Elsass
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Basisdaten | |
---|---|
Verwaltungssitz | Straßburg |
Präsident des Regionalrats | Adrien Zeller U.M.P. |
Bevölkerung
– gesamt 2006 |
1.816.841 Einwohner |
Fläche – gesamt |
8.280 km² |
Départements | Bas-Rhin (67);
Haut-Rhin (68) |
Arrondissements | 13 |
Kantone | 75 |
Gemeinden | 904 |
ISO 3166-2-Code | FR-A |
Das Elsass (frz. Alsace [alˈzas], dt. auch Elsaß) ist eine der politischen Regionen Frankreichs und wurde als solche 1973 eingerichtet. Sie umfasst die Départements Bas-Rhin und Haut-Rhin. Sitz des Regionalrates und bevölkerungsreichste Gemeinde ist Straßburg. Die Bezeichnung Elsass ist bereits seit dem Frühmittelalter für die Gegend westlich des südlichen Oberrheins belegt, die über die Jahrhunderte durch unterschiedliche territoriale Ausdehnung, einen unterschiedlichen Grad an Selbstbestimmung und unterschiedliche staatliche Zugehörigkeiten gekennzeichnet war.
[Bearbeiten] Geographie
Die Region Elsass grenzt an die anderen französischen Regionen Franche-Comté im Südwesten und Lothringen im Westen, an Deutschland (im Norden Rheinland-Pfalz, im Osten Baden-Württemberg) und an die Schweiz (Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Solothurn).
Mit einer Größe von 8.280 km² ist es die flächenmäßig kleinste Region auf dem französischen Festland. Das moderne Elsass hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von 190 Kilometern, während die West-Ost-Ausdehnung nur 50 Kilometer beträgt. Im Osten wird das Elsass durch den Rhein begrenzt, im Westen auf weiten Strecken durch den Hauptkamm der Vogesen. Im Norden markieren Bienwald und Pfälzerwald wichtige Grenzgegenden, im Süden der Nordrand des Jura und im Südwesten, in der offenen Torlandschaft der Burgundischen Pforte, nähert sich die erst auf 1871 zurückgehende, heutige Regionengrenze an die Wasserscheide zwischen Rhône und Rhein an.
Im Elsass finden sich folgende naturräumliche Haupteinheiten:
- Der überwiegende Teil wird von der Elsässischen Ebene (Plaine d’Alsace) eingenommen, die mit Breisgau und Ortenau den südlichen Teil des Oberrheingrabens bildet. Sie wird von der Ill durchflossen und ist vom Getreideanbau geprägt. Es gibt auch große Waldgebiete wie den Hagenauer Forst im Norden und den Harthwald im Süden. Neben weiten Ebenen treten zudem wellige bis hügelige Gegenden auf (beispielsweise Truchtersberg nordöstlich Straßburgs, westlicher Sundgau / östliche Burgundische Pforte, Gebiet zwischen Hagenauer Wald und Bienwald).
- Im Westen wird das Landschaftsbild von den Vogesen dominiert, die von den breiten Tälern der Illzuflüsse durchzogen sind. Hier findet man Hochweiden (Hautes Chaumes), die sich mit Wäldern abwechseln. Der Große Belchen (Grand Ballon) ist mit 1424 m der höchste Gipfel im Elsass und in den Vogesen. In Frankreich werden auch die Gebiete nördlich der Zaberner Senke zu den Vogesen gezählt (Vosges du Nord), sie bilden aber eine naturräumliche Einheit mit dem Pfälzerwald.
- Zwischen Ebene und Vogesen vermittelt (analog zum westlichen Schwarzwaldrand) eine schmale Vorbergzone. Typisch für dieses "Piemont der Vogesen" ist der Weinanbau.
- Ganz im Süden hat das Elsass auch noch Anteil am Jura (Pfirter Jura).
[Bearbeiten] Wirtschaft
Mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 20.750 Euro pro Einwohner steht das Elsass an zweiter Stelle aller Regionen in Frankreich. Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreicht die Region einen Index von 107,2 (EU-25: 100) (2003). [1]
Das Elsass ist eine Region, in der viele Wirtschaftszweige ansässig sind:
- Weinanbau (vor allem in der Gegend zwischen Schlettstadt und Colmar an der Elsässer Weinstraße). Siehe hierzu den Artikel Elsass (Weinanbaugebiet).
- Hopfenanbau und Bierbrauerei; die Hälfte der französischen Bierproduktion kommt aus dem Elsass, vor allem aus der Gegend von Straßburg wie Schiltigheim und Obernai. Kronenbourg wird seit 1664 in Straßburg gebraut, der Name des Biers leitet sich ab von der Kronenburg bei Marlenheim.
- Forstwirtschaft
- Automobilindustrie (Mülhausen)
- Chemieindustrie (Ottmarsheim), Erdölraffinerie (Reichstett)
- Biotechnologie im grenzübergreifenden Netzwerk Biovalley, dem in Europa führenden Zentrum dieser Art
- Tourismus
- sowie weitere Industrie- und Dienstleistungsbereiche
Das Elsass ist wirtschaftlich stark international ausgerichtet: an etwa 35 % der Unternehmen im Elsass sind Firmen aus Deutschland, der Schweiz, den USA, Japan und Skandinavien beteiligt.
