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Barby (Elbe) – Wikipedia

Barby (Elbe)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Barby (Elbe)
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Barby (Elbe) hervorgehoben
Koordinaten: 51° 58′ N, 11° 52′ O
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Salzlandkreis
Verwaltungsge-
meinschaft:
Elbe-Saale
Höhe: 51 m ü. NN
Fläche: 40,85 km²
Einwohner: 4445 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 109 Einwohner je km²
Postleitzahl: 39249
Vorwahl: 039298
Kfz-Kennzeichen: SLK
Gemeindeschlüssel: 15 0 89 025
Adresse der Stadtverwaltung: Markt 14
39249 Barby
Webpräsenz:
Bürgermeister: Jens Strube (parteilos)
Blick auf Barby
Blick auf Barby

Barby ist eine Stadt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Die Stadt ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Elbe-Saale, der weitere zehn Gemeinden angehören.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Unweit von der Stadt mündet die Taube in die Saale und die Saale in die Elbe. Die Stadt bildet die westliche Grenze des Biosphärenreservats Mittelelbe. Nordwestlich und südöstlich der Stadt liegen aus ehemaligem Kiesabbau entstandene Seen.

[Bearbeiten] Geschichte

Barby wurde am 23. April 961 erstmals in einer Urkunde von Kaiser Otto I. als "barbogi" erwähnt, was im Althochdeutschen soviel wie "Ort an der waldlosen Flusskrümmung" (wörtl. barer Bogen) bedeutet. Die Stadt umgab eine Mauer mit fünf Stadttoren. Reste der Stadtmauer sind noch erhalten. Das Barbyer Territorium wurde 1497 zur Reichsgrafschaft erhoben und befand sich im Besitz der Grafen von Barby wovon das Schloss noch heute zeugt.

Barby war im 18. Jahrhundert jahrzehntelang Sitz der evangelischen Brüdergemeine (Herrnhuter Brüder-Unität); hier war das Predigerseminar und die leitende Behörde der weltweiten Arbeit der Herrnhuter. Einer der berühmtesten Schüler war Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, der die Schule von 1783-1785 besuchte.

Das Schloss wurde 1855 ein Lehrerseminar und beherbergt heute das Grundbucharchiv von Sachsen-Anhalt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Cornelius Friedrich Adolf Krummacher Oberpfarrer in Barby, der als Kirchenliederdichter ("Stern auf den ich schaue") und Verfasser des Studentenliedes "Und wenn sich der Schwarm verlaufen hat" bekannt geworden ist.

Im Oktober 1806 überschritt das französische Korps Bernadotte bei Barby ("Heerstraße") auf seinem Weg von Halle nach Lübeck die Elbe.

In den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde das Schloss als Übergangslager für Flüchtlinge genutzt.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1970 6.320
2005 4.586

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Seit 1990 besteht eine Partnerschaft mit der Stadt Schöppenstedt in Niedersachsen, seit 1994 mit der litauischen Gemeinde Aukštadvaris nahe Trakai und der polnischen Gemeinde Pruchnik in der Woiwodschaft Karpatenvorland.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

Bei der Johanneskirche handelt es sich ursprünglich um eine Franziskanerklosterkirche. Sie wurde zwischen 1264 und 1271 errichtet. Nachdem ein Brand das Kloster in den Jahren zw. 1370 und 1381 vernichtet hatte, wovon auch die Kirche betroffen war, half Graf Günther II. von Barby († 1404) mit finanziellen Mitteln bei ihrem Wiederaufbau. Das Kloster wurde aufgegeben. Das Geschlecht von Barby wählte die Johanniskirche zu ihrer Grablege." Vgl. Wäß 2006, Bd. 2, S. 51.

  • Das Prinzeßchen
  • Der Prinz
  • Kapelle St. Georgii
  • Die Marienkirche

Der Bau der Marienkirche (Unserer lieben Frau) wurde vermutlich im frühen 14. Jahrhundert begonnen. Zunächst als einfaches Langhaus im gotischen Stil vollendet wurde sie Ende des 17. Jahrhunderts durch eine Nord- und Südschiff sowie eine Sakristei erweitert. Schon im 16. Jahrhundert (Grundsteinlegung am 15. Mai 1505) wurde der gewaltige Kirchturm erbaut, der nach Einsturz, Wiederaufbau und zahlreichen Veränderungen im 17. Jahrhundert seine endgültige Gestalt erhielt. Er ist das Wahrzeichen der Stadt Barby. Das Innere beherrscht der barocke Hochaltar vom Ende des 18. Jahrhunderts sowie der ebenfalls barocke gewaltige Orgelprospekt, hinter dem eine Rühlmannorgel von 1915 eingebaut ist. Die Orgel wurde 2006 aufwendig restauriert und ist seit dem wieder komplett spielbar. Erwähnenswert sind die zahlreichen Epitaphien aus dem 16. Jahrhundert, ein sechseckiger spätgotischer Taufstein aus der Werkstatt von Hans Bechlein, die geschnitzte Barockkanzel und die ornamentenreiche Kassettendecke.

  • Schloss
  • Die Stadtmauer
  • Elbbrücke

In Barby überquert die Eisenbahnstrecke von Berlin nach Blankenheim auf einer 753 m langen Brücke die Elbe einschließlich Vorflutgebieten. Diese Eisenbahnstrecke ist zur Zeit auf Betriebsruhe gesetzt.

[Bearbeiten] Geschichtsdenkmal

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Seit 1923 wurde im Maizena-Werk Traubenzucker hergestellt; das Werk hieß in der DDR "Maisan". 1993 wurde neben dem 1992 stillgelegten Werk von der Firma Cerestar, die auch noch in Krefeld auf gleichem Gebiet tätig ist, ein neues Weizenstärkewerk gebaut. Cerestar selber wurde dann 2002 von Cargill übernommen. Erwähnenswert ist weiterhin die Rehaklinik für Herz- und Kreislauferkrankungen. Bei Barby führt eine Gierseilfähre über die Elbe. Neben der Firma Cerestar ist die Firma maxit in Barby angesiedelt.

[Bearbeiten] Literatur

Helga Wäß: "Form und Wahrnehmung mitteldeutscher Gedächtnisskulptur im 14. Jahrhundert. Ein Beitrag zu mittelalterlichen Grabmonumenten, Epitaphen und Kuriosa in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Nord-Hessen, Ost-Westfalen und Südniedersachsen" (= Band 1), "Katalog ausgewählter Objekte vom Hohen Mittelalter bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts" (= Band 2), Bristol u.a. 2006, S. 52-63, ISBN 3-86504-159-0

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Ehrenbürger

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Weblinks

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