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Bedeutende Straßen und Plätze von Rhein-Ruhr – Wikipedia

Bedeutende Straßen und Plätze von Rhein-Ruhr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Liste enthält besonders bedeutende und bekannte Straßen und Plätze der Städte und Großstädte der Metropolregion Rhein-Ruhr.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bergkamen

[Bearbeiten] Bochum

Das Bermudadreieck in Bochum am frühen Morgen außerhalb der Saison
Das Bermudadreieck in Bochum am frühen Morgen außerhalb der Saison
Die Königsallee in Bochum
Die Königsallee in Bochum
  • Die Königsallee als Verbindungsstraße von der Innenstadt in den Bochumer Süden. Der Bau der vierspurigen Straße wurde um 1930 herum als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme begonnen und wurde erst Mitte der fünfziger Jahre fertig gestellt. Kennzeichnend für die Königsallee ist ihr großzügiger Verlauf sowie ihr alter Baumbestand an ihren Rändern und auf ihrem Mittelstreifen. Sie wurde in dem Lied "Bochum" von Herbert Grönemeyer verewigt.
  • Der Wattenscheider Hellweg gibt auf seinem gesamten Verlauf bis zur Stadtgrenze nach Essen eine gute Vorstellung über das historische Aussehen des Hellweges im Ruhrgebiet. Interessant ist dabei weniger die Bebauung der Straße, sondern mehr die Tatsache, dass sie sich entlang eines Höhenzuges auf weiten Strecken durch landwirtschaftlich genutztes Gebiet zieht. An guten Fernsichttagen geht von dort aus der Blick bis ins 30 km entfernte Münsterland. Zu ihren markanten Punkten gehören der ehemalige Bochumer Verein mit der Jahrhunderthalle, die Pilgerkapelle St. Bartholomäus und das Heimatmuseum Helfs Hof. Die in Steele endende Landstraße wurde 1794 befestigt.
  • Das Bermudadreieck ist mit 60 gastronomischen Betrieben das wichtigste Kneipenzentrum des Ruhrgebiets. Die "Seitenlänge" des Bermudadreiecks beträgt ca. 2km und wird aus insgesamt drei Straßen am Rande der Bochumer Innenstadt gebildet. Es gibt über 7.000 Plätze in der Gastronomie, davon 3.000 Freisitzplätze. Über drei Millionen Gäste besuchen die Kneipenmeile pro Jahr. Im Sommer kommen bis zu 30.000 Gäste pro Tag, bei großen Events wie dem Festival Bochum Total sind es bis zu 400.000 Besucher pro Tag.
  • Die Kortumstraße und die Huestraße, zentrale Teile der Bochumer Fußgängerzone und Einkaufsmeile

[Bearbeiten] Bonn

Anziehungspunkt für alle, die an Kunst und Kultur interessiert sind. Dort finden sich neben dem Kunstmuseum auch die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und weitere Ausstellungen.

[Bearbeiten] Bottrop

  • Zentraler Platz Bottrops ist der Pferdemarkt, zugleich Zentralstation (ZOB) der Omnibus-Linien.