Im Jahr 2002 kamen rund 38,5 % der elsässischen Importe aus Deutschland. Bisher von hohen Arbeitslosenzahlen verschont geblieben, hat sich dies mittlerweile geändert und durch die Krise auf dem Arbeitsmarkt stiegen die Zahlen stark an (+20 % zwischen März 2002 und März 2003 auf 6,8 %). Verursacht wurde dies vor allem durch die wirtschaftlichen Probleme der Industriebetriebe, die 26 % der Elsässer beschäftigen. Die elsässische Wirtschaft versucht sich daher umzuorientieren und neue Arbeitsfelder auf dem Dienstleistungssektor und in der Forschung zu erschließen.
Im Bergbau, der ein Jahrhundert lang rund 560 Millionen Tonnen Kalisalz gefördert hat, arbeiteten noch im Jahr 1950 etwa 13.000 Beschäftigte. Heute ist der Bergbau nur noch Thema eines Museums bei Wittelsheim.
Das Elsass ist eines der größten europäischen Anbaugebiete für Weißkohl, der zu Sauerkraut weiter verarbeitet wird.
Seit dem Mittelalter spielte auch der Flachsanbau und die Leinenweberei insbesondere in der Gegend um Colmar eine große Rolle. Ein typisch elsässisches Leinengewebe ist der karierte Kelsch.
[Bearbeiten] Geschichte
Siehe auch: Hauptartikel Geschichte des Elsass
Das Elsass war einst von keltischen Kulturgruppen besiedelt und gehörte in der Epoche von etwa 58 v.Chr. bis 406 n.Chr. zum Römischen Imperium. Der Rhein bildete hier lange Zeit die Grenze. Das südliche Elsass und anschließende Gebiete am Oberrhein gehörten zur Provinz Obergermanien, die Nordhälfte war zusammen mit heute lothringischen Gebieten Teil der Provinz Belgica, später ebenfalls Obergermanien, schließlich Maxima Sequanorum. Die das Elsass in eine Süd- und Nordhälfte teilenden Provinzgrenzen entsprechen weitestgehend den späteren zwischen Sundgau, Oberelsass und Haut-Rhin auf der einen und Nordgau, Unterelsass und Bas-Rhin auf der anderen Seite.
Nach dem Abzug der römischen Truppen kam das Elsass zum alemannischen Herrschaftgebiet. Seit dem Sieg der Franken über die Alemannen 496 gehörte das linke Rheinufer zwischen Basel und der Pfalz zum Reich der Franken, zeitweise als eigenes elsässisches Herzogtum. In dieser Zeit entstand der Name Elsass, von althochdeutsch ali-saz (Fremdsitz). Straßburg, seit 614 Bischofssitz, war neben Basel und Speyer die wichtigste Stadt für die Region. Zwischen Hagenauer Forst und Bienwald bildeten sich alemannisch-fränkische Kulturgrenzen aus.
Durch den Vertrag von Mersen kam 870 das Elsass zum ostfränkischen Reich, dem späteren sogenannten Heiligen Römischen Reich, und wurde Teil des Herzogtums Schwaben. Ursprünglich war das Elsass in zwei Landgrafschaften, den Nordgau und den Sundgau, geteilt, zerfiel jedoch bald in eine Vielzahl von kleinen Herrschaften. Zu deren wichtigsten zählen die Fürstenhäuser Habsburg, Hanau-Lichtenberg, Württemberg und Rappoltstein, die Reichsstadt Straßburg und die Reichsstädte des Zehnstädtebunds, die weltlichen Herrschaften der Bistümer Straßburg und Basel, das Kloster Murbach und die Besitzungen der Unterelsässischen Ritterschaft.
Die französische Expansion in Richtung Rhein setzte vor allem im 16. Jahrhundert ein. Nach dem Dreißigjährigen Krieg trat Kaiser Ferdinand III. im Westfälischen Frieden 1648 die habsburgischen Besitzungen im Elsass an Frankreich ab. Im Rahmen der französischen sogenannten Reunionspolitik besetzte Frankreich weite Teile des Elsass, darunter 1681 Straßburg. In späteren Friedensschlüssen wurden die Besetzungen legalisiert. Die gewonnenen elsässischen Gebiete kamen jedoch nicht zum französischen Zollgebiet, die Zollgrenze verlief weiterhin über die Vogesen. Viele Herrschaften standen nun unter französischer Oberhoheit, manche von ihnen konnten jedoch weiterhin mehr oder weniger autonom agieren. Mülhausen gehörte bis 1798 als zugewandter Ort zur älteren Schweizer Eidgenossenschaft.
