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Geschichte der Stadt Bochum – Wikipedia

Geschichte der Stadt Bochum

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Die Geschichte der Stadt Bochum als Teil der Geschichte des Ruhrgebiets ist über 1.000 Jahre alt, wie diese Chronik zeigt. Die erst am 1. Januar 1975 zu Bochum eingemeindete Stadt Wattenscheid ist hier bis 1974 ausgenommen.

[Bearbeiten] Vor- und Frühgeschichte, Antike

Auch in Bochum wurden Funde gemacht, die auf eine frühe Besiedlung hinweisen.

[Bearbeiten] Frühmittelalter

um 800 – Vermutlich ließ Karl der Große am Schnittpunkt zweier Handelsstraßen auf dem Gelände südlich der heutigen Propsteikirche einen Reichshof anlegen. Die blau-weißen Stadtfarben sollen sich dabei an das blau-weiße Reichsbanner Karls des Großen lehnen.

890 – Eine erste urkundliche Erwähnung im Heberegister des Klosters Werden.

[Bearbeiten] Hochmittelalter

1000 – In Harpen entsteht die St.-Vinzentius-Kirche.

1008 – Die Stiepeler Dorfkirche wird erbaut.

1041 – Bochum wird in einer Urkunde des Erzbistums Köln als Reichshof erwähnt.

1243 – In einem Friedensvertrag beschließen Adolf I. von der Mark und Dietrich von Isenberg, sich Grafschaft, Gericht und Hof Cobochem in Freundschaft zu teilen.

1321 – Graf Engelbert II. von der Mark verleiht Bochum die Stadtrechte.

[Bearbeiten] Spätmittelalter

1389 – Während der Großen Dortmunder Fehde erhält der Söldnerführer Bitter von Raesfeld den Auftrag, das Amt Bochum zu brandschatzen und die Höfe der Adeligen zu plündern.

1438 – Das „Gasthaus“ zu Bochum wird eröffnet, eine Stiftung für Arme und Kranke.

1461 – Bochum wird klevisch.

1517 – Eine Brandkatastrophe verwüstet Stadt und Kirche (eine alte Missionskapelle). Außerdem wütet die Pest in Bochum.

1529 – Der Englische Schweiß sucht Bochums Bevölkerung heim.

1547 – Die Propsteikirche St. Peter und Paul wird wieder aufgebaut.

[Bearbeiten] Frühe Neuzeit

1537 – In kirchlichen Rechnungsbüchern taucht die erste Nachricht über den Steinkohlenbergbau in Bochum auf.

1544 – Erneut grassiert die Pest in Bochum, die Bewohner fliehen an die Stadtgrenze.

1581 – Ein Feuer zerstört wieder fast ganz Bochum.

1583 – Pestepidemie

1589 – Pestepidemie

1616 – Bochum wird brandenburgisch.

1618-1648Dreißigjähriger Krieg, spanische Truppen erreichen die Region.

[Bearbeiten] Preußischer Absolutismus

Stadtplan 1790
Stadtplan 1790

1655 – Die Pauluskirche wird errichtet, die älteste, evangelische Kirche Bochums.

1673 – Besetzung durch französische Soldaten im Französisch-Niederländischen Krieg.

1691 – Die Alte Apotheke wird eröffnet.

1735 – Im Amte Bochum werden bereits 25 „Kohlenpütts“ (Kohlenbergwerke) gezählt.

1738 – Nach dem Tode von Baron Johann Friedrich von Syberg kommt es in der Herrlichkeit Stiepel zu Zwangsversteigerungen.

1756Siebenjähriger Krieg zwischen Preußen, England, Hannover und Braunschweig gegen Frankreich.

1757 – Einquartierung französischer Husaren.

1758 – Einquartierung der preußischen Alliierten.

1759 – Aufmarsch der französischen Hauptarmee in der Hellwegzone.

1763Frieden von Hubertusburg, Bochum ist total verarmt.

1770 – Die Knappschaftskasse entsteht.

1780 – Die Ruhr wird für die Ruhrschifffahrt schiffbar gemacht, es entstehen Bunen und mehrere Schleusen.