[Bearbeiten] Castrop-Rauxel

[Bearbeiten] Datteln

[Bearbeiten] Dinslaken

[Bearbeiten] Dorsten

[Bearbeiten] Dortmund

Friedensplatz mit Altem und Neuem Stadthaus sowie Berswordt-Halle
Friedensplatz mit Altem und Neuem Stadthaus sowie Berswordt-Halle
Rheinlanddamm in Höhe der Westfalenhallen
Rheinlanddamm in Höhe der Westfalenhallen
Borsigplatz
Borsigplatz
  • Der historische westfälische Hellweg, der sich in Dortmund zwischen Reinoldi- und Marienkirche in den Westen- und Ostenhellweg teilt. Beide sind in Dortmund als Fußgängerzone ausgebaut und werden als Einkaufsstraßen genutzt. Der etwa einen Kilometer lange Westenhellweg ist die zweithäufigst frequentierte Einkaufsstraße Deutschlands.
  • Die Brück- und Wißstraße als Teil einer historischen Handelsroute von der Kölner Bucht Richtung Norddeutschland und Ostseeraum. Die Wißstraße ist heute eine kleine, eher unscheinbare Einkaufsstraße, während die Brückstraße Teil des Dortmunder Nachtlebens ist und eine hohe Dichte an Imbissen aufweist.
  • Der Alte Markt ist der historische Marktplatz Dortmunds und diente wohl vor allem dem Fernhandel. Heute befinden sich überwiegend Gastronomiebetriebe um den Alten Markt.
  • Der zentral in der Dortmunder Innenstadt gelegene Hansaplatz ist der größte innerstädtische Platz Dortmunds und dient mittwochs und samstags als Marktplatz. Zum Weihnachtsmarkt wird auf dem Hansaplatz der große Weihnachtsbaum aufgebaut.
  • Der Friedensplatz ist neben dem Hansaplatz der zweite bedeutende Platz in der Dortmunder Innenstadt und liegt zwischen dem Dortmunder Rathaus sowie dem Alten und Neuen Stadthaus mit der Berswordt-Halle. Der Mittelpunkt des Platzes wird durch eine Friedenssäule gebildet, auf der das Wort „Frieden“ in mehreren Sprachen zu lesen ist.
  • Der Wall stellt die Grenze des historischen Dortmunds dar. Heute wird er unterteilt in Burg-, Schwanen-, Ost-, Süd-, Hiltrop-, Hoher sowie Königswall und dient als Hauptstraße rund um die Dortmunder Innenstadt.
  • Die Bundesstraße 1 stellt den Teilabschnitt des Ruhrschnellwegs auf Dortmunder Stadtgebiet dar und gliedert sich dort im Wesentlichen in den Rheinland- und den Westfalendamm. Sie wird täglich von bis zu 140.000 Kraftfahrzeugen frequentiert und zählt somit zu den am stärksten befahrenen Straßen in Deutschland. Am 19. Juli 2008 wird die Bundesstraße erstmals für den Straßenverkehr gesperrt, da sie als Veranstaltungsort der Loveparade 2008 fungiert.
  • Die Strobelallee war eine Hauptachse des ehemaligen Volksparks Dortmund. Heute sind an dieser die Westfalenhallen, das Stadion Rote Erde, der Signal-Iduna-Park (früher Westfalenstadion) und weitere öffentliche Einrichtungen zu finden.
  • Der Borsigplatz ist als zentraler Platz in der Dortmunder Nordstadt in der Nähe der ehemaligen Westfalenhütte vor allem als Gründungsort von Borussia Dortmund bekannt.
  • Der Nordmarkt ist das Zentrum der Dortmunder Nordstadt. Auf ihm findet dienstags und freitags ein Wochenmarkt statt. Der Platz ist allerdings auch als Drogenumschlagsplatz in Verruf geraten.

[Bearbeiten] Duisburg

Brücke der Solidarität
Brücke der Solidarität
Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke
Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke
  • Altmarkt Hamborn
  • Königstraße
Die wichtigste Einkaufsstraße der Stadt, ca. 1000 m lang und ca. 35 m breit. Den gegenwärtigen Namen erhielt sie im Jahre 1850 zu Ehren des Königs Friedrich-Wilhelm IV, zuvor hieß die Straße, die außerhalb der Stadtmauern lag, Schwedenallee.
Die Straße ist eine Fußgängerzone; im Jahre 1992 wurde die Stadtbahnlinie in einen unterirdischen Tunnel verlegt. Die Südseite ist mit einer Stahl+Glas-Konstruktion überdacht. An der Königstraße befinden sich sechs Brunnen, darunter "Lifesaver" von Niki de Saint Phalle.
  • Schwanentorbrücke
  • Marxloh Pollmann
Marxloh Pollmann ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Norden der Stadt an der Bundesstraße 8. Hier treffen die Straßenbahnlinien 901 und 903 aufeinander, und hier finden sich viele von Immigranten geführte Geschäfte, was diesem Platz eine besondere Atmosphäre verleiht.

