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Saale – Wikipedia

Saale

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Nebenfluss der Elbe, für den Nebenfluss des Mains siehe Fränkische Saale und den Nebenfluss der Leine siehe Saale (Leine).

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Saale
Saaletal bei Hof

Saaletal bei Hof

Daten
Lage In Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt
Länge 413 kmdep1
Quelle Bei Zell im Fichtelgebirge
50° 7′ 14″ N, 11° 49′ 50″ O
Quellhöhe 728 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/HÖHENBEZUG-QUELLE_fehlt
Mündung Bei Barby in die ElbeKoordinaten: 51° 57′ 17″ N, 11° 54′ 50″ O
51° 57′ 17″ N, 11° 54′ 50″ O
Mündungshöhe 49,5 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/HÖHENBEZUG-MÜNDUNG fehlt
Höhenunterschied 679 mdep1
Flusssystem Elbe
Einzugsgebiet 24.100 km²dep1
Abflussmenge 115 m³/s
Großstädte Jena, Halle (Saale)
Mittelstädte Hof (Saale), Saalfeld/Saale, Rudolstadt, Naumburg (Saale), Weißenfels, Merseburg, Bernburg (Saale)
Rechte Nebenflüsse Weiße Elster
Linke Nebenflüsse Ilm, Unstrut, Bode
Bekannte Brücken Saalebrücke Rudolphstein,
Alte Saalebrücke Jena-Burgau
Schiffbar Von der Mündung bis Halle-Trotha; für Europaschiffe bis Calbe
Lage der Saale
Lage der Saale
Saalequelle
Saalequelle
Saale in Saalfeld
Saale in Saalfeld
Saale bei Merseburg
Saale bei Merseburg
Saale bei Bad Kösen
Saale bei Bad Kösen

Die Saale ist ein Fluss in Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Mit einer Länge von 413 Kilometern ist sie nach der Moldau der zweitlängste Nebenfluss der Elbe. Mit einem mittleren Abfluss von 115 m³/s nimmt sie gemeinsam mit der Havel ebenfalls Platz zwei hinter der Moldau unter den wasserreichsten Nebenflüssen ein.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Quelle

Die Saale entspringt im Fichtelgebirge in Oberfranken in der Nähe von Zell an einem alten Bergwerksstollen am Nordwesthang des Waldsteins in 707 Metern ü. NN. An der aus rohen Granitblöcken geschichteten Mauer befindet sich eine Syenitplatte mit der Inschrift: „Quelle der Saale, gefaßt von den Städten Münchberg, Schwarzenbach, Hof, Weißenfels, Halle 1869“. Die Initiative zur ersten Quellfassung ging damals von der Stadt Münchberg aus, die in der Platte erwähnten Städte beteiligten sich an den Kosten. Das gesamte Areal ist ein geschütztes Naturdenkmal. Die Quelle ist Ausgangsort des 427 Kilometer langen „Radwanderwegs Saale“.

[Bearbeiten] Name

Die Saale entspringt in Franken. Zur Unterscheidung von der kleineren Fränkischen Saale wird sie im bayrischen Teil offiziell Sächsische Saale genannt, obwohl sie nicht einen Kilometer durch das heutige Sachsen zurücklegt. Die Bezeichnungen Vogtländische Saale und Thüringische Saale sind weniger geläufig. Ihr slawischer Name ist Solawa welcher heute noch in der sorbischen Literatur Verwendung findet. Im Raum Halle wird der Name wegen der dortigen Salzquellen auch mit dem deutschen Sole in Verbindung gebracht (wie etwa auch Suhl).

[Bearbeiten] Verlauf

Der Oberlauf der Saale zwischen Zell und Hof ist ziemlich gemächlich. Dann verläuft der Fluss quer durch das Thüringer Schiefergebirge und berührt Saalfeld/Saale, Rudolstadt und Jena.

An ihrem Mittellauf ist die Saale mehrfach angestaut, die größten Stauseen einer fünfstufigen Kaskade sind der Hohenwarte- und der Bleiloch-Stausee.