Die Verbindung von einheitlicher Oberherrschaft und dem Verbleib beim überkommenen Zoll- und Wirtschaftsraum brachte dem Elsass eine wirtschaftliche Blütezeit. Die kulturellen Verbindungen zum übrigen deutschen Sprachraum rissen ebenfalls nicht ab. An der Universität Straßburg wurde nach wie vor auf Deutsch gelehrt. Das Französische hingegen verbreitete sich als Verwaltungs-, Handels- und Diplomatensprache zunehmend innerhalb der städtischen und ländlichen Eliten. Nach der Französischen Revolution wurden im Zuge der Zentralisierung Frankreichs die überkommenen Rechte der elsässischen Herrschaften aufgelöst und die beiden Départements Haut-Rhin und Bas-Rhin gegründet. Wie in anderen nichtfranzösischsprachigen Regionen Frankreichs wurde die angestammte Sprache vor allem in den Schulen zunehmend durch das Französische ergänzt oder von ihm verdrängt.
1871 wurde das Elsass im Frieden von Frankfurt an das neu gegründete und von Preußen angeführte Deutsche Reich abgetreten. Die Belforter Gegend verblieb aus militärstrategischen Erwägungen heraus bei Frankreich (Territoire de Belfort). Einige Bewohner des Elsass nahmen die Möglichkeit wahr, sich für die Beibehaltung der französischen Staatsbürgerschaft zu entscheiden. Als Folge verließ ein großer Teil der französischsprachigen Elite sowie die französischen Beamten (ca. 100.000) das Land in Richtung Frankreich. Französische Gemeinden und Familien sahen sich zahlreichen Germanisierungs- und Assimilationsversuchen ausgesetzt. Als Teil des Reichslandes Elsaß-Lothringen wurde das Elsass bis 1911 von Behörden des Reichs und Preußens verwaltet. Danach wurde das Reichsland den übrigen deutschen Bundesstaaten gleichgestellt.
Nachdem das Deutsche Reich den Ersten Weltkrieg 1918 verloren hatte, wurde das Elsass erneut an Frankreich angegliedert. Das Territoire de Belfort, das bis 1871 Teil des nun wieder errichteten Départements Haut-Rhin gewesen war, wurde nicht wieder mit diesem vereinigt. Die französische Sprache wurde im deutschsprachigen Elsass als verbindliche Amts- und Schulsprache eingeführt. Elsässische Politiker, die sich für eine Beibehaltung des Autonomiestatusses einsetzten, wurden verfolgt, einige von ihnen zum Tode verurteilt (z. B. Karl Roos). Die reichsdeutschen Beamten und die erst nach 1871 zugezogenen Deutschen aus dem übrigen Reichsgebiet mussten das Elsass wieder verlassen. Im Gegenzug kehrten viele Menschen zurück, die 1871 für Frankreich optiert hatten.
Während der Zwischenkriegszeit entwickelten sich die Beziehungen zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich ambivalent. Anfang der 1920er Jahre vergifteten die Kriegsschuldfrage, französische Reparationsforderungen und die Ruhrbesetzung das Klima. Erst die Diplomatie der Außenminister Gustav Stresemann und Aristide Briand führten zu einer vorsichtigen Annäherung zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich. Im Vertrag von Locarno akzeptierte das Deutsche Reich 1926 die neue Westgrenze, auch um die internationale Isolation zu durchbrechen und weitergehende französische Ansprüche auf das Saarland und das Rheinland abzuwehren.
Gleich zu Beginn des Frankreich-Feldzuges 1940 besetzte die deutsche Wehrmacht das Elsass, unterstellte es deutscher Zivilverwaltung und schloss es als Reichsgebiet dem (Partei-)Gau Baden an. Formal fand allerdings weder eine Annexion noch eine Abtretung des Gebietes durch Frankreich statt. Die wehrfähigen deutschen Elsässer wurden als „Volksdeutsche“ in die Wehrmacht und die Waffen-SS eingezogen, ein Teil auch als Freiwillige[2]. Umgekehrt waren zuvor bereits viele deutsche Elsässer von der französischen Armee eingezogen worden, hatten sich dieser freiwillig angeschlossen oder gehörten später dem französischen Widerstand (Résistance) an. Nunmehr kämpften Elsässer in zwei verfeindeten Armeen gegeneinander. 1945 zog sich die deutsche Wehrmacht vor den herannahenden westalliierten Militärverbänden auch aus dem Elsass zurück, und Frankreich unterstellte es wieder seiner Verwaltung.
1973 wurde aus den beiden elsässischen Départements die Region Elsass (Région Alsace) geschaffen. Sie erhielt 1976 zwar eine kulturelle, aber keine sprachliche Autonomie. Nach wie vor gilt auch für die deutschsprachigen Elsässer das Französische als alleinige Amts- und Schulsprache. Die Zahl derjenigen, die heute noch einen der autochthonen alemannischen oder fränkischen Dialekte (zusammengefasst im Kunstbegriff Elsässisch oder Elsässerdeutsch) beherrschen, ist daher stark rückläufig.