[Bearbeiten] Düsseldorf

Die Königsallee bei Nacht
Die Königsallee bei Nacht
Die sogenannte ist nach der Reeperbahn und dem Kurfürstendamm die weltweit drittbekannteste deutsche Straße, unter anderem wegen ihrer zahlreichen exklusiven Geschäfte.
Die zentrale Straße und Haupt-Touristenanlaufpunkt in der Altstadt Düsseldorfs.
  • Ratinger Straße
Eine belebte Straße in der Altstadt mit zahlreichen, besonders bei Einheimischen beliebten Kneipen in der Nähe der Kunstakademie; einst der Weg von Düsseldorf nach Ratingen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg angelegte Hauptverkehrsachse in Nord-Süd-Richtung in der Düsseldorfer Innenstadt.
Größte Einkaufsstraße Düsseldorfs.
Platz in der Altstadt am Rhein, Schloßturm liegt am Burgplatz.

[Bearbeiten] Ennepetal

[Bearbeiten] Essen

  • Freiheit. Programmatischer Name am Südausgang des Bahnhofs nach Rüttenscheid. Drumherum südlich die "Skyline" von Postbank, RWE, ThyssenKrupp und anderen Hochhäusern. Eingefasst im Süden von Saalbau und Aalto-Theater. Urbanes, verkehrsreiches Geschehen bei Tag und Nacht.
  • Berliner Platz
Eher eine verkehrsreiche Straßenkreuzung als städtischer Raum. Im Jahre 1999 hat man im Rahmen einer Perspektivwerkstatt Berliner Platz versucht, unter Beteiligung der Bürger und internationaler Architektenteams Konzepte für eine ergänzende Neubebauung der Gegend zu entwickeln; sie wurden bis heute nicht umgesetzt.
  • Kettwiger Straße, Limbecker Straße und Viehofer Straße,
  • Kennedyplatz und Porschekanzel bilden die Essener Fußgängerzone. Die drei Straßen treffen sich an Kennedyplatz und Porschekanzel, die den Eingang zum City-Center und zum Rathaus bildet.
  • Alfredstraße und Rüttenscheider Straße. Südachsen von Essen. Rüttenscheid ist die inoffizielle Altstadt von Essen. Zahlreiche Gaststätten und Läden befinden sich an der Rüttenscheider Straße, die kurz "Rü" genannt wird. Siehe auch Essen-Rüttenscheid.
  • Gemarkenstraße und Gemarkenplatz in Holsterhausen. Ähnlich wie die Rüttenscheider Straße Einkaufsmeile teils des "gehobenen Bedarfs".
  • Borbecker Markt, der sich in den neuen Markt unten am Bahnhof und den Alten Markt 150 m nördlich davon An St. Dionysius gliedert. Borbeck als "Großstadt in der Großstadt" hat ein lebendiges Marktgeschehen.
  • Steeler Straße und Grendplatz, Ostachse und Zentrum des östlichen Stadtteils Steele, Endpunkt von Straßenbahn- und Buslinien sowie Zentrum des Einzelhandels und Endpunkt der Steeler Fußgängerzone.
  • Frintroper Markt, in Unterfrintrop gelegen und abseits der verkehrsbelebten Frintroper Straße. Ruhiger Treff im westlichsten Essener Stadtteil.
  • Brückstraße im Zentrum von Essen-Werden. Insellage der Altstadt in den Verkehrsströmen Nord und Süd. Verteiler zum ruhigen Werdender Altstadt-Nordbereich entlang der Ruhr.
  • Markt auf der Margarethenhöhe Siehe den eigenen Artikel Essen-Margarethenhöhe. Kulturerbe des Kruppschen Wohnsiedlungs-Baus.

