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Wirtschaftskrise – Wikipedia

Wirtschaftskrise

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums. Daneben bezeichnet man auch negative Entwicklungen bei anderen makroökonomischen Variablen (z. B. Preisniveau, Beschäftigung, Kapitalströme etc.) als Wirtschaftskrise. Eine Wirtschaftskrise kann einzelne oder mehrere Volkswirtschaften oder sogar die gesamte Weltwirtschaft betreffen. Die von einer Wirtschaftskrise betroffenen Volkswirtschaften leiden in der Folge zumeist an sozialen Folgen wie Arbeitslosigkeit, Verarmung breiter Gesellschaftsschichten oder sozialen Unruhen.

Bezogen auf die wirtschaftliche Konjunktur unterscheidet man die drei Ausprägungen Stagnation, Rezession und Depression. Als Stagnation bezeichnet man eine Phase, in der eine Volkswirtschaft nicht wächst und somit der Output zwischen zwei Zeitpunkten stagniert. Allerdings ist es strittig, ob eine Phase der Stagnation schon als Wirtschaftskrise bezeichnet werden kann. In einer Rezession schrumpft nach allgemeiner Definition der volkswirtschaftliche Output hingegen über mindestens zwei aufeinander folgende Quartale. Als Depression bezeichnet man eine lang andauernde Rezession.

Die Gründe für Wachstumskrisen sind vielfältig. Zum einen können sie ausgelöst werden durch eine volkswirtschaftliche Nachfrage, die im Verhältnis zum volkswirtschaftlichen Angebot zu gering ist (siehe Unterkonsumtionstheorie). Dies wiederum kann zurückzuführen sein auf eine einbrechende Binnennachfrage, d. h. einen starken Rückgang der Kaufbereitschaft der Konsumenten (auch als Konsumstreik bezeichnet). Diese wiederum hängt ab vom Vertrauen der Konsumenten in die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung (d. h. Wachstumsaussichten, Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes etc.). Negativ wirken sich hier z. B. große Naturkatastrophen, Kriegsgefahr oder Terroranschläge aus. Auch Rohstoffverknappungen (z. B. in Form eines Ölpreisschocks) führen zu einer Zurückhaltung der Konsumenten. Nach keynesianischer Sichtweise hat auch die staatliche Nachfrage nach Gütern einen starken Einfluss auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung; senkt der Staat seine Staatsausgaben oder erhöht er die Steuern, so führt dies über einen Multiplikatoreffekt zu einem Rückgang der Gesamtnachfrage und kann somit eine Wirtschaftskrise auslösen oder verstärken.

Wachstumskrisen können auch von der Angebotsseite begründet werden: So kann der Abbau bestehender hoher Überkapazitäten (die so genannte Strukturkrise) zu oben beschriebener Unsicherheit und einem Rückgang der Gesamtnachfrage führen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Preisliche Wirtschaftskrisen

Hauptartikel Inflation

Tritt eine Stagnation (oder Rezession) zusammen mit anhaltender und hoher Inflation auf, so spricht man von einer Stagflation. Auch eine hohe Inflation selbst (Hyperinflation) kann als Form der Wirtschaftskrise bezeichnet werden. Umgekehrt wird auch ein dauerhafter Rückgang der Preise (Deflation) als wirtschaftliche Krise angesehen.

Starke Preissteigerungen können von einer ganzen Reihe von Faktoren ausgelöst werden: Ein hohes Wirtschaftswachstum (verbunden mit einer stark expansiven inländischen Nachfrage) führt direkt zu einer Verteuerung der Güter. Man spricht in einem solchen Fall von einer Überhitzung; die stark ansteigende Teuerung führt zu einem Einbrechen der Gesamtnachfrage und somit u. U. zu einer Stagflation.

Auch von der Angebotsseite her kann es zu einer preislichen Wirtschaftskrise kommen: Steigen die Preise für Vorprodukte (beispielsweise aufgrund von starken Rohstoffpreis-Erhöhungen) stark an, so kommt es gleichzeitig zu Inflationsdruck und Nachfragerückgang.

Darüber hinaus kann auch eine zu expansive Geldpolitik zu Inflation und den damit verbundenen Krisensymptomen führen.

[Bearbeiten] Finanzmarkt-Krisen

Hauptartikel Finanzkrise

In der jüngeren Vergangenheit hat sich eine Vielzahl von Wirtschaftskrisen auf den internationalen Finanzmärkten abgespielt. Wird in großem Umfang Kapital aus einem Land abgezogen, so spricht man ganz allgemein von einer Finanzkrise. Wird dies durch einen Zusammenbruch des Bankensystems ausgelöst oder begleitet, spricht man auch von einer Bankenkrise. Eine weitere typische Begleiterscheinung von Finanzkrisen ist die starke Abwertung der Währung eines Landes (= Währungskrise).

