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Bad Wurzach – Wikipedia

Bad Wurzach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bad Wurzach
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Bad Wurzach hervorgehoben
Koordinaten: 47° 55′ N, 9° 54′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Ravensburg
Höhe: 654 m ü. NN
Fläche: 182,26 km²
Einwohner: 14.493 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölkerungsdichte: 80 Einwohner je km²
Postleitzahl: 88410 (alt: 7954)
Vorwahl: 07564
Kfz-Kennzeichen: RV
Gemeindeschlüssel: 08 4 36 010
Adresse der Stadtverwaltung: Marktstraße 16
88410 Bad Wurzach
Webpräsenz:
Bürgermeister: Roland Bürkle

Bad Wurzach ist eine kleine Kurstadt in Oberschwaben und ältestes Moorheilbad Baden-Württembergs. Der Fläche nach ist Bad Wurzach nach Stuttgart und Baiersbronn die drittgrößte Gemeinde des Bundeslandes.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Bad Wurzacher Schloss und Stadtbrunnen im Herbst
Bad Wurzacher Schloss und Stadtbrunnen im Herbst

[Bearbeiten] Geographische Lage

Bad Wurzach liegt in einer weiten Niederung zwischen dem Allgäu und Oberschwaben am Rande des Wurzacher Rieds in 650 bis 800 Meter Höhe.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Die Kirche in Hauerz
Die Kirche in Hauerz

Die Stadt Bad Wurzach besteht aus den Ortsteilen

  • Bad Wurzach (5399 Einwohner)
  • Arnach (1436)
  • Dietmanns (791)
  • Eintürnen (735)
  • Gospoldshofen (619)
  • Haidgau (972)
  • Hauerz (1128)
  • Seibranz (1219)
  • Unterschwarzach (1385)
  • Ziegelbach (925)

[Bearbeiten] Geschichte

Nur Liste
Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, an deren Stelle besser Fließtext stehen sollte.
  • 13. Juni 1273: Erste urkundliche Erwähnung als „Oppidum Wurzun“
  • 27. Mai 1333: Kaiser Ludwig der Bayer verleiht Hans Truchsess von Waldburg für die „Stadt Wurzun“ das Memminger Stadtrecht (mit dem Stadtrecht erhält jetzt Wurzach das Recht der niederen Gerichtsbarkeit, das Marktrecht und das Recht und die Pflicht der Ummauerung).
  • 1514: Einführung der Leinwandschau (Prüfung)
  • 1515: Errichtung des Frauenklosters Maria Rosengarten
  • Karfreitag, 14. April 1525: Bauernkrieg - Schlacht beim Leprosenberg in Wurzach.
Wurzach, 1843, Ansicht von Norden in Richtung Süden mit Stadtpfarrkirche, Gottesbergkirche und Schloss
Wurzach, 1843, Ansicht von Norden in Richtung Süden mit Stadtpfarrkirche, Gottesbergkirche und Schloss
  • 1637: Im Dreißigjährigen Krieg leben durch Kriegseinwirkungen und Seuchen nur noch 19 Bürger in Wurzach.
  • 1675: Entstehung der Herrschaft Waldburg-Zeil-Wurzach
  • 1806: Die Herrschaft Wurzach kommt unter württembergische Landeshoheit und wird dem Oberamt Leutkirch zugeordnet
  • 1813/1814: Während des Befreiungskrieges werden in Wurzach insgesamt 35.301 Soldaten verpflegt, das Leprosenhaus dient für 4.003 Mann als Lazarett.
  • 1903: Erlöschen der herrschaftlichen Linie Waldburg-Zeil-Wurzach.
  • 1904: Eröffnung der Bahnlinie Roßberg/Wurzach
  • 1936: Abgabe der ersten Moorbäder in Maria Rosengarten.
  • 1938: Mit Auflösung des Kreises Leutkirch kommt die Stadt zum Landkreis Wangen
  • 1950: Verleihung des Prädikates „Bad“.
  • 1972: Mit der Gemeindereform werden die in der Stadtgliederung genannten Ortsteile in die Stadt Bad Wurzach eingemeindet.
  • 1996: Stadtsanierung