Das Elsass mit seiner Landeshauptstadt Straßburg ist mittlerweile Sitz des EU-Parlamentes und zu einer bedeutenden Region in der EU und in Europa geworden. Durch das Schengener Abkommen wurden die Grenzkontrollen zwischen Deutschland und Frankreich abgeschafft, so dass sich die „gefühlte“ Distanz zwischen den Grenzregionen Elsass und Baden verkleinerte. Enge wirtschaftliche Verflechtungen finden sich vor allem innerhalb der Regio Basiliensis.
[Bearbeiten] Städte
Die größten Städte der Region (mehr als 15.000 Einwohner im Jahr 1999) sind:
- Straßburg (frz. Strasbourg) (264.115 Einwohner)
- Mülhausen (frz. Mulhouse) (110.359 Einwohner)
- Colmar (65.136 Einwohner)
- Hagenau (frz. Haguenau) (32.242 Einwohner)
- Schiltigheim (30.841 Einwohner)
- Illkirch-Grafenstaden (frz. Illkirch-Graffenstaden) (23.815 Einwohner)
- Sankt Ludwig (19.961 Einwohner)
- Schlettstadt (frz. Sélestat) (17.000 Einwohner)
[Bearbeiten] Verwaltungsgliederung
Die Region Alsace untergliedert sich in zwei Départements.
Département | Präfektur | Einwohner (1999) | Fläche (km²) | Bev.dichte | Arrondissements | Kantone | Gemeinden |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Bas-Rhin | Straßburg | 1.026.120 | 4.755 | 216 | 7 | 44 | 526 |
Haut-Rhin | Colmar | 708.025 | 3.525 | 201 | 6 | 31 | 377 |
Gesamt | Straßburg | 1.734.145 | 8.280 | 209 | 13 | 75 | 904 |
[Bearbeiten] Verkehr
[Bearbeiten] Straßennetz
Die wichtigste Straßenverbindung im Elsass ist die mautfreie Autobahn A 35, sie ist die Nord-Süd-Verbindung von Lauterbourg (dt. Lauterburg) bis St. Louis bei Basel. Südlich von Straßburg verläuft die A 35 auf einer kurzen Strecke als Nationalstraße, wobei geplant ist, diese Lücke zu schließen.
Die vielbefahrene A 4 führt von Straßburg nach Zabern (frz. Saverne) und weiter bis Paris. Sie ist ab der Mautstelle bei Hochfelden (20 km nordwestlich von Straßburg) mautpflichtig. Die A 36 führt von der deutschen A 5 vom Autobahndreieck Neuenburg aus nach Westen in Richtung Paris/Lyon und wird ab der Mautstelle bei Burnhaupt mautpflichtig.
In den 1970er und 1980er Jahren wurden die Autobahnen in Transitstrecken und in Ausfallstraßen für die großen Ballungsgebiete umgewandelt. Seitdem fließt der Durchgangsverkehr in 2 bis 3 Fahrspuren in 1 km Entfernung um Straßburg und in 1,5 km Entfernung um Mülhausen herum. Die hohe Verkehrsdichte verursacht starke Umweltbelastungen, das gilt vor allem auf der A 35 bei Straßburg mit 170.000 Fahrzeugen pro Tag (Stand: 2002). Auch der starke Stadtverkehr auf der A 36 bei Mülhausen hat regelmäßig Verkehrsbehinderungen zur Folge. Dies konnte nur vorübergehend durch den Ausbau auf drei Fahrspuren pro Richtung vermindert werden.
Um den Nord-Süd-Durchgangsverkehr aufzunehmen und Straßburg zu entlasten, plant man eine neue Autobahntrasse westlich der Stadt. Diese Trasse soll das Autobahndreieck bei Hördt im Norden mit Innenheim im Süden verbinden. Die Eröffnung ist auf Ende 2011 angesetzt. Man erwartet dann ein Verkehrsaufkommen von 41.000 Fahrzeugen pro Tag. Der Nutzen ist jedoch umstritten, nach einigen Schätzungen wird die neue Trasse nur 10 % des Verkehrsaufkommens der A 35 bei Straßburg aufnehmen.
Hinzu kommt wegen der Einführung der Lkw-Maut in Deutschland 2005 eine erhebliche Zunahme des zuvor über die deutsche A 5 gefahrenen Lastverkehrs auf die parallel verlaufende und mautfreie elsässische Autobahn. Daher forderte Anfang 2005 Adrien Zeller, der Präsident der Région Alsace, die Ausweitung des deutschen Mautsystems Toll Collect auf die elsässische Strecke.
[Bearbeiten] Eisenbahnnetz
Da die Vogesen nur über die Zaberner Steige, die Burgundische Pforte und einige weniger zugängliche Pässe überwindbar sind, gibt es verschiedene Projekte, das Elsass besser an den Rest Frankreichs anzuschließen:
- Die LGV Est européenne von Paris nach Straßburg (im Juni 2007 fertiggestellt) und weiter nach Stuttgart bzw. München.
