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Stadtmauer (Köln) – Wikipedia

Stadtmauer (Köln)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Stadtmauer von Köln war eine in mehreren Bauphasen über Jahrhunderte errichtete Befestigung. Die erste aus schriftlicher Überlieferung bekannte stammte aus der Römerzeit, nachdem die Stadt zur „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“ ernannt wurde. Die bekannte römische Steinmauer wurde zwischen dem späten 1. und 3. Jahrhundert errichtet. Weitere Bauphasen einer neuen Befestigungslinie fielen ins Mittelalter. Der letzte Ausbau der Stadtbefestigung fand in der Preußenzeit statt kurz bevor sie, 1881 beginnend, niedergelegt wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Römische Stadtmauer

Wiederaufgebauter Seitendurchgang des römischen Nordtores
Wiederaufgebauter Seitendurchgang des römischen Nordtores
Reste der römischen Stadtmauer (Nordseite)
Reste der römischen Stadtmauer (Nordseite)

Die Chronologie und Baugeschichte der ersten antiken Kölner Stadtbefestigung ist unsicher. Tacitus erwähnt für das 1. Jahrhundert Befestigungen. Die Bauweise und Ausdehnung dieser Anlagen sind nicht bekannt.

Heute noch erhalten sind beachtliche Teile einer mehrphasigen römischen Steinmauer, die vielleicht auf der Rheinseite schon aus dem 1. Jahrhundert stammen könnte, in gewichtigen Teilen aber wohl erst im 2./3. Jahrhundert fertiggestellt oder modifiziert worden ist.

Auf eine Bauphase im 3. Jahrhundert weist die später getilgte Inschrift der Kaiser Valerianus und Gallienus (253–260(?) und 253–268) vom Bogen des Nordtores westlich des heutigen Kölner Domes hin (heute im Römisch Germanischen-Museum).

Der Bauschmuck des sogenannten Römerturmes in der nordwestlichen Ecke der Stadt dürfte jedenfalls in seinem oberen Bereich ebenfalls in das 3. Jahrhundert gehören.

Schon im 4. Jahrhundert und nicht erst im 10. Jahrhundert, wie in der älteren historischen Forschung oft genannt, bezog man das 25 ha große Gebiet der ehemaligen Rheininsel, auf der sich heute das Martinsviertel erstreckt, durch den Bau einer nördlichen und südlichen Schenkelmauer in das Stadtgebiet ein. Der ehemalige Rheinarm im Bereich des heutigen Heumarkt/Altermarkt verlandete bereits im 2./3. Jahrhundert und wurde dann aufgefüllt. Diese Ergebnisse sind seit den Ausgrabungen im Bereich der Philharmonie und zuletzt 1996 bis 1998 auf dem Heumarkt gesichert.

Die Bauabschnitte der römischen Stadtmauer Kölns sind ein zu bearbeitendes Forschungsfeld der rheinischen Archäologie.

[Bearbeiten] Befestigungen der 1. mittelalterlichen Stadterweiterung von 950

Römermauer unmittelbar vor St. Aposteln (Köln) im 19. Jahrhundert, Stahlstich nach John Cleghorn
Römermauer unmittelbar vor St. Aposteln (Köln) im 19. Jahrhundert, Stahlstich nach John Cleghorn

Schon lange vor 950 war das 25 ha (100 ha= 1 km²) große Gebiet der ehemaligen Rheininsel, auf der sich heute das Martinsviertel (Kaufmannsviertel) erstreckt, in das Stadtgebiet einbezogen. Dabei wurde das Flußbett zwischen Festland und der vorgelagerten Rheininsel zugeschüttet. Gegen 950–960 wurde die östliche Römermauer großteilig niedergelegt und die ehemalige römische Nord- und Südmauer zum Rhein hin durch den Bau einer nördlichen (Trankgasse) und südlichen Schenkelmauer (Filzengraben) verlängert. Die Anbindung der Rheinvorstadt (25 ha, Heumarkt, Alter Markt, Martinsinsel) ans Römerquadrat vergrößerte das Stadtgebiet auf 122 ha. Eine neue Rheinmauer existierte noch nicht.