[Bearbeiten] Geschichte der 1972 eingemeindeten Ortsteile

Arnach

Arnach: um 950 wird in einer Schenkungs-Urkunde ein Ritter Berngarius de Arnanc erwähnt. Bis 1806 wurde der Zehnte an das Collegiatsstift Wolfegg bezahlt, nach dessen Mediatisierung an den Fürsten von Waldburg-Wolfegg-Waldsee. Bis 1938 war es eine selbständige Gemeinde des Oberamts Waldsee, danach bis 1972 des Landkreises Wangen

Dietmanns

Dietmanns, vormals zur Grafschaft Wolfegg gehöriges Pfarrdorf, das von 1806 bis 1938 zum Oberamt Waldsee zählte und danach bis 1972 dem Landkreis Biberach angegliedert war.

Eintürnen

Eintürnen, seit ca. 1500 zur Grafschaft Wolfegg gehörig und 1824 zu einer selbständigen Gemeinde des Oberamts Waldsee erhobenes Dorf, das ab 1938 dem Landkreis Wangen angehörte

Gospoldshofen

Gospoldshofen, 1823 aus der Stadtgemeinde Wurzach ausgegliedertes und zur selbstständigen Gemeinde des Oberamts Leutkirch erhobenes Dorf. 1938 kam es zum Landkreis Wangen

Hauerz

Hauerz: Grundherr war einst der Fürst von Waldburg zu Zeil-Wurzach. Hauerz wurde eine selbständige Gemeinde des Oberamts Leutkirch und kam 1938 zum Landkreis Wangen

Haidgau

Haidgau, früher auch Heidgau geschrieben, gehörte zur Grafschaft Wolfegg. Erste Erwähnung erfolgte bereits 797 in einer Urkunde des Klosters Sankt Gallen. Bis 1938 war es eine selbstständige Gemeinde im Oberamt Waldsee, danach des Landkreises Ravensburg

Seibranz

Seibranz, einst größtenteils dem Fürsten von Waldburg-Zeil zehntpflichtig. Bis 1938 Gemeinde des Oberamts Leutkirch, dann des Landkreises Wangen

Unterschwarzach

Unterschwarzach, einst den Grafen von Waldburg-Wolfegg-Waldsee gehöriges kleines Pfarrdorf, bis 1938 Gemeinde des Oberamts Waldsee, danach des Landkreises Biberach

Ziegelbach

Ziegelbach, einst zur Grafschaft Wolfegg gehörig, bis 1938 Gemeinde im Oberamt Waldsee, dann im Landkreis Ravensburg.

Siehe hierzu auch Oberamt Waldsee bzw. Leutkirch, jeweils Volltext in Wikisource.

[Bearbeiten] Religionen

Der römisch-katholische Kartäuserorden betreibt in Bad Wurzach mit der Kartause Marienau ein Kloster.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Die Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 brachte folgendes Ergebnis:

  1. CDU 58,9% (+4,1) - 14 Sitze (=)
  2. FWV 41,1% (-4,1) - 9 Sitze (-1)

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Die Stadt unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu:

[Bearbeiten] Wappen

Das Bad Wurzacher Stadtwappen zeigt einen Flusskrebs. Der Sage nach muss dieses damals in der Wurzacher Ach heimische Tier den Bewohnern so gut gefallen haben, dass es als Wappentier übernommen wurde.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Bahnhof um 1910
Bahnhof um 1910

Bad Wurzach liegt an der B 465 (Kirchheim unter Teck - Leutkirch im Allgäu). Die Stadt ist mit einigen Buslinien u. a. mit Bad Waldsee und Leutkirch verbunden und gehört dem Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) an.