- Die LGV Rhin-Rhône von Dijon nach Mülhausen (seit 2006 in Bau)
- Eine Verbindung mit dem deutschen ICE über Kehl
- Die Stadtbahn von Mülhausen, die bereits in Bau ist, und von Straßburg (2011)
Im Elsass (und im lothringischen Département Moselle) benutzen die Züge bei zweigleisigen Einsenbahnstrecken entgegen der sonst in Frankreich gültigen Regel das rechte Richtungsgleis.
Der Vogesentunnel von Sainte-Marie-aux-Mines (Markirch) nach Saint-Dié war bis 1973 ein Eisenbahntunnel. Seit 1976 ist er als Mautstrecke dem Straßenverkehr vorbehalten. Der Tunnel ist von 2004 bis 2007 zur Erweiterung der Sicherheitsvorrichtungen gesperrt.
[Bearbeiten] Wasserstraßen
In den elsässischen Häfen werden über 15 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Drei Viertel davon entfallen auf Straßburg, das den zweitgrößten Binnenhafen Frankreichs hat. Die Erweiterung des Rhein-Rhône-Kanals, der die Rhône und damit das Mittelmeer mit dem mitteleuropäischen Flussnetz (Rhein) und damit der Nordsee und der Ostsee verbindet, wurde 1998 wegen der Kosten und der Zerstörung der Landschaft, vor allem im Tal des Doubs, eingestellt.
[Bearbeiten] Flugverkehr
Es gibt im Elsass zwei internationale Flughäfen:
- den Flughafen Straßburg (Aéroport International Strasbourg) bei Entzheim südwestlich von Straßburg
- den trinationalen Flughafen Basel-Mülhausen-Freiburg (EuroAirport Bâle-Mulhouse-Fribourg) in Saint-Louis zwischen Mülhausen und Basel
Beide Flughäfen hatten 1998 zusammen ein Aufkommen von 5.155.380 Passagieren.
[Bearbeiten] Sprachen und Dialekte
Seit dem Frühmittelalter sind im Elsass germanische Dialekte beheimatet. Unter diesen herrschen alemannische Dialekte vor, überwiegend Oberrheinalemannisch, ganz im Süden auch Hochalemannisch. Fränkische Dialekte werden ganz im Norden um Weißenburg und Lauterburg und im nordwestlichen Zipfel des Krummen Elsass um Saar-Union gesprochen (Rheinfränkisch). Die Anwendung einer germanischen Standardsprache hing von politischen Gegebenheiten ab.
Im Frühmittelalter wurde jedoch nicht das ganze heutige Elsass sprachlich germanisiert: romanische Dialekte (Patois) bzw. die französische Sprache sind daher bereits traditionell in manchen Gebieten der Vogesen (oberes Breuschtal, Teile des Weilertals, um Ste.-Marie-aux-Mines und um Lapoutroie) und im westlichen Sundgau (um Montreux) verankert (siehe Grenzorte des alemannischen Dialektraums). Auch das heutige Territoire de Belfort, das bis 1648 bzw. 1789 Teil des habsburgischen bzw. königlich-französischen Sundgau war und erst 1871 vom Département Haut-Rhin abgetrennt wurde, ist traditionell romanisch- bzw. französischsprachig.
Das Französische gewann vor allem zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert sukzessive an Gewicht. Das hängt vor allem mit der politischen Geschichte zusammen, aber auch partiell mit dem Ansehen, den das Französische vor allem in der Frühen Neuzeit europaweit in Adel und gehobenem Bürgertum genoss.
Nach der Eroberung durch französische Truppen 1639–1681 kam das Französische beispielsweise mit den königlichen Verwaltungsbeamten sowie Einwanderern und Händlern aus Zentralfrankreich ins Elsass. Die überwiegenden Bevölkerungskreise verwendeten weiterhin Deutsch bzw. ihren jeweiligen germanischen oder romanischen Dialekt.
Nach der Französischen Revolution änderte sich die Sprachpolitik des französischen Staates, der nun für Frankreich sprachliche Einheit propagierte. Darüber hinaus fand Französisch vor allem in diejenigen Bevölkerungskreise Eingang, die mit den Ideen der Revolution sympathisierten. Deutsch bzw. die deutschen Dialekte waren nun Teil einer Entwicklung zu partieller Zweisprachigkeit. In den Gegenden des Patois setzte sich aufgrund des Schulunterrichts das Französische durch.
Während der Zugehörigkeit zum Deutschen Kaiserreich (Reichsland Elsass-Lothringen, 1871–1918) wurde die „Sprachenfrage“ in einem Gesetz vom März 1872 zunächst so geregelt, dass als Amtssprache grundsätzlich Deutsch bestimmt wurde. In den Landesteilen mit überwiegend französischsprachiger Bevölkerung sollte den öffentlichen Bekanntmachungen und Erlassen jedoch eine französische Übersetzung beigefügt werden. In einem weiteren Gesetz von 1873 wurde für diejenigen Verwaltungseinheiten, in denen Französisch ganz oder teilweise vorherrschte, der Gebrauch des Französischen als Geschäftssprache zugelassen. In einem Gesetz über das Unterrichtswesen von 1873 wurde geregelt, dass in den deutschsprachigen Gebieten Deutsch ausschließliche Schulsprache war, während in den französischsprachigen Gebieten der Unterricht ausschließlich auf Französisch gehalten werden sollte.