[Bearbeiten] Fröndenberg

[Bearbeiten] Gelsenkirchen

  • Die zu einer Fußgängerzone umgewandelte Bahnhofstraße liegt in der Innenstadt, sie ist gleichzeitig die Haupteinkaufsstraße der Stadt.
  • Die Hochstraße im Stadtteil Buer ist die zweite große Einkaufspassage in Gelsenkirchen. Sie bedient vor allem die nördlichen Stadtteile.
  • Die Kurt-Schumacher-Straße ist die wohl wichtigste Nord-Süd-Verbindung Gelsenkirchens. Sie verbindet hauptsächlich die beiden Stadtteile Buer (im Norden) und Gelsenkirchen-Altstadt (im Süden).

[Bearbeiten] Gevelsberg

[Bearbeiten] Gladbeck

  • Hochstraße
Die Fußgängerzone vom Rathausplatz bis zum Marktplatz und Veranstaltungsort der städtischen Feste (Marktplatzfete, Appeltatenfest)

[Bearbeiten] Hagen

  • Elberfelder Straße
Die Elberfelder Straße liegt mit 8490 Passanten/Std. auf Platz 11 der meistbesuchten deutschen Fußgängerzonen.
  • Friedrich-Ebert-Platz
Das Zentrum der Neuen Mitte Hagen. Das Zentrum der Stadt - direkt am Rathaus.
  • Volkspark
Ein Park mit Konzertmuschel für Live-Auftritte.
  • Theaterplatz
Der im Jahr 2005 neugestaltete Vorplatz des Hagener Stadttheaters.
  • Berliner Platz
Platz zwischen Hauptbahnhof und dem zentralen Omnibusbahnhof (ZOB).
  • Springe
Zentraler Marktplatz der Stadtmitte. Auf der Springe ist auch das Großkino CineStar zu finden.

[Bearbeiten] Haltern am See

  • Die zentrale Einkaufsstraße der Seestadt, die Rekumer Straße, gesäumt von zahlreichen kleinen Fachgeschäften, führt auf den historischen Marktplatz.

[Bearbeiten] Hamm

  • Südstraße - Hammer Meile
Die Straße wird im Volksmund einfach nur Meile genannt. Sie stellt das Zentrum des Nachtlebens in Hamm dar.
Die Hammer Meile hat ein großes Einzugsgebiet, das bis ins Sauerland, Münsterland, östliche Ruhrgebiet und bis nach Ostwestfalen reicht.

[Bearbeiten] Hattingen

  • Das Alte Rathaus zwischen "Marktplatz" und "Kirchplatz" als Zentrum der von Fachwerk bestimmten Innenstadt Hattingen.
  • Ortsteil "Blankenstein" mit dem Marktplatz in der Nähe der Burg Blankenstein. Der Platz ist mit seinen Schnellrestaurants, Bistros und Eisdiele ein beliebter Treffpunkt von Motorradfahrern.

[Bearbeiten] Herdecke

[Bearbeiten] Herne

  • Die Bahnhofsstraße ist die Einkaufs- und Flaniermeile in Herne. Bereits in der ersten Hälfte der 1970er Jahre wurde sie zur Fußgängerzone umgestaltet. Die unter der Straße verlaufende U-Bahn hat im Bereich der Fusgängerzone drei Stationen.
  • In der Hauptstraße nahe Wanne-Eickel Hbf befindet sich das ehemalige Stadtzentrum der 1975 eingemeindeten Stadt Wanne-Eickel mit der Fußgängerzone.

[Bearbeiten] Herten

[Bearbeiten] Hilden

[Bearbeiten] Kamen

Brunnen-Plastik auf dem Alten Markt in Kamen
Brunnen-Plastik auf dem Alten Markt in Kamen
  • Der Alte Markt ist die gute Stube der Stadt Kamen. Auf ihm findet sich der aufwändige Marktbrunnen des ortsbekannten Juweliers und Künstlers Gregor Telgmann. Am Alten Markt ist einer der beiden Schwerpunkte der Gastronomie Kamens. Der andere Schwerpunkt ist die Nordstraße, zu erreichen durch die kleine Verbindungsstraße an der VHS.
  • Die vierspurige Kamener Hochstraße B233 (Neubau in den 1960er Jahren) ist bedeutend und besonders erwähnenswert, weil sie den vorigen schienengleichen Bahnübergang der Unnaer Straße über eine der meistbefahrenen Eisenbahn-Magistralen der Bundesrepublik entbehrlich machte. Die vorigen Wartezeiten wegen des häufigen Eisenbahnverkehrs und des auch nicht geringen Straßenverkehrs sind sehr vielen älteren Kamenern noch in äußerst unangenehmer Erinnerung.

