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Altötting – Wikipedia

Altötting

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Altötting
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Altötting hervorgehoben
Koordinaten: 48° 14′ N, 12° 41′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Altötting
Höhe: 403 m ü. NN
Fläche: 23,38 km²
Einwohner: 12.714 (30. Juni 2007)
Bevölkerungsdichte: 544 Einwohner je km²
Postleitzahl: 84503
Vorwahl: 08671
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 1 71 111
Stadtgliederung: 40 amtlich benannte Gemeindeteile
Adresse der Stadtverwaltung: Kapellplatz 2a
84503 Altötting
Webpräsenz:
Bürgermeister: Herbert Hofauer (FW)
Lage der Stadt Altötting im Landkreis Altötting
Karte

Altötting ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern und liegt etwa 90 Kilometer östlich von München. Überregionale Bedeutung erfährt die Stadt als Wallfahrtsort.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Die Stadt hat sich am Mörnbach auf einer ausgedehnten Hochschotterterrasse gebildet. Diese wurde durch die Abflüsse des Inngletschers in über Jahrtausende hinweg aufgeschichtet. Drei Kilometer gegen Norden entfernt ist der Fluss Inn und zwei Kilometer südlich zieht in gleicher Richtung mit dem Strom ein gewaltiger Moränenschuttwall, die Kastler Höhen. Seit der Eingemeindung der Gemeinde Raitenhart am 1. Januar 1972 in die Stadt Altötting liegt ein Stück des Inn mit ca. drei Kilometern Länge im Bereich der Stadt Altötting.

[Bearbeiten] Verkehrserschließung von Altötting

Eisenbahn:
Altötting liegt an der Bahnstrecke der SüdostBayernBahn München–MühldorfBurghausen mit Anschluss nach Rosenheim, Traunstein, Freilassing, Passau, Landshut.

Straßenverbindungen:
Altötting ist in folgendes Straßennetz eingebunden:
Bundesautobahn A 94: München–Passau, B12 Ausfahrt Altötting oder A 8 München-Salzburg, Ausfahrt Grabenstätt
Bundesstraße 12: München-Passau
Bundesstraße 299: Altenmarkt–Landshut
Staatsstraße 2107: Altötting–Burgkirchen
Staatsstraße 2607: Altötting–Wegscheid (Einmündung in St 2108)
Staatsstraße 2108: Neuötting–Emmerting–Burghausen
Kreisstraße 10: Altötting–Hirten–Halsbach
Kreisstraße 12: Altötting–Tüßling–Polling-Mühldorf.

Zudem hat Altötting einen kleinen Sportflughafen im Ortsteil Osterwies.

[Bearbeiten] Gliederung des Stadtgebiets

Für die Stadt Altötting sind 40 amtlich benannte Gemeindeteile ausgewiesen.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Kelten, Römer, Bajuwaren

Anfänge einer Siedlung lassen sich durch Funde in die Zeit der Urnenfelderkultur (ca. 1250 bis 750 v. Chr.) einordnen, wobei für die Anlage der Siedlung das umliegende Weidegebiet, die fischreichen Gewässer und der angrenzende Wald mit seinen Jagdmöglichkeiten die wichtigsten Voraussetzungen bildeten. Die Grabfunde der Urnenfelderzeit im Norden der Stadt und die bajuwarischen Reihengräber im Süden begrenzen einen Platz, der sich im Laufe eines Jahrtausends weniger durch seine Siedlungskontinuität als vielmehr durch seine Bedeutung als möglicher Kultort auszeichnet. Die fast quadratische Form des alten Kapellplatzes mit seiner hölzernen Umfriedung und die in der Mitte stehende Linde verweisen entweder auf eine Keltenschanze mit Kultbedeutung oder auf einen altgermanischen Dingplatz als Versammlungsort und Gerichtsstätte.

Neben dieser Kultgewichtigkeit wuchs aber auch die wirtschaftliche Bedeutung mit dem Ausbau der Salzausfuhr aus Hallein und Reichenhall in der Keltenzeit und der Anlage eines Kunststraßennetzes durch die Römer. Die Nähe zum alten Innübergang bei Ehring-Töging und zum dortigen Kreuzungspunkt der Verbindungsstraßen Juvavum (Salzburg) - Castra Regina (Regensburg) und Augusta Vindelicum (Augsburg) Ovilava (Wels) bzw. Batavis (Passau) rückte den alten Kultort mit seiner bescheidenen Siedlung auch mehr und mehr in das Blickfeld strategisch-militärischer Überlegungen. Diese Entwicklung, verbunden mit der geographischen Lage genau in der Mitte des sich ausbildenden agilolfingischen Herzogtums in Altbayern, führte zur ersten urkundlichen Erwähnung von Ötting als »villa publica« im Jahre 748 mit der Bezeichnung »Autingas«.