[Bearbeiten] Stadtmauer der 2. mittelalterlichen Stadterweiterung von 1106 bis 1141

Im Jahre 1106 erfolgte als zweite Stadterweiterung wegen des starken Bevölkerungsanstiegs auf Anordnung von Kaiser Heinrich IV. die Einbeziehung der Siedlungen „Niederich“ im Norden (52 ha mit St. Ursula und St. Kunibert; heute „Eintrachtstraße“ und „Unter Krahnenbäumen“), „Oversburg“ im Süden (34 ha mit St. Georg, Duffesbach und Rhein als Grenze; heute „Perlengraben“ und „Katharinengraben“) und „Westerich“ oder „Westenich“ im Westen (15 ha mit der St. Aposteln-Immunität; heute „Alte Wallgasse“ und „Am Rinkenpfuhl“); das Stadtgebiet wuchs auf 223 ha. Dabei wurden bisherige Befestigungsanlagen verstärkt und etliche Stadttore hinzugefügt: Zwei Tore im Bereich Niederich – altes Eigelsteintor und ein Tor westlich von St. Mathias; zwei Tore im Westen – altes Ehrentor und Schaafentor; zwei Tore im Süden (Oversburg) – ein Tor nach St.Pantaleon und altes Severinstor (Südtor).

Diese Stadterweiterung ließ die weiter draußen liegenden Stifte und Klöster St. Gereon im Nordwesten, St. Mauritius im Westen, St. Pantaleon im Südwesten und St. Severin im Süden mit ihren Handwerkervierteln weiterhin außerhalb der neuen Stadtmauer.

[Bearbeiten] Stadtmauer der 3. mittelalterlichen Stadterweiterung von 1180 bis 1259

1180 begannen die Baumaßnahmen zur Vergrößerung der Siedlungsfläche auf 401 ha. Der neue Wall und Graben sicherte die Stadt halbkreisförmig gegen das Hinterland ab. Erst im Jahre 1191 begannen die Bürger, die Stadtmauer auf dem aufgeschütteten Wall zu errichten. Zunächst wurden die zwölf Tore, und später die Mauer gebaut. Die Arbeiten waren Ende 1259 abgeschlossen.

Köln 1531 Anton Woensam Ausschnitt
Köln 1531 Anton Woensam Ausschnitt

Köln war nun nach Vollendung der gewaltigen Befestigungsanlage die mächtigste Festungsstadt nördlich der Alpen (größer als die von Paris mit 40 Türmen und 14 Toren, 1215 fertiggestellt). Die Mauer hatte eine Gesamtlänge von ca. 9  km mit 12 Torburgen und 52 Wehrtürmen. Dazu kam die rheinseitige Stadtmauer mit mehr als zwanzig in die Mauer und zum Teil in deren Türme integrierten Toren und kleineren Pforten (u. a. von Süden nach Norden: Dreikönigentor, Bleipförtchen, Nächelsgassentor (Neckels(graben)tor), Kleines Witschgassentor, Holzmarktpforte, Großes Witschgassentor, Filzengrabentor (Doppeltor), Mehlpforte, Rheingassentor (Waren- und Zolltor), Hasenpforte, Waschpforte, Markmannsgassentor, Salzgassentor, Lintgassentor, Fischpforte, Mühlengassentor, Neugassentor, Frankenpforte im Frankenturm (hoher Doppeltorturm, vor 1500 zugemauert), Trankgassentor (hoher Doppeltorturm), Kostgassentor, Servaspforte, Blomengassentor), die nicht als Torburgen wie auf der Landseite ausgelegt waren. (Halbrundtürme mit gleich hohem Mittelbau, drei Stockwerke über der Torpassage inklusiv Dachplattform; Die große Mauer stand mehr als 600 Jahre und wurde nie im Kampf erobert, bis dann 1881 mit dem Abriss der Mauer und des Großteils der Tore begonnen wurde. Die zwölf gewaltigen Tore in der großen ringförmigen Stadtmauer Kölns nahmen Bezug auf das Abbild des himmlischen Jerusalem, da Köln schon seit dem frühen Mittelalter „Sancta Colonia“ und „dat hillige Coellen“ (= das heilige Köln) genannt wurde. Einige Darstellungen des Mittelalters und der Renaissance zeigen Köln als zwölftorige Stadt. Die in den ringförmigen Teil der Stadtmauer integrierten zwölf Torburgen hießen vom Kunibertsturm im Norden (mit Kunibertspforte – Tor zum Rheinufer, kein Stadttor) bis zum Bayenturm (mit Nikolauspforte als Rheinuferzugang) im Süden: (Tortürme reduziert, bedacht und zugemauert