[Bearbeiten] Köln

  • Alter Markt
Der Alter Markt, zwischen Rathaus und dem Kneipenviertel der sog. mittleren Altstadt gelegen, wird gern für populäre, kulturelle, politische oder künstlerische Veranstaltungen genutzt, darunter die jährliche traditionelle Eröffnung des Kölner Straßenkarnevals an Weiberfastnacht um 11.11 Uhr. Mit den vielen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung, zudem in unmittelbarer Bahnhofnähe, wirkt er auch als Dauermagnet für Touristen.
  • Hohe Straße
Die Straße wurde bereits in der römischen Zeit als die wichtigste Nord-Süd-Achse von Colonia Claudia Ara Agrippinensium (cardo maximus, später strata lapidea) angelegt, sie war damals ein Teil des Weges NeussBonn und die einzige auf ganzer Länge gepflasterte Straße der Stadt. Der heutige Name ist in der Zeit der französischen Besatzung im 18./19. Jh. entstanden. Heute gehört die Straße zur Fußgängerzone und ist fast ausnahmslos mit Nachkriegsgebäuden bebaut. Der angrenzende Wallrafplatz bildet das nördliche Ende der Hohe Straße, dahinter beginnt die Domplatte.
  • Domplatte
Die Domplatte wurde 2006 in der ZDF-Reihe „Unsere Besten“ zum beliebtesten Ort in Deutschland gekürt. Sie umschließt den Kölner Dom nahezu vollständig und ist einer der am stärksten von Touristen frequentierten Plätze Kölns, darüber hinaus aber auch für Kölner ein beliebter Treffpunkt. Über eine breite Treppe gelangt man vom Hauptbahnhofsvorplatz auf die nördliche Domplatte. Sie erschließt ebenerdig den Dom und die Domschatzkammer, sowie das Museum Ludwig die Hohezollernbrücke und den Wallrafplatz mit der Haupteinkaufsstraße der „Hohen Straße“. Der südliche Teil der Domplatte, der nach Papst Johannes XXIII. benannte Roncalliplatz, ist im Sommer auch ein umstrittener Treffpunkt für Inline-Skater und Skateboarder.
Die Domplatte, 1968 nach Entwurf des Architekten Fritz Schaller zusammen mit dem Dionysos-Hof direkt vor dem frühchristlichen Baptisterium unterhalb des Domchors ausgeführt, ist die gestalterische Antwort auf ein einzigartiges städtebauliches Problem: Ziel war damals, den seit dem 19. Jahrhundert vom rollenden Verkehr umflossenen Dom in die fußläufige Altstadt, also in die „Eselswege unserer Vorfahren“ (Rudolf Schwarz) zurückzubinden. Dies war nur möglich durch die Wiederanhebung des Anfang 20. Jh. abgebaggerten Domhügels. Das Bodenniveau wenige Meter nördlich des Kölner Doms war jedoch nie auf dem der südlich und östlich anschließenden Altstadt, weil hier die römische Stadtgrenze im Verlauf der damaligen Stadtmauer einen Geländesprung von 4,5 Metern Tiefe beschert. Dom und alte Stadtgrenze sind sozusagen hier „auf Kante genäht“. Diese „Stadtkante“ erhielt durch König Friedrich Wilhelm IV. eine zusätzliche Betonung, weil das preußische Königshaus bei der Anreise im Zug direkt neben dem Dom als ihrem Denkmal „von deutscher Baukunst“ aussteigen wollte. Weil man für die in der Nachkriegszeit des 20. Jh. angestrebte „Remittelalterisierung“ der Domumgebung nicht die Trankgasse und den angrenzenden Stadtteil samt Bahnhofsvorplatz zuschütten wollte, blieb nur die Terrassengestaltung, die später wegen des ebenfalls angrenzenden Museumsbaus nur noch an der Nordseite erhalten geblieben ist. Im gläsernen, innen gestuften Parterre des Domforums (gegenüber dem Petersportal des Doms, ehemals Bank für Gemeinwirtschaft) antizipierte Fritz Schaller bereits 1953 den westlichen Verlauf der späteren Terrassenkante. Unter der Domplatte liegt die Domgarage mit Fragmenten der römischen Stadtmauer.
  • Neumarkt
Rund um den Neumarkt befinden sich etliche Einkaufspassagen und -Galerien. In der Adventszeit wird auf dem Neumarkt ein Weihnachtsmarkt abgehalten, während des restlichen Jahres finden mitunter Flohmärkte und Sonderveranstaltungen wie die Bierbörse, Wein-Wochen u.a. statt.
  • Schildergasse
Die Straße wurde in der römischen Zeit als die wichtigste Ost-West-Achse von Colonia Claudia Ara Agrippinensium (decamus maximus) angelegt. Heute gehört sie zur Fußgängerzone der Stadt, mit bis zu ca. 15.000 Passanten in der Stunde gilt sie als eine der meistfrequentierten Einkaufsstraßen in Deutschland. Das Weltstadthaus von Renzo Piano ist architektonisches Highlight dieser Straße.
  • Ringe
Die Ringe umschließen mit dem Rhein als östliche Begrenzung entlang dem Verlauf der mittelalterlichen Stadtmauer Kölns die Innenstadt von Köln. Im Norden beginnen die Ringe am Theodor-Heuss-Ring auf Höhe der Bastei und treffen im Süden auf Höhe des Ubierrings wieder auf den Rhein. Teile der Stadtmauer stehen noch heute an ihrem alten Platz, so z.B. das Eigelsteintor, die Stadtmauer am Hansaring, das Severinstor, das Hahnentor sowie die Stadtmauer am Sachsenring mit der Ulrepforte. Heute beherbergen die Ringe zahlreiche Geschäfte, Banken, Versicherungen, Restaurants, Kneipen, Diskotheken, Kinos usw. und sind ein von den Kölner Bürgern stark frequentierter Teil des Kölner Nachtlebens. Die Ringe sind gleichzeitig Teil der Bundesstraße 9.