Finanziert ein Land seinen Lebensstandard über starke Kapitalzuflüsse aus dem Ausland, so spricht man von einer latenten Zahlungsbilanzkrise, da ein solches Verhalten nicht langfristig tragbar ist. Eine Währungskrise ist (v. a. in Entwicklungsländern) oft die direkte Folge einer Zahlungsbilanzkrise. Treten Banken- und Währungskrise gemeinsam auf, so spricht man von einer Zwillingskrise (Lit.: Kaminsky/Reinhart, 1999).

Generell werden alle Finanzkrisen ausgelöst durch Unsicherheit seitens der Anleger über die Vorteilhaftigkeit der Anlage in einem Land. Dasselbe gilt bei Bankenkrisen bezogen auf die einzelne Bank bzw. den Bankensektor. Als Grund für die Krise kann somit derjenige Faktor bezeichnet werden, der für die zunehmende Unsicherheit verantwortlich ist. Im Falle von Bankenkrisen sind dies in der Regel ein schlecht funktionierendes Bankensystem, eine unzureichende Bankenaufsicht oder die schlechte gesamtwirtschaftliche Lage, die dazu führt, dass die Banken eine große Zahl an Forderungen abschreiben müssen und so in eine finanzielle Schieflage geraten.

Allgemeine Finanz- und Währungskrisen lassen sich u. a. zurückführen auf Ineffizienzen an den Finanzmärkten - z. B. in Form von Blasenbildungen. Die Möglichkeit eines schnellen Abzugs von Finanzkapital ist zurückzuführen auf geringen Transaktionskosten. Je kürzer die durchschnittliche Frist des in einem Land angelegten Kapitals ist, umso größer ist die Gefahr einer Finanzkrise. Begünstigt werden Finanzkrisen durch unsichere konjunkturelle Aussichten und durch politische Unsicherheiten (Gefahr eines Putsches, Fehlen von Rechtssicherheit, Gefahr von Enteignungen etc.).

Besonders häufig treten starke Desinvestitionen an Börsen auf - z. B. in Form eines Schwarzen Montags, Donnerstags oder Freitags.

Auch eine falsche Wirtschaftspolitik kann verantwortlich für Finanzkrisen sein: Hält der Staat oder die Zentralbank ein Regime fester Wechselkurse zu lange aufrecht, obwohl dies nicht mehr zu den gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen passt, so steigt die Gefahr von Kapitalflucht und damit einer Währungs- und Bankenkrise.

[Bearbeiten] Historische Wirtschaftskrisen

Banknote von 1923
Banknote von 1923
Eine Frau feuert ihren Kachelofen mit Inflationsgeld
Eine Frau feuert ihren Kachelofen mit Inflationsgeld
Dotcom-Blase am NASDAQ
Dotcom-Blase am NASDAQ

[Bearbeiten] Tulpenmanie

Die so genannte Tulpenmanie war eine Wirtschaftskrise in den Niederlanden zwischen 1634 und 1637. Die Spekulation war verbunden mit den Haarlemer Tulpenzwiebeln, denen man einen überhöhten und vielfach rein fiktiven Wert beimaß.

[Bearbeiten] Englische Geldkrise

Die englische Geldkrise von 1696 beruhte auf der Änderung der Zusammensetzung der Münzen und einem allgemeinen Mangel an Zahlungsmitteln.

[Bearbeiten] Weitere Krisen des 18. Jahrhunderts

  • 1716-1720: der Lawsche Aktien- und Banknotenschwindel
  • 1711-1720: der englische Südseeschwindel
  • 1790-1797: die französische Assignatenwirtschaft

[Bearbeiten] Hamburger Handelskrise

1799 wurde in Hamburg die so genannte Hamburger Handelskrise ausgelöst durch die Überfüllung des Hamburger Marktes mit Waren, die nicht absetzbar waren.

[Bearbeiten] Krisen des frühen 19. Jahrhunderts

  • 1815: englische Wirtschaftskrise (ausgelöst durch Überschätzung des Konsumverhaltens auf dem Kontinent)
  • 1825: englische Wirtschaftskrise nach einem groß angelegten Gründungs- und Aktienschwindel (von den projektierten 372 Millionen Pfund Sterling waren in Wirklichkeit nur 17,6 Millionen Pfund Sterling eingezahlt).