1783 – Es erscheint die vom Mülheimer Dichter und Bergarzt Dr. Carl Arnold Kortum verfasste „Jobsiade“.

1790 – Carl Arnold Kortum erstellt den bis heute berühmten Stadtgrundriss.
Die seit 1789 erbaute Chaussee von Bochum nach Witten-Crengeldanz ist fertiggestellt.

1794 – Die vom Minister von Heintz im Jahre 1787 festgelegte neue Landstraße von Essen über Steele nach Bochum ist fertiggestellt. Die Benutzer der Chaussee mussten Wegegeld entrichten.

[Bearbeiten] 19. Jahrhundert – Industrielle Revolution

1801 – Auf der Zeche Vollmond in Bochum-Werne wird die erste Dampfmaschine im Ruhrkohlenbergbau eingesetzt und erlaubt Abteufarbeiten eines Tiefbauschachtes.

1806 – Truppen Napoleons besetzen Bochum. Bochum zählt zum Arrondissement Dortmund im Ruhrdepartement.

1815 – Napoleons Vorherrschaft ist gebrochen, ab dem 1. Januar 1815 gelten wieder preußische Gesetze.

1816 – Der Kreis Bochum wird gebildet. Die Märkische Bergschule nimmt ihren Sitz in Bochum.

1829 – Die erste Zeitung erscheint zunächst wöchentlich, der spätere Märkische Sprecher.

1835 – Fünfzehn Öllampen beleuchten Bochums Gassen.

1842Jacob Mayer entdeckt das Stahlformgußverfahren, eine Grundlage für den späteren Bochumer Verein.

1842 – Der erste Tiefbauschacht Deutschlands wird auf der Zeche Präsident eingeweiht. Bochum führt die „Revidirte Städteordnung“ ein und wählt Max Greve zum Bürgermeister.

1845 – Die Hauslehrerin Caroline Krüger gründet eine evangelische höhere Töchterschule in Bochum.

1848 – Das St. Elisabeth Hospital wird als erstes Bochumer Krankenhaus eröffnet.

1851 – Die spätere Bochumer Eisenhütte Heintzmann wird von den Geschäftsleuten Korte und Heintzmann gegründet. Die Provinzialgewerbeschule, heute Goethe-Schule Bochum wird errichtet.

1855 – Am 13. April 1855 wird die Bochumer Gas-Anstalt als Vorläufer der heutigen Stadtwerke Bochum gegründet. In Bochum entsteht das erste Gaswerk der Provinz Westfalen.

1856 – Am 28. Januar 1856 erhellen erstmals Gaslaternen die Stadt Bochum. Die Schaffung einer Bochumer Handelskammer wird vom König genehmigt.

1858 – Bochum zählt 8.797 Einwohner und hat ca. 6 km² Fläche.

1860 – Bochum wird mit dem Bahnhof Bochum BME an die Bahnstrecke Witten/Dortmund–Oberhausen/Duisburg der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft angeschlossen. Henriette von Noël gründet eine katholische höhere Töchterschule, die spätere Hildegardis-Schule. Die paritätische höhere Bürgerschule, heute Gymnasium am Ostring, wird eröffnet.

1864 – Die ersten Häuser der Arbeitersiedlung Stahlhausen werden errichtet.

1866 - Im November wird zu einem allgemeinen Bierstreik aufgerufen, weil der Ausschankpreis von 1 auf l ¼ Silbergroschen pro Glas angehoben werden soll.

1870 – Bochum besitzt 17.585 Einwohner. Dr. Carlos Otto entdeckt die Kohlechemie.

1872- Die Aktiengesellschaft „Märkische Vereins-Druckerei A.-G.“ wird von 30 Bürgern gegründet, um die Westfälische Volkszeitung herauszugeben.

1873 – Die deutsche Wirtschaftskrise erfasst auch Bochum.

1874 – Anschluss mit dem Bahnhof Bochum RhE an die Bahnstrecke Osterath–Dortmund Süd der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft. Dei BME eröffnet die Zweigstrecke Essen-Wattenscheid-Bochum. Der Bochumer Stadtpark wird angelegt. Das Arbeiterwohnheim Kosthaus in Stahlhausen wird eröffnet.