Die französische Sprachpolitik zwischen 1918 und 1940 war demgegenüber restriktiver. In Schule und Verwaltung wurde ausschließlich Französisch zugelassen, zeitweise wurde bei Strafe verboten, Deutsch bzw. Dialekt zu sprechen.
Mit den Nationalsozialisten (1940–1945) erlebte das Elsass erneut eine Steigerung an restriktiver Sprachpolitik. Diese war rücksichtslos an deren Ideologie angepasst. Die Umwandlung von französischen Vornamen in deutsche gehört sicherlich zu den harmloseren, aber typischen Beispielen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich die französische Sprachpolitik der Vorkriegszeit im Prinzip fort. Seitdem ist Französisch alleinige Amts- und Verkehrssprache. Ausnahmen hiervon macht die Mehrheit der älteren Generation, die teilweise noch auf Deutsch bzw. im deutschen Dialekt kommuniziert. Die jüngeren Generationen, insbesondere in den größeren Städten, kommunizieren vorwiegend auf Französisch. In den Schulen wird Deutsch überwiegend als Fremdsprache unterrichtet. Bilinguale Schulen, in denen der Unterricht teilweise auf Deutsch gehalten wird, wurden im September 2003 von 13.000 Schülern besucht. Nach Angaben des in Straßburg ansässigen „Amts für Sprache und Kultur im Elsass“ (Office pour la Langue et Culture d’Alsace – OLCA) sprechen noch 600.000 Menschen „Elsässisch“ (ca. 34,6 % der Bevölkerung), vor allem im ländlichen Raum, in Dörfern und kleineren Städten.
Unter dem Motto E Friehjohr fer unseri Sproch finden sich seit 2001 Theater- und Musikgruppen, Mundartdichter, Heimatvereine und Sprachpfleger zusammen, um Werbung für den Erhalt des Elsässischen zu machen. Zudem subventioniert der Regionalrat elsässische Sprachkurse. France 3 Alsace sendet von Montag bis Freitag die Nachrichtensendung „Rund Um“, in der ausschließlich Elsässisch gesprochen wird. Eine Gefahr besteht in der Folklorisierung der Dialekte, eine Tendenz, die aber auch in deutschsprachigen Ländern beobachtet werden kann. Das Verschwinden des Deutschen bzw. der deutschen Dialekte ist Thema mancher bekannter Schriftsteller geworden (René Schickele, André Weckmann, Hans Arp u. a.).
In der politischen Debatte um den Erhalt des Deutschen bzw. deutscher Dialekte („Elsässisch“) ist eine eindeutige Präferenz zugunsten der Dialekte und zu ungunsten des Standarddeutschen gesetzt worden. Man orientiert sich also weniger an Modellen wie der Schweiz, wo Mundart und zugehörige Standardsprache nebeneinander existieren (Diglossie), sondern mehr an Modellen wie Luxemburg, wo der Dialekt gegenüber der zugehörigen Standardsprache höher bewertet wird und sogar zur Schriftsprache ausgebaut wird. So hat man sich beispielsweise in Straßburg im Zusammenhang mit der Dokumentation der ehemaligen deutschen Straßennamen auf Straßenschildern nach langer Diskussion nicht für Standarddeutsch, sondern für die Straßburger Mundart entschieden. Das Problem bei der Höherbewertung der Dialekte gegenüber der zugehörigen Standardsprache ist, dass auch im Elsass Mundarten regional und sozial starke Unterschiede aufweisen. Ein Überleben der Dialekte hängt dann möglicherweise auch davon ab, inwiefern ein „Standardelsässisch“ (analog beispielsweise zum „Standardschweizerdeutsch“) etabliert ist oder etabliert werden kann.
Seit Beginn der 1990er Jahre steigt allerdings kontinuierlich die Anzahl der Schüler, die bilinguale Schulen bzw. Kindergärten besuchen.[3]
[Bearbeiten] Fremdenfeindlichkeit
Sowohl in einigen Dörfern und Kleinstädten wie den oberelsässischen Illzach und Wittenheim als auch in manchen suburban geprägten Vorstädten bspw. Straßburgs mit einem hohen Anteil an Zuwanderern wehrt sich ein nennenswerter Teil der einheimischen Bevölkerung gegen die zunehmende Einwanderung von Menschen aus anderen Kulturkreisen und der starken Zunahme von Straftaten mithilfe des Stimmzettels. Der Front National (FN) erhält hier in der jüngeren Vergangenheit regelmäßig überproportionale Wählerzustimmung.