[Bearbeiten] Krefeld

  • die vier Wälle
Südwall, Ostwall, Nordwall und Westwall grenzen die heutige Innenstadt ein. Alle vier Wälle sind Alleen wobei der Nordwall eine normale Allee darstellt. Süd- und Westwall verfügen über einen parkähnlich angelegten Grünstreifen. Auf dem Westwall befinden sich auf dem von Bäumen gerahmter Mittelstreifen, Parkplätze, auf denen zweimal pro Woche der Wochenmarkt stadtfindet. Der Ostwall ist eine Einkaufsstraße und Hauptachse des ÖPNV.
  • Theaterplatz
  • Von-der-Leyen-Platz
Rathausplatz; der Name bezieht sich auf die bekannte Krefelder Seidendynastie von der Leyen, die das heutige Rathaus als Stadtschloss errichtet hatte.
  • Hochstraße
Fußgängerzone; Haupteinkaufsstraße in der Innenstadt. Teil der historischen „hohen Strasse“ zwischen Kleve und Köln.
  • Gladbacher Straße
Platanen Allee; meistbefahrene Einfallstraße Krefelds, unter welcher zudem die für das Stadtzentrum wichtigste Haupwasserleitung liegt. Im Jahr 2006 wurde die Gladbacher Straße mit enormen Aufwand komplett erneuert. Im Zuge dessen wurden zwei neue Wasserleitung (eine dient vorläufig der Reserve), ein neues Gleisbett für die Straßenbahnlinien 042 und 043 der SWK und an den Kreuzungsbereichen neue Ampelanlagen installiert. Die Straße zwischen den Straßenbahngleisen ist nun auch Kopfsteinpflasterlos, was die Situation der Anwohner durch Lärmbelästigung seither extrem verbessert hat. Auch das neue Gleisbett mit einem Schwingungsdämpfersystem sorgt für Beruhigung.
  • Uerdinger Straße
Verbindungsstraße zwischen den ehemals separaten Städten Krefeld und Uerdingen (heute ein Stadtteil von Krefeld). Die Straße wurde schon damals sehr breit angelegt und ist von zahlreichen Villen und Parkanlagen gesäumt. Sie verläuft schnurgerade über fast 4 Kilometer zwischen Rheinstraße (Verlängerung zum Ostwall) und Bockumer Platz.