1876 – Bochum wird kreisfreie Stadt und ist vom Landkreis Bochum umgeben.

1880 – 40 Prozent der Bevölkerung sind jünger als 15 Jahre.

1884 – Das Marien-Hospital in Wattenscheid wird eröffnet.

1886 – Das Martin-Luther-Krankenhaus wird in Wattenscheid eröffnet.

1888 – Das Bochumer Maiabendfest wird wiedereingeführt.

1890 – Das Bergmannsheil, das erste Unfallkrankenhaus der Welt, wird eröffnet.

1892 – Am 11. Januar 1892 wird das neue Gebäude des Gymnasium am Ostring eingeweiht, der heutige Altbau. Am 1. Oktober 1892 nimmt das Landgericht Bochum seine Arbeit auf.

1894 – Eine Badeanstalt wird an der Marienstraße eröffnet.

1896 – Der Schwimmverein Blau-Weiß Bochum wird am 16. März 1896 gegründet.

1898 – Auf der Zeche Carolinenglück sterben bei einer Kohlenstaubexplosion am 17. Februar 1898 116 Bergarbeiter.

1898 – Bochum und Laer sind mit einer Straßenbahnlinie verbunden.

1899 – Die Industrie- und Handelskammer zu Bochum erhält ein eigenes Gebäude. An der Ruhr wird die Schwimmbrücke Dahlhausen gebaut.

1900 – Das Hotel-Restaurant Burg Horkenstein wird errichtet.

[Bearbeiten] 20. Jahrhundert

1902 – Die Jahrhunderthalle wird vom Bochumer Verein für die Düsseldorfer Gewerbeausstellung gebaut.

1904 – Eingemeindung umliegender kleiner Ortschaften (Grumme, Hamme, Wiemelhausen und Hofstede). Eine Pockenepidemie kommt über die Stadt, das Maiabendfest fällt aus Sicherheitsgründen aus.

1905 – Die Stadt Bochum zählt 116.596 Einwohner, darunter über 20.000 Bergarbeiter, und eine Fläche von ca. 27 km².

1908 – Das Varietétheater Apollo-Theater wird eröffnet (später Stadttheater, heute Schauspielhaus Bochum). Das Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer wird eröffnet.

1910 – Der Bismarckturm wird eingeweiht.

1911 – Das St. Josef-Hospital Bochum wird am 15. November 1911 eröffnet.

1915 – Der Rohbau des Kaufhauses der Gebrüder Alsberg (später Kaufhaus Kortum) ist fertiggestellt, doch muss er als Lebensmittellager dienen – der Erste Weltkrieg bricht aus.

1919 – Die ersten Kommunalwahlen nach Abschaffung des Dreiklassenwahlrechts. Die Bochumer Bühne wird gegründet und erlangt unter Saladin Schmitt hohes Ansehen.

1921 – Die Stadt Bochum erwirbt Haus Kemnade. Die spätere Kortum-Gesellschaft Bochum wird gegründet.

1923 – Am 11. Januar 1923 besetzen französische Truppen das Ruhrgebiet, weil die Reparationsleistungen nicht erfüllt wurden (Ruhrbesetzung)

1924 – Die Radrennbahn an der Hattinger Straße wird eröffnet.

Notgeld der Stadt Bochum
Notgeld der Stadt Bochum

1925 – Ein Säuglingsheim wird gebaut, die spätere Kinder- und Jugendklinik. Das Friedrich-Lueg-Haus wird als erstes Hochhaus Bochums eröffnet.

1926 – Weitere Eingemeindungen (Altenbochum, Weitmar, Hordel, Riemke, Bergen, sowie Teile von Eppendorf, Höntrop, Westenfeld und Eickel). Es ergeben sich 213.462 Einwohner und ca. 50 km² Fläche. Der Omnibusbetrieb wird in Bochum aufgenommen.

1929 – Weitere Eingemeindungen (Gerthe, Hiltrop, Harpen, Werne, Langendreer, Laer, Querenburg, Stiepel, Linden, Dahlhausen, Teil von Somborn). Somit zählt Bochum 322.514 Einwohner und ca. 121 km² Fläche.