  • Kahlenhaus(en)er oder Judenpforte (Straße nach Kleve; kleines Doppelturmtor mit feldseitig links Viereck-, rechts Rundturm, hurdenbedeckt, um 1530 zugemauert),
  • Eigelsteintor (nach Xanten, Nijmegen), fünfstöckiges Doppelhalbturmtor, existiert heute noch,
  • Gereonstor (nach Krefeld; ähnlich Eigelsteintor, Pechnasen unterhalb der Zinnen, stadtseitig links Vollrundturm, 14. Jahrhundert zugemauert (bis 1870), Gefängnis),
  • Friesentor (nach Venlo), fünfstöckiger asymmetrischer Sechskantzentralbau, zweistöckiger Rechteckaufbau (sechs Etagen), einziges Tor seiner Art
  • Ehrentor (nach Maastricht), siebenstöckiger Achteckzentralturm und feldseitige Eckwarten, ähnlich dem Severinstor
  • Hahnentor (nach Aachen), ähnlich Eigelsteintor mit eingezogenen Halbrundturmetagen, existiert heute noch,
  • Schaafentor (nach Malmedy, Lüttich), ähnlich Eigelsteintor
  • Weyertor (nach Luxemburg, Trier), fünfstöckiges Doppelhalbturmtor, zweistöckiger Aufbau (insgesamt sechs Stockwerke)
  • Bachtor (in die Eifel, ähnlich Weyertor, vor 1572 zugemauert, seit 1730 mit 30-m-hoher Pantaleonswindmühle),
  • Pantaleonstor (in die Eifel, ähnlich Weyertor, vor 1572 zugemauert, 1843 für die Bonn-Cölner Eisenbahn wieder geöffnet),
  • Ulrepforte (seit dem 15. Jahrhundert mit Karthäuser Turmwindmühle), zugemauert, da seit 14. Jahrhundert keine Straßenanbindung), existiert heute noch,
  • Severinstor (nach Bonn); siebenstöckiger Sechskantzentralturm und feldseitiger Zinnengalerie, später Eckwarten, existiert heute noch.
Der Bischofsweg und Stadtmauer, Schweidkarte 17. Jh.
Der Bischofsweg und Stadtmauer, Schweidkarte 17. Jh.

Alle Torburgen (ausgenommen die Kahlenhaus(en)er Pforte, die Hurden, überdachte Holzgalerien, ähnlich einem Wehrgang, auf den Dachplattformen des feldseitig linken, rechteckigen und rechten runden Torturm trug) hatten offene, zinnenbewehrte Verteidigungsplattformen als Dach auf dem Zentralbau, den Halbrundtürmen und den Aufsätzen.