[Bearbeiten] USA/England 1837

Panik von 1837: Die von 1837 bis 1843 dauernde Wirtschaftskrise war geprägt durch eine scharfe Konjunkturabschwächung in der US-amerikanischen Wirtschaft, verursacht von Fehlinvestitionen der Banken und mangelndes Vertrauen in die Papierwährung. Die Wirkungen übertrugen sich insbesondere auf die englische Wirtschaft.

[Bearbeiten] Englische Eisenbahnkrise

1847 wurde England erneut von einer heftigen Wirtschaftskrise erschüttert, diesmal ausgelöst durch die Spekulation mit Eisenbahnen und Zulieferungsunternehmen. Die erst drei Jahre alte Peelsche Bankakte musste dabei zeitweise suspendiert werden.

[Bearbeiten] Gründerkrise

Im Anschluss an die Boomjahre der Gründerzeit kam es 1873 zu einer großen Bankenkrise, in deren Folge allein in Deutschland und Österreich über 60 Banken insolvent wurden. Bei der Gründerkrise handelte es sich tendenziell um eine durch Überhitzung der Volkswirtschaft verursachte Krise und somit lediglich um eine Korrektur der vorangegangenen hohen Wachstumsraten. Firmen und Fabriken waren zu überhöhten Preisen übernommen und gebildet worden.

Die Krise traf gleichzeitig mit einer US-amerikanischen Wirtschaftskrise zusammen und führte in allen hochentwickelten Ländern zu einer langen Stagnation. Der wirtschaftliche Niedergang erreichte seinen tiefsten Punkt 1878 und erst in der zweiten Hälfte des Jahres 1879 trat eine von den USA und England ausgehende Besserung der Wirtschaftslage ein.

[Bearbeiten] Börsenkrach in Frankreich

In Frankreich entwickelte sich bald nach der Gründerkrise ein unter dem Einfluss der Union générale stehender Börsenschwindel, der am 19. Januar 1882 mit einem großen Börsenkrach endete, der hauptsächlich die Börsen von Paris und Lyon erfasste.

[Bearbeiten] Inflation im Deutschen Reich 1914-1923

Deutsche Inflation 1914 bis 1923: Die Hyperinflation des Jahres 1923 in der Weimarer Republik hat ihre Ursachen in der Art der Finanzierung des Ersten Weltkrieges (Schatzanweisungen, die durch die Zeichnung von Kriegsanleihen durch die Bevölkerung im Nachhinein finanziert werden mussten) und ihrer Folgen: Der Staat druckte in großem Umfang Papiergeld, um zunächst den Krieg und später die Reparationszahlungen finanzieren zu können. Die kriegsbedingte Rezession fiel somit zusammen mit einer hohen Inflation.

[Bearbeiten] Weltwirtschaftskrise 1929

Weltwirtschaftskrise (Great Depression) 1929 bis in die späten 1930er-Jahre: Als Weltwirtschaftskrise bezeichnet man einen 1929 einsetzenden schweren volkswirtschaftlichen Einbruch, der in allen wichtigen Industrienationen massive negative Folgen hatte (u. a. in Unternehmenszusammenbrüche, Massenarbeitslosigkeit und Deflation), da viele heute selbstverständliche marktregulierende Elemente noch fehlten.

[Bearbeiten] Erste Ölkrise

Erste Ölkrise 1973: Das Ölembargo der OPEC verbunden mit der hohen Verschuldung des amerikanischen Staates wegen des Vietnamkriegs führten zur Stagflation in den USA. Von der ersten Ölkrise waren alle wichtigen Industrienationen betroffen. In Deutschland markierte sie das Ende des Wirtschaftswunders. In der Folge traten bis dato weitgehend unbekannte Erscheinungen auf, etwa Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und steigende Sozialausgaben.

[Bearbeiten] Zweite Ölkrise

Zweite Ölkrise 1979 bis 1980: Eine weitere drastische Preissteigerung fand 1979/1980 statt. Ausgelöst wurde sie im Wesentlichen durch Förderungsausfälle und Verunsicherung während des ersten Golfkriegs zwischen Iran und Irak. Die Zweite Ölkrise war einer der Hauptgründe für die bis dato schwerste Rezession seit bestehen der Bundesrepublik in den Jahren 1981/82. Ebenso ist die zweite Ölkrise als der finale Auslöser der Schuldenkrise einer Reihe von Entwicklungsländern zu sehen. Diese mussten in mehreren Umschuldungsabkommen teilweise bis Mitte der 1990er auf politischer Ebene verhandeln, um ihre wirtschaftspolitische Souveränität wiederzuerlangen.