1930 – Das Deutsche Bergbaumuseum wird von der Westfälischen Berggewerkschaftskasse und der Stadt Bochum gegründet.

1931 – Das neue Bochumer Rathaus wird eröffnet.

1932 – In Bochum und Wattenscheid zählen zur jüdischen Religionsgemeinschaft 1.288 Personen.

1933 – Gründung des Bochumer Tierparks.

1933 – In Bochum beginnt die Zeit des Nationalsozialismus. Politische Gegner werden verhaftet und verfolgt (Otto Ruer, Fritz Heinemann, August Bahrenberg und viele andere)

1935 – Im Kaufhaus Kortum liegt ab August 1935 die „Bescheinigung über den erfolgreichen Vollzug der Arisierung“ in einer Vitrine im Eingangsbereich aus.

1938 – Am 9. November 1938 findet die Pogromnacht statt. Die ersten jüdischen Bürger werden in die Konzentrationslager verschleppt. Zerstörung von jüdischen Einrichtungen und Wohnungen. Etwa 500 jüdische Bürger sind namentlich bekannt, die in den folgenden Jahren bei der Shoa umkamen, darunter 19, die jünger als 16 Jahre alt waren. Im Dezember 1938 beginnt die jüdische Volksschullehrerin Else Hirsch mit der Organisation von insgesamt 10 Kindertransporten nach Holland und Großbritannien, um jüdische Kinder und Jugendliche zu retten.
Im Zuge der Gleichschaltung entsteht der VfL Bochum am 15. April 1938.

1940 – Der Bau von Luftschutzbunkern in Bochum und Wattenscheid wird begonnen.

1942 – Untertägige Luftschutzbauten (Luftschutzstollen) werden bevorzugt gebaut. Einige der 1941 begonnenen Hochbunker befinden sich zu diesem Zeitpunkt noch in der mittleren Bauphase.

1943 – Am 13. und 14. Mai sowie 12. und 13. Juni erfolgen die ersten von 150 größeren Bombenangriffen auf Bochum. Insgesamt werden 550.000 Bomben auf der Stadt niedergehen.

1944 – Im Spätherbst 1944 sind insgesamt etwa 32.500 Zwangsarbeiter und -arbeiterinnen und Kriegsgefangene in Bochum registriert, es gibt mehr als 100 Lager. – Am 4. November 1944 treffen binnen 1 Stunde zwischen 19 und 20 Uhr 10.000 Sprengbomben und über 130.000 Brandbomben die Stadt. 1.300 Menschen starben, 2.000 werden verwundet und 70.000 werden obdachlos.

1945 – Am 10. April 1945 marschieren die Amerikaner in Bochum ein.

1954 – Das Schauspielhaus Bochum wird wiedereröffnet. Der Neubau der Hildegardis-Schule wird am 13. November 1957 eingeweiht.

1956 - Fritz Graetz eröffnet das Graetz-Werk

1957 – Am 5. Oktober 1957 gelang es Heinz Kaminski, die Signale des Satelliten Sputnik zu empfangen.

1960 – Das Museum Bochum – Kunstsammlung wird in der Villa Marckhoff eröffnet. Das Adam Opel AG Werk Bochum I wird gebaut.

1961 – Bochum errichtet die erste geordnete Mülldeponie in Deutschland.

1962 – Die Adam Opel AG eröffnet die erste von insgesamt drei Produktionsstätten in Bochum. Die Adam Opel AG Werke Bochum II/III werden errichtet.

1964 – Das Zeiss Planetarium Bochum wird errichtet.

1965 – Die Ruhr-Universität Bochum wird eröffnet.

1967 – Die Musikschule Bochum wird gegründet.

1971 – Im Juni 1971 gelingt dem VfL Bochum der Aufstieg in die Erste Bundesliga. Die Erich Kästner-Schule wird als erste Gesamtschule Bochums eröffnet.

1973 – Stilllegung der letzten Bochumer Zechen (Zeche Hannover).