  • Sieben der Tore waren große Doppelhalbrundturmtorburgen: das Eigelsteintor (mit nach oben leicht eingezogenen Halbrundturmetagen), das ähnlich gebaute Gereonstor (mit gleichartigen Stockwerken, jedoch mit Pechnasen unterhalb der Zinnen und stadtseitig rundem linken Flankenturm), das Hahnentor und das Schaafentor hatten alle einen gleichhohen, rechteckigen, stadtseitig über die Halbrundtürme weit herauskragenden Zentralbau, zinnebewehrte Dachplattform mit Zugangstürmchen, dann das Weyertor, Bachtor und Pantaleonstor mit fünfstöckigen Halbrundtürmen, aber sechsstöckigem rechteckigem Mittelbau (mit zinnenbewehrten Dachplattformen und Zugangstürmchen);
  • Zwei Tore waren große Turmtorburgen mit zentralem, mehreckigem siebenstöckigem Turmaufbau (vierstöckig über der Grundmauer), das Ehrentor mit symmetrischem Achteckturm und feldseitig zwei zinnenbewehrten Eckwarten, später einseitig (rechts) überdacht, und das Severinstor mit asymmetrischem Sechseckturm (feldseitig viereckig, stadtseitig flach) und feldseitig zinnenbewehrter Galerie, später zu zwei Eckwarten umgebaut und dann überdacht;
  • Ein Tor, das Friesentor, war eine große Turmtorburg ohne Eckwarten oder Halbrundtürmen, mit fünfstöckigem (inkl. Plattform), asymmetrisch sechseckigem Zentralbau (feldseitig viereckig) und zweistöckigem rechteckigem Aufbau mit Zinnenplattform, stadt- und feldseitig bündig - einziges Tor dieser Bauart mit 1686 angesetztem feldseitigen Bollwerk).
  • Zwei Tore waren kleinere Doppelturmpforten, die Kahlhausener Pforte und die Ulrepforte (Töpfertor). Letztere sei nur wegen der Vollständigkeit der Zahl „12“ errichtete worden und hatte ab dem 14. Jahrhundert keine Straßenanbindung nach draußen (außer Feldwegen).

Bereits im Mittelalter und beginnender Neuzeit wurden einige Tore landseitig und rheinseitig zugemauert: im 14. Jahrhundert das Gereonstor verriegelt und stadtseitig zugemauert (bis 1877), es diente als Kölns gefürchtetes Gefängnis, 1585 das Pantaleonstor mit für eine Zeitlang offengelassenem Fußgängerzugang und die Judenpforte, 1528 das Bachtor (mit im feldseitig linken Turm eingelassen Zugang und Vorbauten) und das Schafentor (mit kleinem Durchlass), etwas später etliche Rheintore (Frankentor, Neugassentor, später auch die Fischpforte); weiteren Veränderungen im 16. und 17. Jahrhundert fielen das Schafentor, Bachtor, Weyertor, Pantaleonstor, Friesentor und Ehrentor anheim. Das Bachtor wurden auf vier Stockwerke reduziert (inkl. Dach, einstöckig über Grundmauer), die Zinnen entfernt und mit Kegel- und zentralem Walmdach versehen, Weyer-, Schaafen- und Pantaleonstor mit ihrem erhöhten Zentralbau erfuhren dieselbe Veränderung und verblieben mit fünf Stockwerken inklusive Kegel- und Walmdach, das Bachtor erhielt 1730 einen stadtseitig auf den Zentralbausockel aufgesetzten 30 m hohen konischen Mühlenturm mit Galerie - Deutschlands bisher höchste Turmwindmühle, eine Lohmühle namens Neumühle oder Pantaleonsmühle. Friesentor und Ehrentor (um eine Etage reduziert) wurden mit "passenden" Dächern nach Abbau der Zinnen am Zentralturm versehen. So hatten von den Stadttoren bis in 19. Jahrhundert nur das Eigelsteintor, das Gereonstor (im 19. Jahrhundert wieder eröffnet), das Hahnentor, die Ulrepforte und das Severinstor ihr ursprüngliches Aussehen weitgehend bewahrt.

Mittelalterliche Stadtmauer am Türmchenswall im Jahre 1887
Mittelalterliche Stadtmauer am Türmchenswall im Jahre 1887

Ursprünglich existierte vor der Mauer der wassergefüllte Graben (~15 m breit, 4 m tief), der im Laufe der Zeit verlandete. Ein Gürtel von Bäumen säumte den Bischofsweg genannten Grenzpfad parallel zum Graben.