[Bearbeiten] Japankrise

Japankrise seit 1991: Als Japankrise bezeichnet man eine schwere Wirtschaftskrise des Landes, die infolge des Platzens einer Immobilienpreis-Blase Anfang der 1990er auftrat und die wirtschaftliche Situation des Landes fast 15 Jahre lang prägte. Der starke Rückgang der Vermögenspreise führte zu einer gefühlten Verarmung der Bevölkerung, welche zu einer starken Konsumzurückhaltung beitrug. Unternehmerische Fehler, Überkapazitäten und Ineffizienzen verstärkten den Effekt. Die Folge waren ein Anstieg der Arbeitslosigkeit, die weltweit höchste Staatsverschuldung für den japanischen Staat und eine langjährige Deflation.

[Bearbeiten] Asienkrise

Asienkrise 1997 bis 1998: Als Asienkrise wird die Finanz- und Wirtschaftskrise Ostasiens der Jahre 1997 und 1998 bezeichnet. Sie begann im Juli 1997 in Thailand und griff auf mehrere asiatische Staaten über, insbesondere auf viele der so genannten Tigerstaaten. Die am stärksten betroffenen Länder waren Indonesien, Südkorea und Thailand. Ursache der Krise waren die zu hohen Renditeversprechen an ausländische Investoren, die sich durch Investitionen in den Ländern nicht mehr refinanzieren ließen. Deswegen und aufgrund des fehlenden Wechselkursrisikos (feste Wechselkursbindung an den US-Dollar) strömte im Vorfeld der Krise viel kurzfristiges Kapital in die Länder. Durch Herdenverhalten kam es infolge erster Krisensymptome zu einem massiven Kapitalabzug aus den Ländern, der dort eine mehrjährige Wirtschafts- und Finanzkrise auslöste.

[Bearbeiten] Dotcom-Blase

Zusammenbruch der Dotcom-Blase ab 2000: Im März 2000 kam es in vielen Industrieländern zum Platzen einer Spekulationsblase, die insbesondere die so genannten Dotcom-Unternehmen betraf. Ähnlich wie bei der Japankrise kam es zu einem gefühlten Vermögensrückgang und dadurch bedingt zu einer Kaufzurückhaltung, die zu rezessiven Tendenzen in den Ländern führte.

Nach marxistischer Auffassung sind zyklische Wirtschaftskrisen (siehe auch: Kondratjew-Zyklus) dem kapitalistischen Wirtschaftssystem immanent.

[Bearbeiten] Folgen von Wirtschaftskrisen

Typische negative Folgen von Wirtschaftskrisen sind eine Zunahme sozialer Spannungen (z. B. der Cacerolazo infolge der Argentinien-Krise), da oft insbesondere ärmere Bevölkerungsschichten unter den Folgen der Krise leiden. Bei manchen Wirtschaftskrisen kommt es zu Unruhen bis hin zu Bürgerkriegen und anderen kriegerischen Konflikten.

Diese Unruhen haben oft auch politische Folgen: Wirtschaftskrisen können zum Sturz bestehender Regierungen und sogar zu einer Umwälzung des gesamten politischen Systems (entweder Putsch oder Demokratisierung) führen. So gesehen bieten Wirtschaftskrisen nicht nur Risiken, sondern auch Chancen.

Auch ökonomisch sind Wirtschaftskrisen aus Sicht der Kapitaleigner nicht nur negativ zu bewerten. So verursacht oft nicht zuletzt eine wirtschaftliche Krise den für den Umbau einer Volkswirtschaft notwendigen Reformdruck.

Die Menschen gerieten in "soziale Not", sie hatten die Bereitschaft zur Wahl radikaler Parteien. Denn viele Wähler hatten somit als Wahlmotiv die Angst vor dem sozialen Abstieg. Durch die Weltwirtschaftskrise kam es zu Straßenschlachten und zu paramilitärischen Aufmärschen. Auch die Große Koalition brach zusammen, jedoch blieb ein Problem: die reichstragenden Parteien verloren ihren Regierungseinfluss. Damit entstanden so genannte "Präsidialkabinette" ("Selbstausstattung" des Paralments). Dadurch wurde toleriert, dass Reichspräsident Hindenburg im Einvernehmen mit dem Kanzler (Adolf Hitler) über Notverordnungen regiert. Damit herrschte in Deutschland ein autoritäres System.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Kaminsky, G. / Reinhart, C. (1999): The Twin Crises: The Causes of Banking and Balance of Payments' Problems, in: The American Economic Review, 89. Jahrgang, S. 473-500.
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