Nach dem Austritt aus dem Naturpark Saale-Unstrut-Triasland nahe Naumburg, beginnt der Unterlauf des Flusses. Dieser verläuft in einer flachen Landschaft durch die Städte Weißenfels, Bad Dürrenberg, Merseburg, Halle (Saale), (südlich von Halle liegen die ökologisch wertvollen Saaleauen, im halleschen Stadtgebiet mehrere Inseln und Felsen am Ufer - Klausberge, Kröllwitzer Felsen, u. a. der Giebichenstein mit der gleichnamigen Burgruine). Unterhalb von Halle passiert die Saale die Steilufer der Brachwitzer Alpen, Wettin, die Rothenburger Porphyrfelsen und Bernburg (Saale).

Die Saale mündet bei Barby in die Elbe.

[Bearbeiten] Stauseen an der Saale

Am Oberlauf der Saale liegen in dieser Reihenfolge folgende Stauseen:

Sie bilden die Saalekaskade, den zweitgrößten Verbund von Wasserkraftwerken in Deutschland.

[Bearbeiten] Nebenflüsse

[Bearbeiten] Orte entlang der Saale

Städte sind fett dargestellt

ZellSparneckWeißdorf – Seulbitz – Förbau – Schwarzenbach an der Saale – Fattigau – OberkotzauHof – Brunnenthal – Saalenstein – Joditz – Landesgrenze Bayern/Thüringen – HirschbergSparnberg – Rudolphstein – BlankenbergBlankensteinHarra – Saaldorf – Saalburg – Poeritzsch – GräfenwarthBurgk – Walsburg – Ziegenrück – Neidenberga – HohenwarteEichichtKaulsdorf – Fischersdorf – Weischwitz – Reschwitz – BreternitzSaalfeld – Schwarza – VolkstedtRudolstadt – Catharinau – Kolkwitz – Weißen – Uhlstädt – Rückersdorf – Zeutsch – Niederkrossen – OrlamündeFreienorlaGroßeutersdorfKleineutersdorfKahlaGroßpürschütz – Jägersdorf – Rothenstein – Maua – LobedaJena – Zwätzen – Porstendorf – DornburgDorndorf-SteudnitzWichmarCamburg – Tümpling – Großheringen – Kleinheringen – Landesgrenze Thüringen/Sachsen-Anhalt – Stendorf – SaaleckBad KösenNaumburg – Schellsitz – Eulau – GoseckLeißling – Lobitzsch – Uichteritz – Markweben – Weißenfels – Dehlitz – Schkortleben – Kleinkorbetha – GroßkorbethaOebles-SchlechtewitzWengelsdorfBad Dürrenberg – Kröllwitz – Leuna – Trebnitz – Merseburg – Meuschau – Freiimfelde – Schkopau – Korbetha – Hohenweiden – Rockendorf – HollebenHalle – Kröllwitz – Lettin – Brachwitz – Schiepzig – Salzmünde – Pfützthal – Döblitz – Zaschwitz – WettinKloschwitz – Rumpin – Dobis – Friedeburg – Zickeritz – Rothenburg – Nelben – Gnölbzig – Trebnitz – AlslebenPoplitz – Großwirschleben – PlötzkauGrönaNeubornaBernburgDröbelNienburgWedlitz – Damaschke Plan – Wispitz – Calbe – Trabitz – Groß Rosenburg – Werkleitz


[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten und Bauwerke

An der Saale mit ihrem Nebenfluss Unstrut liegt das Weinbaugebiet Saale-Unstrut.

Entlang des Flusses verläuft der Fernradweg Saale-Radweg. Vor allem im Ober- und Mittellauf ist der Radweg radtouristisch anspruchsvoll.

Mit ihren oft hoch aufragenden Hängen fließt die Saale an Schloss Burgk, der Heidecksburg, der Leuchtenburg, den Dornburger Schlössern, der Burg Saaleck, der Rudelsburg bei Bad Kösen, der Burg Schönburg, Schloss Goseck, dem Schloss Neu-Augustusburg in Weißenfels und dem Schloss Bernburg vorbei.

Bei Merseburg ist eine Brücke der Eisenbahn-Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle geplant. Die Saale-Elster-Talbrücke wird nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2012 mit einer Länge von über acht Kilometern die längste Brücke Deutschlands sein. Ein ganz besonderes Baudenkmal ist auch die Fußgänger-Hängebrücke bei Klein- und Großeutersdorf, kurz vor Jena. Die sogenannte „Schaukelbrücke“ (erbaut 1908) ist in ihrer Art einmalig in Europa.

