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Bistum Passau – Wikipedia

Bistum Passau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Karte
Karte Bistum Passau
Basisdaten
Staat Deutschland
Kirchenprovinz München und Freising
Metropolitanbistum Erzbistum München und Freising
Diözesanbischof Wilhelm Schraml
Emeritierter Diözesanbischof Franz Xaver Eder
Generalvikar Klaus Metzl
Fläche 5.442 km²
Dekanate 17 (2004)
Pfarreien 286 (2004)
Einwohner 591.205 (2004)
Katholiken 511.000 (Ende 2006)
Anteil 86,4 %
Diözesanpriester 291 (2004)
Ordenspriester 111 (2004)
Ständige Diakone 17 (2004)
Katholiken je Priester 1.271
Ordensbrüder 138 (2004)
Ordensschwestern 684 (2004)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Deutsch
Kathedrale Dom St. Stephan
Anschrift Residenzplatz 8
94032 Passau
Webpräsenz www.bistum-passau.de
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz München und Freising

Das Bistum Passau (lat.: Dioecesis Passaviensis) ist eine Diözese im Osten von Bayern und umfasst den östlichen Teil des Regierungsbezirks Niederbayern und den Raum AltöttingBurghausen. Passau hat mit 89,5 Prozent den höchsten Katholikenanteil von allen deutschen Bistümern.

Das Bistum ist Mitträger der Katholischen Universität Eichstätt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Das Bistum wurde 739 von Bonifatius gegründet. Es war zur Zeit des Heiligen Römischen Reichs mit 42.000 km² das größte Bistum und dehnte sich über Wien bis Ungarn aus. Die Geschichte des Bistums beginnt jedoch schon sehr viel früher. Um das Jahr 300 ließen sich die ersten römischen Bewohner taufen. Die Heiligen St. Florian, der Wanderbischof St. Valentin und St. Severin lebten in dieser früheren Zeit in Passau.

Bis ins erste Jahrzehnt des elften Jahrhunderts reichte das Bistum Passau im Osten bis zur March und Leitha (ost-österreichische Grenzflüsse) und im Süden bis zu den Voralpen. Mit Recht konnte es sich als Donaubistum bezeichnen (42.000 km²) und war das größte Bistum des alten Deutschen Reiches. Da das Bistum fast ganz in Österreich lag, gab es immer wieder Schwierigkeiten mit den österreichischen Herrschern, die die Absicht trugen, den österreichischen Bistumsanteil abzutrennen. Deshalb entschlossen sich die Passauer Bischöfe Ende des 15. Jahrhunderts das Bistum in zwei große Verwaltungseinheiten (Offizialate) aufzuteilen. Vom 14. bis 17. Jahrhundert erlebte das Bistum viele Höhen und Tiefen. In der Zeit des Trienter Konzils wirkte Fürstbischof Urban von Trennbach (1561-1598) segensreich in Passau. Er stabilisierte die Hinwendung zum katholischen Glauben und galt als mildtätig aber kirchenstreng. 1783 wurde der österreichische Anteil des Bistums abgetrennt. Aus ihnen entstanden die Diözesen Linz und St. Pölten. Während der Säkularisierung verlor Passau 1805 das weltliche Fürstentum. Ebenso wurden alle weltlichen Besitztümer entzogen und fast alle Klöster aufgehoben. 1821 verlor das Bistum seine Exemption und wurde Suffraganbistum von München und Freising.

[Bearbeiten] Geographie

Das Bistum Passau hat heute eine Fläche von 5.442 km² mit über 520.000 Katholiken. Die Diözese umfasst 306 Pfarreien, die von rund 220 Geistlichen betreut werden.

[Bearbeiten] Kathedrale

Der Stephansdom ist die Bistumskirche. Er hat wahrscheinlich in der spätrömischen Zeit seine frühen Ursprünge. Das Innere des Doms ist barock gestaltet. Im Dom befindet sich die größte Kirchenorgel der Welt mit 17.774 Pfeifen und 255 Registern. Es sind insgesamt fünf Orgelwerke, die von einem Hauptspieltisch aus gemeinsam gespielt werden können. Die größte Orgelpfeife hat eine Länge von über 11 Metern und ein Gewicht von 502 Kilogramm.

[Bearbeiten] Wallfahrtsort

Zum Bistum Passau gehört auch der Wallfahrtsort Altötting, der jedes Jahr von mehr als einer Million Pilgern besucht wird. Die Gläubigen besuchen den Marienwallfahrtsort zum einen wegen der "Schwarzen Madonna" in der Gnadenkapelle, an deren Stätte sich im Jahr 1489 zwei Heilungswunder ereigneten, zum anderen wegen des Hl. Bruder Konrad von Parzham, der im dortigen Kapuzinerkloster als Pförtner tätig war.

[Bearbeiten] Patrone

Zu den Bistumspatronen zählen der Hl. Valentin, der Hl. Maximilian und der Hl. Bruder Konrad von Parzham.

[Bearbeiten] Siehe auch


[Bearbeiten] Bistumsgliederung

[Bearbeiten] Dekanate


[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Kirchen

[Bearbeiten] Klöster

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Bistum Passau – Bilder, Videos und Audiodateien
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