaus
  • St. Georg, Salzgitter-Thiede (2004), Verkauf, heute Nutzung als Privathaus
  • St. Hedwig, Freden (2005), Abriss
  • St. Barbara, Goslar (2006), Abriss
  • St. Johannes Evangelist, Garbsen (2006), Abriss
  • St. Maria Königin, Hitzacker (2007), Verkauf, geplante Nutzung als Bibliothek
  • Hl. Familie, Seesen-Münchehof (2007), Abriss
  • St. Oliver, Rhüden (2007), Abriss

Im Januar 2008 veröffentlichte das Bistum eine vorläufige Verwaltungsvorlage mit einer Kategorisierung der Kirchen des Bistums. [4] 216 Kirchen stehen demnach derzeit nicht zur Disposition; bei anderen 56 Kirchen soll ihr pastoraler Bedarf mittelfristig erneut überprüft werden. Die übrigen 166 Kirchen bekommen keine Gelder mehr vom Bistum. Hiervon sollen wiederum 80 Kirchen ab 2009 geschlossen werden. Für die anderen 86 Kirchen müssten die Pfarrgemeinden alleine die finanziellen Mittel zu ihrer Erhaltung aufbringen. Solange sie dies bewältigen, bleibt die Kirche erhalten. Es ist vorgesehen, dass das Genaralvikariat eine endgültige Entscheidung über diese Liste bis zum Ende des Jahres 2008 treffen wird.

[Bearbeiten] Dekanate

  • Dekanat Alfeld-Detfurth
  • Dekanat Borsum-Sarstedt
  • Dekanat Braunschweig
  • Dekanat Bremen-Nord
  • Dekanat Bremerhaven
  • Dekanat Bückeburg
  • Dekanat Celle
  • Dekanat Goslar-Salzgitter
  • Dekanat Göttingen
  • Dekanat Hameln-Holzminden
  • Dekanat Hannover
  • Dekanat Hildesheim
  • Dekanat Lüneburg
  • Dekanat Nörten-Osterode
  • Dekanat Untereichsfeld
  • Dekanat Unterelbe
  • Dekanat Verden
  • Dekanat Wolfsburg-Helmstedt

[Bearbeiten] Bauwerke

Siehe Liste der Kirchen im Bistum Hildesheim

[Bearbeiten] Zahlenwerk zum Bistum Hildesheim (Stand: 31. Dezember 2006)

  • 645.861 Katholiken

[Bearbeiten] Gliederung

  • 18 Dekanate (01. Juli 2007)
  • 243 Kirchengemeinden (Pfarreien, Kuratien und Pfarrvikarien)
  • 599 Kirchen und öffentliche Kapellen

[Bearbeiten] Personal

  • 4 Bischöfe (Diözesanbischof, Diözesanbischof em., 2 amtierende Weihbischöfe)
  • 460 Priester einschl. Ruheständler, davon
  • 44 ausländische Priester
  • 197 Priester in der Pfarrseelsorge, davon
  • 150 Priester in der Gemeindeleitung, einschl. Ordenspriester
  • 57 Priester in anderen Seelsorgebereichen
  • 25 Ruhestandsgeistliche mit seelsorglichem Auftrag
  • 4 Neupriester
  • 17 Freigestellt (Studium o.ä.)
  • 88 Ständige Diakone
  • 109 Gemeindereferentinnen und -referenten
  • 75 Pastoralreferentinnen und -referenten

[Bearbeiten] Orden

[Bearbeiten] Zahlen

  • 13 Männerorden mit 15 Niederlassungen
  • 18 Frauenorden mit 48 Niederlassungen und 443 Schwestern
  • 3 ordensähnliche Frauenvereinigungen mit 3 Niederl. und 40 Mitgliedern

[Bearbeiten] Frauenorden

(Auswahl)

  • Kloster Marienrode
  • Ursulinenkloster Duderstadt
  • Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vincenz von Paul in Hildesheim

[Bearbeiten] Männerorden

(Auswahl)

  • Augustinerkloster Germershausen
  • Brüdergemeinschaft der Canisianer
  • Dominikanerkloster Braunschweig
  • Franziskanerkloster St. Antonius Hannover
  • Franziskanerkloster Ottbergen
  • Cella St. Benedikt Hannover

[Bearbeiten] Einrichtungen

[Bearbeiten] Zahlen

  • 8 Krankenhäuser
  • 149 Kindertagesstätten/Kindergärten
  • 12 Berufsbildende Schulen
  • 14 Allgemeinbildende Schulen
  • 3 Sonderschulen
  • 12 Bildungseinrichtungen
  • 14 Kinderheime
  • 11 Heime der Behindertenhilfe
  • 21 Altenpflegeheime
  • 92 Beratungsdienste
  • 7 Heime der Jugendhilfe
  • 8 Kur- und Erholungshäuser

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

Das Priesterseminar im Bistum Hildesheim
Das Priesterseminar im Bistum Hildesheim

(Auswahl)

  • Katholisches Priesterseminar Hildesheim
  • Akademie St. Jakobushaus Goslar
  • Forschungsinstitut für Philosophie Hannover
  • Katholisches Forum Niedersachsen Hannover
  • Katholische Familienbildungsstätte Hannover
  • Katholische Familienbildungsstätte Salzgitter

[Bearbeiten] Soziale Organisationen

(Auswahl)

  • Hospizverein im Bistum Hildesheim
  • Caritas
  • Malteser Hilfsdienst

[Bearbeiten] Schulen

Im Bistum Hildesheim befinden sich eine Reihe von Schulen in der Trägerschaft des Bistums: In Hildesheim sind dies das Bischöfliche Gymnasium Jospehinum, das Gymnasium Marienschule, die Realschule Albertus Magnus, die Haupt und Realschulen St.-Augustinus-Schule und Don-Bosco-Schule sowie 6 Grundschulen und eine Förderschule. Dazu werden über das gesamte Bistum verteilt noch zwei weitere Gymnasien in Hannover (St.-Ursula-Schule) und Wolfsburg (Eichendorffschule) sowie 5 Haupt- und Realschulen, 25 Grundschulen und eine Förderschule (Heimstatt Röderhof) unterhalten. [5]

[Bearbeiten] Quellenangaben

  1. Kartenausschnitt aus Meyers Konversationslexikon, 1885
  2. Atlas zur Kirchengeschichte, Freiburg etc. 1987, S. 97, Karte C
  3. Franz Anton Blum(1805): Geschichte des Fürstenthums Hildesheim, Wolfenbüttel, S. 72 f.
  4. http://www.downloads.bistum-hildesheim.de/1/10/3/26330265965456521355.pdf
  5. http://www.bistum-hildesheim.de/bho/dcms/sites/bistum/bildung/schule/kathschulen/alleschulen.html

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Bistum Hildesheim – Bilder, Videos und Audiodateien
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