[Bearbeiten] Mittelalter

Im frühen Mittelalter erscheint Autingas als Bezeichnung für die heutige Stadt. Erst seit der Gründung Neuöttings (wohl im Jahr 1224), verwendet man die Bezeichnung Altötting. Bereits 748 war der Ort eine Pfalz der Agilolfinger Herzöge von Bayern.
Vierzig Jahre später wurde Altötting karolingische Königspfalz. Aus dieser Zeit stammt vermutlich auch der älteste Bau der heutigen Wallfahrtskirche.
In den Jahren 876/877 stiftete König Karlmann ein Kloster in Altötting, in dem er auch begraben wurde. Unter den Wittelsbachern wurde ein Chorherrenstift in Altötting gegründet. Als Anfang des 13. Jahrhunderts die Salzstraße von Venedig nach Nürnberg und stetig immer mehr an den Inn verlegt wurde, verliehen die Wittelsbacher Neuötting Stadt- und Münzrecht.

[Bearbeiten] Religion

[Bearbeiten] Die Gnadenkapelle

Die Altöttinger Gnadenkapelle mit dem altverehrten Gnadenbild der Schwarzen Muttergottes gehört zu den meistbesuchten Wallfahrtsstätten Deutschlands und Europas. Im Innern der Gnadenkapelle werden die Herzen bayerischer Herrscher verwahrt.

[Bearbeiten] Papstbesuche

Als bedeutender Wallfahrtsort wurde Altötting von den Päpsten Pius VI. 1782 und Johannes Paul II. 1980 besucht. Der im 11 km entfernten Marktl geborene Papst Benedikt XVI. stattete Altötting am 11. September 2006 einen Pastoralbesuch ab.


[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Gnadenkapelle, St. Magdalena und Kongregationssaal
Gnadenkapelle, St. Magdalena und Kongregationssaal

In der Zusammenarbeit „Shrines of Europe“ ist Altötting seit 1996 mit fünf anderen Marienwallfahrtsorten verbunden. Diese sind:


[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

Gnadenkapelle in Altötting. Rundgang mit Votivbildern.
Gnadenkapelle in Altötting. Rundgang mit Votivbildern.
  • Wallfahrts- und Heimatmuseum am Kapellplatz
  • Schatzkammer und Goldenes Rössl
  • Bruder-Konrad-Museum über Leben und Wirken des Hl. Konrad von Parzham
  • Altöttinger Stadtgalerie mit Wechselausstellungen bildender Kunst
  • Mechanische Krippe von 1926-1928 mit 130 Figuren
  • Dioramenschau Altötting zur Geschichte Altöttings mit über 5.000 Figuren
  • Jerusalem-Panorama Kreuzigung Christi von 1902-1903, Panorama von Gebhard Fugel in einem eigens erbauten Panoramagebäude
  • Das Panorama (Das klassische Panorama der Kreuzigung Christi in Altötting ist das einzige historische Großraum-Panorama Deutschlands (Leinwandfläche ca. 1200 m²)).

[Bearbeiten] Bauwerke

Feldmarschall-Tilly-Denkmal in Altötting/Bayern
Feldmarschall-Tilly-Denkmal in Altötting/Bayern
  • Kapellplatz (achteckige Anlage von Enrico Zuccalli) mit
    • Gnadenkapelle, im Kern von ca. 700, mit Gnadenaltar von 1670 und einem Umgang mit über 2.000 Votivbildern. Bestattungsort von Herzen bayerischer Herrscher.
    • Stiftspfarrkirche (gotische Hallenkirche, 1499-1511), fünf Bronzeglocken in den zwei Türmen (a° - cis' - e' - fis' - a')
    • St. Magdalena-Kirche (barocke Wallfahrtskirche, 1697-1700)
    • Kongregationssaal der Marianischen Männerkongregation
    • Stiftspropstei (13. Jahrhundert, 1683 barockisiert, heute Berufsfachschule für Musik)
    • Alter Chorherrenstock
    • Neuer Chorherrenstock (von Zuccalli)
    • Stiftsdekanei (heute Pfarrhof und Wallfahrtsmuseum)
    • Hotel zur Post (von Zuccalli)
    • Marienbrunnen (von Santino Solari 1635-1637, Stiftung des Erzbischofs Paris Lodron)
  • Basilika St. Anna (Bau 1910-1912)

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Ehrenbürger der Stadt

Die Ehrenbürgerwürde ist die höchste kommunale Auszeichnung, welche die Stadt Altötting zu vergeben hat. Ihre Verleihung erfolgt auf Beschluss des Stadtrates an Persönlichkeiten, die sich durch herausragenden Einsatz für das Gemeinwohl verdient gemacht haben und in einem besonderen, nachhaltigen Bezug zu Altötting stehen. Um die Bedeutung dieser Ehrung zu betonen, gibt es nie mehr als fünf lebende Ehrenbürger.