Die Bahnlinie Roßberg - Bad Wurzach wurde 1904 als Stichstrecke zur Württembergischen Allgäubahn eröffnet. Nach der Stilllegung 2002 durch die DB Cargo AG kaufte die Stadt Bad Wurzach die Güterverkehrsstrecke am 1. Oktober 2004, um den Betrieb der Roßbergbahn in eigener Regie mit der Connex Cargo Logistics weiterzuführen.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Größter Arbeitgeber ist die Glasfabrik Saint-Gobain Oberland AG. Die Firma (heute ist hier auch der Sitz der Hauptverwaltung Deutschland) wurde 1946 gegründet als Oberland Glas GmbH. Die vier Werke in Deutschland produzieren unter dem Namen der französischen Konzernmutter Saint-Gobain.

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

Mit dem Salvatorgymnasium gibt es eine private Schule, die zum Abitur führt. In städtischer Trägerschaft bestehen eine Realschule, eine Hauptschule, drei Grund- und Hauptschulen, fünf reine Grundschulen und eine Förderschule. Für die jüngsten Einwohner bestehen sechs römisch-katholische und fünf städtische Kindergärten.

[Bearbeiten] Kurbetrieb Bad Wurzach

Der städtische Kurbetrieb Bad Wurzach wurde im Jahr 1948 gegründet und ließ die Stadt schnell zu einem bedeutenden Kurort herangewachsen.

Thermalwasseraußenbecken des Vitaliums
Thermalwasseraußenbecken des Vitaliums

Bad Wurzach gilt als das älteste Moorheilbad Baden Württembergs, es existiert seit 1936 und ist auch das einzige im Allgäu. Seit der Eröffnung des Vitaliums im Jahr 1999 ist Bad Wurzach außerdem Thermalbad. Zu Beginn wurden im Kloster Maria Rosengarten in Bad Wurzach die ersten Moorbäder zur Behandlung chronischer Erkrankungen des Bewegungsapparates angeboten, zunächst nur an Frauen und ein Jahr später dann auch an Männer. Diese erste Kureinrichtung betrieb der Schwesternorden Arme Schulschwestern. Die Mooranwendungen fanden aufgrund ihrer heilenden Wirkung über die Jahre hinweg immer größere Beliebtheit und so wurden bis 1942 schon 7.000 Moorbäder an 2.800 Gäste abgegeben. Mittlerweile werden jährlich über 20.000 Moorbehandlungen durchgeführt. Aufgrund von Kapazitätsproblemen und steigender Nachfrage nach den Moorbädern wurde 1948 das Kurmittelhaus in der Parkstraße in Bad Wurzach eröffnet. 1950 erhielt die Stadt Bad Wurzach das Prädikat Bad. Dieser Bestandteil des Ortsnamens weist auf das Vorhandensein eines Bades, insbesondere eines Heilbades hin. In Bad Wurzach ist es das Moorheilbad. Als geschütztes Prädikat dürfen in der Bundesrepublik Deutschland nur staatlich anerkannte Heilbäder den Städtebeinamen Bad tragen. 1968 wurde das Kurmittelhaus in der Parkstraße wiederum zu klein und daraufhin wurde das Kurmittelhaus am Reischberg gebaut. Mit dem Bau des Vitaliums, einer Gesundheits- und Wellness-Einrichtung, wurde das gesamte touristische Gesundheits- und Erholungsangebot erweitert und die Attraktivität des Moorheilbades Bad Wurzach gesteigert. Das Vitalium wurde 2007 im Rahmen von Umbauarbeiten um ein Thermalwasseraußenbecken, einer größeren Saunalandschaft und einem Wohlfühlhaus erweitert. 1977 wurde das Kurhotel Moorsanatorium Reischberg eröffnet und konnte 2007 sein 30jähriges Bestehen feiern.

Der städtische Kurbetrieb Bad Wurzach wird als Eigenbetrieb der Stadt Bad Wurzach geführt. Insgesamt besteht er aus dem Gesundheitszentrum mit dem angeschlossenen Wellness-Zentrum Vitalium, dem Kurhotel Moorsanatorium Reischberg, dem Kurhaus am Kurpark, dem Hallen- und Moorfreibad und der Kurverwaltung. Die zentrale Verwaltung des Gesamtbetriebs übernimmt die Kurbetriebsverwaltung.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Fürstliches Schloss um 1900
Fürstliches Schloss um 1900
Eingang zum Torfwerk Haidgau
Eingang zum Torfwerk Haidgau
Kirche St. Verena
Kirche St. Verena

Wurzach liegt an der Schwäbischen Bäderstraße und an der Oberschwäbischen Barockstraße, die beide an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen. Außerdem führt der Schwarzwald-Schwäbische-Alb-Allgäu-Weg durch die Stadt.