Der Zulauf zu den rechtsextremen Parteien FN und Alsace d’abord („Elsass zuerst“) wird von Beobachtern auch mit dem faktischen Verlust des Dialektes und der zugehörigen Standardsprache sowie mit der eigenständigen historischen Entwicklung der Region zwischen Frankreich und Deutschland in Zusammenhang gebracht. Diese Verlusterfahrung führe neben vielen anderen Gründen zu Identitätsverlust und Minderwertigkeitsgefühlen sowie, daraus erwachsend, zu Angst und Fremdenfeindlichkeit.[4]
Ein bekanntes, wenn auch singuläres Beispiel [5] ist das Anzünden eines Roma-Lagers am 11. Januar 2006 durch die Polizei und den Bürgermeister von Ensisheim, Michel Habig. Dieser Vorgang ist in Ensisheim durchaus auf breite Zustimmung gestoßen.[4]
[Bearbeiten] Kulinarische Spezialitäten
- Tarte flambée (Flammkuchen) (elsässisch: "Flammekuech" - "ue": üe oder ö gespr.)
- Gugelhupf (Hefe-Napfkuchen) (im Elsass: Kugelhopf; els.:"Köjelhopf", frz. oft "Kouglof")
- Choucroute (Sauerkraut) (els.: "Sürkrüt")
- Baeckeoffe (= "Bäckerofen": Eintopf aus Fleisch, Kartoffeln und Zwiebeln, das elsässische Hauptgericht) [6]
- Bredele ("Brötlein": Butterplätzchen mit Zimt und Nüssen)
- Mignardises (süße Törtchen)
- Friands (süße Teigpasteten)
- Crémant (elsässischer Schaumwein)
- Tarte aux pommes (Elsässer Apfelkuchen)
- Tarte aux quetsches (Zwetschentorte) (els: Zwatschgawaia) Zwetschgenkuchen
- Galettes de pommes de terre (kleine Kartoffelpfannkuchen) (els.: "Grumbeerekiechle")
- Quiche Lorraine (Lothringer Specktorte)
- Tarte aux oignons (els.: "Ziwwelkuech") Elsässer Zwiebelkuchen
- Coq au vin (unter Verwendung von Elsässer Riesling)
- Foie gras (Paté aus der Leber gestopfter Gänse oder Enten)
- Munster (intensiv schmeckender, cremiger Käse mit rötlicher Rinde) (els.: "Minschterkas")
[Bearbeiten] Filmographie
- Die Elsässer. Spielfilm, Frankreich, 1996, unter anderem mit Irina Wanka und Sebastian Koch. Der Film besteht aus vier Episoden von je 90 Minuten Dauer und erzählt die Geschichte des Elsass zwischen 1870 und 1953 anhand der Geschichte fiktiver Familien.
- Bilderbuch Deutschland. Elsass – Die südliche Weinstraße. Dokumentation, 2007, 45 Min., Buch und Regie: Willy Meyer, Produktion: SWR, Erstsendung: 17. Juni 2007, Inhaltsangabe der ARD
- Bilderbuch Deutschland. Elsass – Die nördliche Weinstraße. Dokumentation, 2008, 45 Min., Buch und Regie: Willy Meyer, Produktion: SWR, Erstsendung: 9. März 2008, Inhaltsangabe der ARD
[Bearbeiten] Zeitungen, Zeitschriften, Periodika
- Dernières Nouvelles d'Alsace (DNA), Online-Ausgabe der Tageszeitung (französisch)
- DNA (deutsch, bilingual)
- DNA, Frankreich-Ausgabe (französisch)
- DNA, internationale Ausgabe (französisch)
- L'Alsace, online-Ausgabe der Tageszeitung (französisch, deutschsprachige Beilage)
- L'Alsace, Tageszeitung, (deutsche Version)
[Bearbeiten] Berühmte Elsässer
[Bearbeiten] Partnerregionen
Der «Regionalrat von Elsass» (Conseil Régional d’Alsace) schloss ein „Abkommen zur internationalen Zusammenarbeit“ (accord de coopération internationale) mit folgenden Regionen ab: [7]
- Gyeongsangbuk-do, Südkorea
- Niederschlesien, Polen
- Québec, Kanada
- Jiangsu, China
- Oblast Moskau, Russland
- Regiunea de dezvoltare Vest, Rumänien
[Bearbeiten] Literatur
- Das Elsass. Ein literarischer Reisebegleiter, 251 S., mehrere Abb., Insel Verlag, Frankfurt a. M. 2001, ISBN 3-458-34446-2 − Elsässische Impressionen von fünfzig Schriftsteller/-innen aus fünf Jahrhunderten
- Assall, Paul: Juden im Elsass, 252 S., zahlr. s/w-Abb. Rio Verlag, Zürich, ISBN 3-907668-00-6
- Erbe, Michael (Hrsg.): Das Elsass. Historische Landschaft im Wandel der Zeiten, 198 S., Ill., Kohlhammer, Stuttgart 2002, ISBN 3-17-015771-X
- Faber, Gustav: Elsass. Artemis-Cicerone Kunst- und Reiseführer, München 1989 (vergriffen)