Papst Benedikt XVI. (Joseph Alois Ratzinger), (* 1927) seit 2005 Oberhaupt der Katholischen Kirche, zeigte zeitlebens eine enge Verbundenheit mit dem Marienheiligtum in Altötting. Geboren in Marktl wirkte er nach der Priesterweihe 1951 zunächst vor allem als Theologe (Professuren in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg) und nahm in dieser Funktion am Zweiten Vatikanischen Konzil teil. 1977 wurde er zum Erzbischof von München und Freising ernannt und erhielt die Kardinalswürde. 1981 berief ihn Papst Johannes Paul II. zum Präfekten der katholischen Glaubenskongregation in Rom. 2005 wählte ihn das Konklave zum 265. Nachfolger des Hl. Petrus. Als erster Deutscher auf dem Stuhl Petri seit fast 500 Jahren versteht sich Benedikt XVI. seinem Bischofmotto entsprechend als „Mitarbeiter der Wahrheit“. Theologische Brillanz und Führungsstärke gründen in einer tiefen Gläubigkeit die ihre Wurzeln in der bayerischen Kindheit des Papstes hat. Schon als Kind besuchte Joseph Ratzinger oft das Altöttinger Gnadenbild. Auch als Priester, Bischof, Kardinal schöpfte er aus der spirituellen Ausstrahlung des Marienheiligtums Kraft für seine Aufgaben. In Anerkennung seiner vielfach bewiesenen, innigen Verbundenheit mit der Kreis- und Wallfahrtsstadt Altötting wurde ihm am 2006 die Ehrenbürgerwürde der Stadt verliehen.

Seban Dönhuber (* 1934), SPD, Alt-Landrat, hat sich in vielfältigen politischen Funktionen (Landtagsabgeordneter, Senator, Landrat) für den Landkreis und die Stadt Altötting eingesetzt. Daneben engagierte er sich in verantwortlichen Ämtern in sozialen Organisationen (u.a. BRK-Kreisvorsitz, AWO-Landesvorsitz). Zahlreiche Großprojekte wie etwa der Neubau des Kreiskrankenhauses wurden unter seiner Federführung verwirklicht. 2001 erhielt Seban Dönhuber die Ehrenbürgerwürde.

Dr. Franz Xaver Eder (* 1925), Alt-Bischof, war 17 Jahre lang Bischof von Passau. In dieser Zeit hat das Oberhaupt der Passauer Bistumskirche die traditionsreiche Wallfahrt nach Altötting besonders gefördert und in zahlreichen Besuchen in Altötting seine Verbundenheit mit der Stadt zum Ausdruck gebracht. Das 500-jährige Wallfahrtsjubiläum 1989 stellte einen Höhepunkt seiner Amtszeit dar. Aber auch Eders Initiativen in der Weiterentwicklung der Pastoralarbeit und der Jugendarbeit wirkten sich in Altötting sehr positiv aus. Die Ehrenbürgerwürde erhielt Bischof Eder im Jahr 2001.

Max Absmeier (* 1920), Prälat, war von 1979-1995 Stadtpfarrer der Pfarrei St. Philippus und Jakobus. In dieser Zeit verband er die Aufgaben des Wallfahrtspfarrers mit einer intensiven Gemeindearbeit. Er setzte sich stark für die karitativen kirchlichen Einrichtungen in Altötting ein (Kinderheim, Behindertenheim, Begegnungszentrum) und wirkte führend an den Großveranstaltungen in dieser Zeit mit (Papstbesuch 1980, Wallfahrtsjubiläum 1989). Für sein umfassendes seelsorgerliches und organisatorisches Wirken in der Stadt Altötting wurde er 1995 mit der Ehrenbürgerwürde ausgezeichnet.

[Bearbeiten] Verstorbene Ehrenbürger der Stadt

Dr. Maria Eder (1919-2007), seit 1960 Missionsärztin in Simbabwe, war die erste weibliche Ehrenbürgerin der Kreisstadt Altötting. Unter schwierigsten Bedingungen baute Dr. Eder in Brunapeg am Rande der Kalahari-Wüste eine medizinische Versorgung auf. Dort und anschließend im Regierungskrankenhaus Antelope betreute sie zehntausende von Patienten auch während der Bürgerkriegswirren in Simbabwe. Seit 2000 arbeitete sie im AIDS- Waisen-Betreuungs-Programm der Erzdiözese Bulawayo. Über Jahrzehnte haben Stadt und Pfarrei Altötting die Projekte Dr. Eders unterstützt, die intensive Verbindung erwies sich für beide Seiten als fruchtbar. In Anerkennung ihres Lebenswerks wurde Dr. Eder 2004 die Ehrenbürgerwürde verliehen. Sie starb am 2. Juli 2007 in Simbabwe.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt


[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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