[Bearbeiten] Leverkusen

  • An der Opladener Altstadtstraße lag früher die Synagoge.
  • Die Opladener Bahnhofstraße führt vom Bahnhof in die Fußgängerzone.
  • Die Opladener Birkenbergstraße wurde ursprünglich Kaiserstr. genannt.
  • Die Wiesdorfer Hauptstraße führt vom Rhein bis in die Fußgängerzone. Sie war 1901 die erste Straße mit Bürgersteigen, Bordsteigen und gepflasterten Rinnen.
  • Die Kölner Straße führt von der Opladener Fußgängerzone in Richtung Wiesdorf
  • Der Neuland-Park als großes Naherholungsgebiet auf einer ehemaligen Mülldeponie direkt am Rhein ist die Hinterlassenschaft der Landesgartenschau 2005.
  • Die Kastanienallee an der Wupper ist nicht nur ein schönes Naherholungsgebiet, sondern hier findet im Sommer auch die Bierbörse statt.

[Bearbeiten] Lünen

[Bearbeiten] Marl

[Bearbeiten] Mettmann

[Bearbeiten] Mönchengladbach

  • Die Hindenburgstraße ist eine bekannte Einkaufsstraße und führt hoch auf den
  • Alten Markt, ein regional bekanntes Kneipenviertel. Dienstags, donnerstags und samstags Markt, ebenso am benachbarten
  • Kapuzinerplatz

[Bearbeiten] Moers

[Bearbeiten] Mülheim an der Ruhr

  • Schloßstraße
Der Name entstammt dem sich auf anderem Ruhrufer befindenden Schloss Broich. In den Jahren 1996-1999 erfolgte ein Umbau der Fußgängerzone; die neue pflanzenlose Gestaltung gilt als umstritten. Es dominieren Geschäftshäuser der Nachkriegszeit.
In der Mitte der Straße befindet sich der Viktoriaplatz mit dem in Beton und Stahl ausgeführten Hajek-Brunnen vom Otto Herbert Hajek.

[Bearbeiten] Neuss

[Bearbeiten] Oberhausen

  • Essener Straße, im Bereich der Neuen Mitte Oberhausen und des GHH-Hauptlagerhauses von Peter Behrens als "Allee der Industriekultur" konzipiert
  • Hansastraße
  • Platz der Guten Hoffnung, Hauptplatz in der Neuen Mitte Oberhausen vor dem Freizeit- und Einkaufszentrum CentrO
  • Willy-Brandt-Platz (vorm. Berliner Platz)
  • Flaßhofstraße, größte und modernste Freudenmeile NRW

[Bearbeiten] Oer-Erkenschwick

  • Berliner Platz
  • Hühnenplatz
  • Maritimo

[Bearbeiten] Recklinghausen

Der Markt innerhalb der mittelalterlich geprägten Innenstadt ist gleichzeitig das Zentrum der Fußgängerzone.

[Bearbeiten] Remscheid

[Bearbeiten] Schwelm

[Bearbeiten] Schwerte

[Bearbeiten] Selm

[Bearbeiten] Solingen

Solingen hatte im Mittelalter eine Stadtmauer, zu der auch vier Wehrtürme, ein Wassergraben und eine Brücke gehörten. Die Brücke war der einzige Punkt, an dem man von außerhalb in die Stadt gelingen konnte. In der Mitte der Stadt befand sich der Marktplatz, und mitten auf ihm waren das Rathaus und der Brunnen. Das jetzige Rathaus (nicht der geplante Neubau am Schlagbaum) steht immer noch mitten auf dem Marktplatz.