[Bearbeiten] Bedeutung als Verkehrsweg

Abschnittsweise ab der Unstrutmündung für kleine (Personen-)Schiffe, ist die Saale ab Halle-Trotha durchgehend schiffbar. Im Rahmen des Wasserstraßenausbaues Elbe/Saale wurde die Gesamtlänge durch Begradigungen in den Jahren 1933 bis 1942 von 427 Kilometern auf rund 413 Kilometer verkürzt. Der damals begonnene Bau des für die Fluss-Schifffahrt vorgesehenen Elster-Saale-Kanals, der bis nach Leipzig führen sollte, wurde nie vollendet.

Nach dem Widerstand von Umweltgruppen ist die Kanalisierung des Unterlaufes der Saale nicht mehr geplant, stattdessen soll ein Saale- Elbe-Schleusenkanal bei Tornitz neu gebaut werden, das heißt die Auenwälder der unteren Saale bleiben erhalten.

Dem Argument der Umweltschützer, dass das derzeitige Güteraufkommen eine solche Investition nicht rechtfertigt, setzt der Verein zur Hebung der Saalschifffahrt ( VzHdS) Befragungsergebnisse von Unternehmen der Saaleregion entgegen, die ein Transportpotenzial von mehr als zwei Millionen Tonnen pro Jahr ausweisen.

Allerdings hält auch der VzHdS die bis 2010 durch den Bund für die Elbe geplanten Unterhaltungsmaßnahmen zur Gewährleistung einer Fahrtiefe von Hamburg bis Dresden von 1,60 Metern für den Erfolg des Projektes dringend erforderlich.

Die Via Regia folgt streckenweise dem Lauf der Saale.

Zwischen Saalfeld und Naumburg spielt das Tal der Saale als Verkehrsader eine wichtige Rolle. Hier verlaufen beispielsweise die Bundesstraße 88 und die Eisenbahnstrecke Saalbahn.

[Bearbeiten] Brücken und Fähren über die Saale

Im schiffbaren Abschnitt der Saale nördlich von Halle befinden sich einige Brücken und Fähren:

  • die Autofähre zwischen Brachwitz (Fährstr.) und Bad Neu Ragoczy (Alte Dorfstr.)
  • die Brücke der Bundesautobahn 143 bei Salzmünde (geplant/im Bau)
  • die Fußgänger-/Radwegbrücke nördlich von Salzmünde (nicht mehr vorhanden!)
  • die Autofähre an der L 156 in Wettin
  • die Autofähre an der L 155/157 in Rothenburg
  • die Brücke der L 154 zwischen Nelben und Könnern
  • die Brücke der Bahnstrecke Halle–Sandersleben bei Könnern
  • die Brücke der Bundesstraße 6 in Alsleben
  • die Eisenbahnbrücke Alsleben (stillgelegt)
  • die Brücke der Bundesautobahn 14 bei Pöplitz
  • die Fußgänger-/Radwegbrücke in Gröna
  • die Personenfähre in Bernburg (Saale) (zwischen Schloss und Tierpark, kurz vor der Schleuse)
  • die Altstadtbrücke in Bernburg (nur für Fußgänger/Radfahrer)
  • die Brücke von Bundesstraße 71 und Bundesstraße 185 in Bernburg
  • die Brücke der Bahnstrecke Güsten–Köthen in Bernburg
  • die Eisenbahnbrücke im Bernburger Industriegebiet
  • die Rohrbrücke zwischen Bernburg und Latdorf
  • die Brücke der L 73 in Nienburg
  • die Brücke der L 63 in Calbe
  • die Brücke der Magdeburg-Leipziger Eisenbahn in Calbe
  • die Autofähre an der K 1243 in Groß Rosenburg


[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Ernst-Otto Luthardt, Reinhard Feldrapp: An der Saale. Vom Fichtelgebirge durch Thüringen bis zur Elbe. Würzburg 1990. ISBN 3-8035-1335-9
  • Wolf Thieme, Markus Altmann (Fotos): Mitten ins Herz. Sie entspringt in Bayern, durchquert Thüringen und fließt in Sachsen-Anhalt in die Elbe – die Saale ist ein Fluss, der alles verbindet. Und jedem Spaß macht: dem Sportler, dem Kulturfreund, dem Faulenzer. In: stern Nr. 26 (22.6.2006), S. 84-89. (Online-Version)

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Saale – Bilder, Videos und Audiodateien
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