[Bearbeiten] Museen

  • Leprosenhaus, ehemaliges Leprosorium, Geburtshaus des Malers Sepp Mahler, Museum zur Geschichte des Hauses und Sepp-Mahler-Galerie.
  • Museum für klösterliche Kultur
  • Oberschwäbisches Torfmuseum mit Lehrpfad „Auf den Spuren der Torfstecher“
  • Torfbahn im Wurzacher Ried: Sonderfahrten mit der Feldbahn (600 mm Spurweite) ab dem Zeiler Torfwerk (direkt an der Bundesstraße 465) zum Torfwerk Haidgau finden an jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat statt.
Wallfahrtskirche auf dem Gottesberg
Wallfahrtskirche auf dem Gottesberg

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Schloss Bad Wurzach, Barocktreppenhaus von 1728.

Das Schloss wurde nach der Auflösung des katholischen Priesterseminars ab Anfang des Zweiten Weltkrieges als Kriegsgefangenenlager für französische Offiziere genutzt. Nach der Besetzung der britischen Kanalinseln wurden von dort Zivilisten als Internierte bis zum Kriegsende im Schloss untergebracht.

  • Kloster „Maria Rosengarten“, Rokoko-Hauskapelle von 1763
  • Gottesberg, Wallfahrtskirche von 1709; Heilig-Blut-Reliquie; Reiterprozession „Blutritt“ am zweiten Freitag im Juli.
  • Kartause Marienau, einziges Kartäuserkloster im deutschsprachigen Raum. Die Kartause kann nicht besichtigt werden.

[Bearbeiten] Naturdenkmäler

  • Das Naturschutzgebiet Wurzacher Ried ist eines der größten noch intakten Hochmoorgebiete Europas. Der Torfabbau wurde 1997 vollständig eingestellt.

[Bearbeiten] Friedrich-Schiedel-Literaturpreis

Seit 1983 verleiht die Stadt Bad Wurzach alle zwei Jahre den Friedrich-Schiedel-Literaturpreis. Die Veranstaltung findet jeweils im Barocktreppenhaus des Bad Wurzacher Schlosses statt.

[Bearbeiten] Freizeit- und Sportanlagen

Wurzacher Ried
Wurzacher Ried
  • Thermalbad mit neuer Saunalandschaft
  • Hallenbad
  • Freibad in Hauerz
  • zahlreiche Rundwanderwege im Wurzacher Ried
  • Skaterplatz
  • mehrere Fussballplätze, darunter auch ein Kunstrasen

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Personen, die vor Ort wirkten

  • Pater Agnellus Schneider (1913-2007), Schriftsteller und Umweltschützer, lebte und arbeitete in Bad Wurzach und kämpfte für den Erhalt des Wurzacher Rieds

[Bearbeiten] Literatur

  • Hans-Peter Biege: Italienischer Himmel über der Kur. Bad Wurzach bietet seinen Gästen seit siebzig Jahren das Moor; in: Kult-Bäder und Bäderkultur in Baden-Württemberg, hg. v. W. Niess, S. Lorenz, Filderstadt 2004, ISBN 3-935129-16-5
  • Otto und Maria Frisch: Bad Wurzach in alten Ansichtern; Europäische Bibliothek - Zaltbommel / Niederlande MCMLXXVIII; 3 Bände
  • R. Schneider, R. Kempter: Bad Wurzach, Geschichte und Denkmäler; 1963
  • I.O. Beck: Gottesberg Bad Wurzach, München-Zürich 1989
  • August Friedrich Pauly: Beschreibung des Oberamts Leutkirch, 1843 Volltext in Wikisource

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen
  2. Bericht über die Beziehungen Bad Wurzach - Jersey

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Bad Wurzach – Bilder, Videos und Audiodateien

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