[Bearbeiten] Sprockhövel

[Bearbeiten] Unna

Der Alte Markt
Der Alte Markt
  • Der Alte Markt ist Kern der Altstadt von Unna und der Einkaufsmeilen von Massener Straße sowie Bahnhofsstraße. Die Massener Straße im Westen und die abgewinkelte Feldstraße haben überregionale Bedeutung aufgrund des Zubringerverkehrs eines Möbelzentrums.
  • Bedeutsam in Unna sind die vielfältigen Hellwege in West-Ost-Richtung, die den Verlauf einer über 2.000 Jahre alten Handelsroute vor der Haarstrang, dem ersten Kamm der Mittelgebirge markieren. Unna ist Kern der Hellweg-Region.
  • Markant ist in Unna der Altstadt-Ring, der in seinem östlichen Verlauf noch die frühere Stadtbefestigung zeigt.

[Bearbeiten] Viersen

  • Rathausmarkt

Der Viersener Rathausmarkt ist seit dem Jahre 1982 ein Zentrum der Stadt Viersen, es entstand auf dem Gelände einer ehemaligen Kaffeerösterei und Schokoladenfabrik der Firma Kaiser´s, ein neues Einkaufs und Wohnviertel eingebunden in den öffentlichen Verkehr der Stadt durch den damals neuen Busbahnhof. Im Laufe der Jahre wurden einige öffentliche Gebäude rund um das neue Zentrum angeordnet, so im Jahre 1984 das Kreishaus des Kreises Viersen, sowie in den folgenden Jahren Stadtbibliothek und im Jahre 2004-2005 das neue Rathaus (Stadthaus) der Stadt Viersen.

[Bearbeiten] Waltrop

[Bearbeiten] Werne

[Bearbeiten] Wetter (Ruhr)

  • Die Freiheit um die Burg herum als das historische Zentrum des Ortes.

[Bearbeiten] Witten

  • Die Bahnhofstraße vom Rathaus zum Hauptbahnhof ist Wittens Einkaufsmeile. Sie gehört zu den wenigen Fußgängerzonen, die komplett von einer Straßenbahnlinie ebenerdig erschlossen wird.

[Bearbeiten] Wuppertal

Das Von-der-Heydt-Museum am Wall
Das Von-der-Heydt-Museum am Wall
In der Luisenstraße
In der Luisenstraße
Eine Straße in Wuppertal-Elberfeld, bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts Zentrum der Wuppertaler Textilindustrie, deren ehemalige Kontore noch immer das Straßenbild prägen. Heute durch den Autoverkehr weitgehend von der Innenstadt abgeschnitten. Sitz von Unternehmen aus den Bereichen Kunst, Architektur, Design, Werbung. War bis Mitte 2006 Standort der Designausbildung an der Bergischen Universität Wuppertal.
Ein Platz in Wuppertal-Elberfeld, benannt nach dem Stadtpatron St. Laurentius und Vorplatz der gleichnamigen katholischen Kirche St. Laurentius. Zentrum der um 1830 durchgeführten, von klassizistischer Architektur geprägten, ersten Erweiterung der Stadt Elberfeld über ihre mittelalterlichen Grenzen hinaus. Heute Mittelpunkt des Luisenviertels mit Gastronomie und kleinen Fachgeschäften.
Kleine Parallelstraße zur Friedrich-Ebert-Straße und Namensgeberin des Luisenviertels mit Gastronomie und kleinen Fachgeschäften.
Bedeutener Verkehrsknotenpunkt im Stadtteil Elberfeld
Ein Platz in Wuppertal-Elberfeld mit dem im Jahre 1900 gebauten einstigen Elberfelder Rathaus und Jubiläums-Brunnen. Auf dem Platz findet täglich ein Lebensmittelmarkt statt.


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