- Gerson, Daniel: Die Kehrseite der Emanzipation in Frankreich. Judenfeindschaft im Elsass 1778 bis 1848, 332 S. Klartext, Essen 2006, ISBN 3-89861-408-5
- Haeberlin, Marc: Elsass, meine große Liebe, 279 S., zahlr. Farbfotos. Orselina, La Tavola 2004, ISBN 3-909909-08-6
− Rezension über das „Schlaraffenland“ Elsass - Herden, Ralf Bernd: Straßburgs Belagerung 1870, BoD, Norderstedt 2007, 198 S., ISBN 978-3-8334-5147-8, mit zeitgenössischen Bildern und Anekdoten um das Elsaß und seine wechselvolle Geschichte
- Mehling, Marianne (Hrsg.): Knaurs Kulturführer in Farbe Elsaß, 259 S., überw. ill. Droemer Knaur, München 1984. (vergriffen)
- Schreiber, Hermann: Das Elsaß und seine Geschichte, eine Kulturlandschaft im Spannungsfeld zweier Völker, 358 S., ill. Weltbild, Augsburg 1996. (vergriffen)
- Ungerer, Tomi (2004): Elsass. Das offene Herz Europas, DNA, 48 S., 40 farb. Abb. Édition La Nuée Bleue, Straßburg, ISBN 2-7165-0618-3
- Ungerer, Tomi / Brison, Danièle / Schneider, Tony: Die elsässische Küche. 60 Rezepte aus der Weinstube L'Arsenal, ill. von Tomi Ungerer, 120 S., 60 Abb., gebunden. Édition DNA, Straßburg 1994, ISBN 2-7165-0341-9
- Vogler, Bernard / Lersch, Hermann: Das Elsass, 127 S., 240 meist farb. Abb., Éditions Ouest-France, Morstadt 2000, ISBN 3-88571-260-1
− Rezension
[Bearbeiten] Siehe auch
- Liste der Präsidenten des Regionalrates des Elsass seit 1986
- Liste deutsch-französischer Ortsnamen im Elsass
- Auch als "Kongo-Elsass" bzw. "kongolesisches Elsass" wurden 1911 jene Gebiete Neukameruns bezeichnet, die nach der Zweiten Marokkokrise im Rahmen den Marokko-Kongo-Vertrages von Frankreich an Deutschland als Kompensation abgetreten worden waren, ähnlich der Annexion Elsaß-Lothringens 40 Jahre zuvor.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Eurostat News Release 63/2006: Regional GDP per inhabitant in the EU 25, Eurostat, PDF-Datei
- ↑ vgl.: Malgré-nous, frz. Wikipedia
- ↑ ABCM Zweisprachigkeit. Association pour le Bilinguisme en Classe dès la Maternelle
- ↑ a b „Biedermänner und Brandstifter. Der Einfluss der extremen Rechten im Elsass.“ Reportage, Deutschlandfunk, 5. Januar 2008
- ↑ „Bürgermeister ließ Wohnwagen von Roma niederbrennen“, Die Welt, 16. Mai 2006
- ↑ Bäckaoffa-Rezept in Slowfood
- ↑ „Les Accords de coopération entre l’Alsace et ...“, region-alsace.eu, 23. März 2007
[Bearbeiten] Weblinks
- Tourismus
- Tourismus-Verband Elsass mit Informationen zur Gastronomie, Geschichte, Natur etc.
- Museen und Ausflugsziele im Elsass auf bad-bad.de
- Dörfer und Städte des Elsass auf alsace-passion.com
- Touristische Ziele im Elsass, Fotos und interessante Links auf alsace24.net
- Aktuelle Infos für Elsass-Touristen und Kulturliebhaber, mit Veranstaltungskalender auf elsass.ws
- Sehenswürdigkeiten
- Die elsässischen Museen
- Elsässische Kirchen und Kapellen
- Burgruinen im Elsass
- Elsässische Synagogen
- Die 1222 Kirchenorgeln des Elsass
- Allgemeines
- Elsass-Portale und weitere Literaturempfehlungen
- Wunderschönes Elsass – Informationen bei www.wdr.de
- „E Friehjohr fer unseri Sproch - Un printemps pour notre langue“, Initiative zur Erhaltung der Zweisprachigkeit im Elsass
- Bineta Diagne: Die Erinnerung an die Senegalschützen im Elsass (Befreiung am Ende des 2.WKs) 1. Mai 2007, zweisprachiges Dossier
- Umweltgeschichte und Regionalgeschichte im Elsass und am Oberrhein
- Die Elsass-Bibliothek des Crédit Mutuel
- Literatur
Aquitanien | Auvergne | Bretagne | Burgund | Centre | Champagne-Ardenne | Elsass | Franche-Comté | Île-de-France | Korsika | Languedoc-Roussillon | Limousin | Lothringen | Midi-Pyrénées | Nord-Pas-de-Calais | Basse-Normandie | Haute-Normandie | Pays de la Loire | Picardie | Poitou-Charentes | Provence-Alpes-Côte d’Azur | Rhône-Alpes
Regionen in Übersee:
Französisch-Guayana | Guadeloupe | Martinique | Réunion
Koordinaten: 48° 14' 56.6" N, 7° 31' 41.0" O