1975 – Eingemeindung der Stadt Wattenscheid. Das Stadtgebiet hat nun etwa 430.000 Einwohner und ca. 145 km² Fläche.

1976 – Das Klärwerk Ölbachtal wird errichtet.

1977 – Das Eisenbahnmuseum Dahlhausen wird von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. gegründet. Das Bochumer Modell sichert die Medizinausbildung an der Ruhr-Universität Bochum.

1979 – Eröffnung der ersten Stadtbahn-Strecke. Eröffnung Ruhrstadion.

1980 – Der Kemnader See wird freigegeben.

1986 – Das erste Bochum Total findet im September auf zwei Bühnen statt. Die Mathias-Claudius-Schule eine Schule für Behinderte und Nicht behinderte Menschen wird in Bochum Harpen gegründet ist heute in Bochum Weitmar ansässig

1988 – Das Musical Starlight Express nimmt seine Fahrten auf.

1989 – Eröffnung der Stadtbahnlinie U35 von Bochum Hauptbahnhof nach Herne Schloss Strünkede.

1990 – Fertigstellung der Situation Kunst (für Max Imdahl). Bochum ist gemeinsam mit Dortmund Veranstaltungsort des ersten gesamtdeutschen Turnfestes mit 120.000 Teilnehmern.

1993 – Die Städte Bochum, Hattingen, Herne und Witten schließen sich zur Region Mittleres Ruhrgebiet zusammen.

[Bearbeiten] 21. Jahrhundert

2003 – Der RuhrCongress wird eingeweiht. Bochum zählt 394.636 Einwohner.

2004 – Die Adam Opel AG plant, auch in Bochum mehrere tausend Arbeitsplätze abzubauen. Ein Streik der Belegschaft gegen den Willen der IG Metall und gegen ihren eigenen Betriebsrat legt die europäische Produktion für kurze Zeit still. Am 19. Oktober versammeln sich auf dem Platz am Schauspielhaus 25.000 Menschen zu einer spontanen Solidaritätskundgebung.

2006 – Der Ost-Westtunnel der Bogestra wird eröffnet. Die Linien 302, 306 und 310 werden unter die Erde gelegt, die Bochumer Innenstadt ist nun komplett schienenfrei. Eröffnung des Erweiterungsgebäudes der Situation Kunst.

2007 - Einweihung der neuen Synagoge.

2008 - Im Januar wird die Schliessung des Nokia-Werks Bochum bekannt gegeben, es wird im Mai 2008 geschlossen. Am 17. Mai besucht der Dalai Lama Bochum.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Karl Arnold Kortum: Nachricht vom ehemaligen und jetzigen Zustande der Stadt Bochum, 1790
  • Bund Deutscher Architekten: Bauen in Bochum: Architekturführer., Bochum: Schürmann & Klagges, 1986, ISBN 3-920612-32-9
  • Norbert Konegen, Hans H. Hanke (Hrsg.); Bochum zu Fuß; VSA-Gruppe, Hamburg, 1991; ISBN 3-8797-5531-0
  • F. Peine; So war Bochum – Eine Stadt im Wandel; Ferdinand Kamp, Bochum 1965
  • Kortum-Gesellschaft Bochum: Bochumer Heimatbuch. Reihe.
  • Franz Darpe; Geschichte der Stadt Bochum; 1888–1894
  • Wilhelm Hermann, Gertrude Hermann; Die alten Zechen an der Ruhr; 2003; ISBN 3-7845-6992-7
  • Hiram Kümper: Bochum: Von Karolingern zu Kohleöfen. Erfurt: Verlag Sutton. 2006
  • Dirk Sondermann, Wolfgang Schlosser; Bochumer Sagenbuch; 2. Auflage 2003; ISBN 3893550674
  • Johannes Volker Wagner: Hakenkreuz über Bochum: Machtergreifung und Nationalsozialistischer Alltag, Bochum 1983
  • Stadt Bochum, Presse- und Informationsamt: Trotz Cholera, Krieg und Krisen – Bochum – Eine kleine illustrierte Stadtgeschichte. 1. Auflage, Geiger Verlag, Horb am Neckar, 2000

[Bearbeiten] Weblinks


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