Im Mittelalter wurden die Tore, Märkte und Türme in den Urkunden und Karten mit lateinischen Namen versehen: Kahlenhauser Pforte – „Porta Calenausensis“, Eigelsteintor – „Nova Porta Eigelis“ und „Antiqua Porta Eigelis“ (altes Eigelsteintor der 2. Stadterweiterung)“, Gereonstor – „Porta Sancti Gereonis“, Friesentor – „Porta Frisorum“, Ehrentor – „Porta Aerea“ (eigentl. Erztor), Hahnentor – „Porta Hanonis, Schafentor - „Porta Ovum“, Weyertor – „Porta Piscinae“, Bachtor – „Porta Rivi“, Pantaleonstor – „Porta Sancti Pantaleonis“, Severinstor – „Porta Sancti Severini“, Heumarkt – „Forum feni“, Neumarkt – „Forum novum“.

Zwei Tore und ein Turm wurden zu Windmühlen umgebaut: die Ulrepforte erhielt die Karthäuser Mühle um 1450, die Gereonsmühle entstand auf einem Wehrturm gegen 1400, und die über 30 m hohe Pantaleonsmühle (höchste Windmühle Deutschlands) wurde 1730 dem Bachtor aufgesetzt. Um 1400 wurde Kölns erste Windmühle, eine Bockmühle, auf dem Neumarkt aufgestellt, die später durch eine Bruchsteinturmwindmühle mit vier Böden ersetzt und 1741 abgerissen wurde. Die Bottmühle wurde auf einer Plattform des Severinswalls von 1584 – der Bott – zwischen Severinstor und Bayenturm erbaut – zuerst 1587 als hölzerne (Bockwindmühle), dann als steinerne Turmmühle im Jahre 1678.

[Bearbeiten] Erweiterungen im 18. und 19. Jahrhundert

Zu den Befestigungen aus Preußischer Zeit siehe Artikel Festungsring Köln.

alte Postkarte:Die erste Bresche in der alten Stadtmauer am Gereonshof zu Anfang der Stadterweiterung 1880
alte Postkarte:Die erste Bresche in der alten Stadtmauer am Gereonshof zu Anfang der Stadterweiterung 1880

[Bearbeiten] Abriss der Mauer

Dem Abbruch der Stadtmauer ab 1881 fielen Pantaleons-, Bach-, Weyer-, Schaafen-, Ehren-, Friesen-, Gereonstor und die Kahlenhauser Pforte zum Opfer, dazu die nördliche Kunibertsfeste (mit Kunibertsturm und Kunibertstor) und alle Rheintore.

[Bearbeiten] Die Stadtmauer heute

Erhalten verblieben von den 12 großen Toren nur die nördliche Eigelsteintorburg, die westliche Hahnentorburg, die Ulrepforte samt der Stadtmauer am Sachsenring und die südliche Severinstorburg. Weitere erhaltene Teilstücke sind die Bottmühle, der Bayenturm (nach dem Zweiten Weltkrieg neu aufgebaut), die Stadtmauer am Hansaring und das „Thürmchen“, der sogenannte „Weckschnapp“.

Die rheinseitige Stadtmauer ist durch die Umbauten des 19. Jahrhunderts bis auf das „Thürmchen“ (errichtet im 14. Jahrhundert als Teil der mittelalterlichen Kunibertsfeste) und den Bogen einer Pforte am Leystapel vollständig verschwunden.

Beim Bau des Gerling Ring-Karrees am Friesenplatz wurde die Grabenfangmauer aufgedeckt und zum größten Teil in der Tiefgarage erhalten.

[Bearbeiten] Stadtmauer als Symbol

Die Kölner Stadtmauer wird auch im Zinnenkranz der Krone der Jungfrau des Kölner Dreigestirns symbolisiert.

[Bearbeiten] Medien

  • Rheinhard Zeese: 1900 Jahre befestigtes Köln, CD, LEB – Brühl, 2006

[Bearbeiten] Weblinks


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