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Wiener Gemeindebezirke – Wikipedia

Wiener Gemeindebezirke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Wiener Gemeindebezirke
Die Wiener Gemeindebezirke

Wien gliedert sich politisch in 23 Wiener Gemeindebezirke (Stadtbezirke). Von den Wienern werden die Bezirke entweder mit ihren Namen (z.B. „Hernals“) oder mit ihren Nummern bezeichnet (z.B. „17. Bezirk“ oder auch „Der Siebzehnte“). Diese Nummern befinden sich auf jedem Straßenschild vor dem Straßennamen (z.B. „17., Pezzlgasse“) und bilden auch die 2. und 3. Stelle der Postleitzahl („1010“ für den 1. Bezirk bis „1220“ für den 22. Bezirk, im 23. Bezirk gelten Ausnahmen). Im Dialekt wird manchmal anstelle der Bezeichnung „Bezirk“ auch „Hieb“ verwendet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Straßenschild am Schrödingerplatz
Straßenschild am Schrödingerplatz

Die ursprüngliche Stadt Wien bestand nur aus dem von den Stadtmauern umgebenen Gebiet, heute der Großteil des 1. Bezirks, der Inneren Stadt. Ab dem 15. Jahrhundert erfolgte auch vor der Stadtmauer eine intensivere Besiedlung. Am Beginn der Türkenbelagerung 1529 wurden die mittelalterlichen Vorstädte niedergebrannt, um dem Feind keine Deckung zu bieten. Die später entstandenen neuzeitlichen Vorstädte waren rechtlich der jeweiligen Grundherrschaft unterstehende Ortschaften. 1683 wurden die Vorstädte bei der zweiten Türkenbelagerung erneut stark in Mitleidenschaft gezogen. 1707 wurde im Bereich des heutigen Gürtels der Linienwall zu ihrem Schutz errichtet.

1848 wurden die grundherrschaftlichen Rechte abgelöst, die Ortschaften zu Gemeinden. 1850 wurden die Stadt und 34 Vorstädte zusammengeschlossen, die Stadtmauer wurde erst ab 1858 demoliert. Die früheren Vorstädte wurden in die Bezirke 2 bis 8 eingeteilt. Durch Teilungen entstanden später 10 Bezirke - 1861 wurde der 5. Bezirk vom 4. Bezirk abgetrennt, dadurch verschob sich die Zählung der Bezirke 5 - 8 und sie wurden zu den Bezirken 6 - 9. 1874 wurden die außerhalb des neu angelegten „Gürtels“ gelegenen Teile des 5. Bezirks zum 10. Bezirk zusammengefasst.

Außerhalb des Linienwalles befanden sich die so genannten Vororte. Da der Linienwall eine Steuergrenze war, an der Einfuhren in die Stadt und die Vorstädte der Verzehrungssteuer unterworfen wurden, war das Leben in den Vororten deutlich billiger. Aus diesem Grund und weil einige Vororte längst zu selbstbewussten Gemeinden geworden waren, die ihre Autonomie durchaus schätzten, zogen sich die Verhandlungen zur Eingemeindung ca. 20 Jahre hin.

Erst als Kaiser Franz Joseph bei der Eröffnung des Türkenschanzparks in der Gemeinde Währing (heute 18. Bezirk) 1888 eine Aufsehen erregende Rede über die erhoffte baldige Beseitigung der physischen Grenze der Vororte hielt, wurde das Vorhaben endlich entscheidungsreif gemacht: Am 19. Dezember 1890 erfolgte der Gesetzesbeschluss, per 1. Jänner 1892 wurden dann die Vororte als Bezirke 11 bis 19 eingemeindet. 1900 wurde der 20. Bezirk vom 2. abgetrennt. 1904 wurde die auf der östlichen Donauseite (am linken Donauufer) gelegene Großgemeinde Floridsdorf als 21. Bezirk Teil von Wien.

Karte von Groß-Wien (alte Grenzen dunkelorange, neue Grenzen hellorange, heutige Grenzen mittelorange)
Karte von Groß-Wien (alte Grenzen dunkelorange, neue Grenzen hellorange, heutige Grenzen mittelorange)

Nach dem Anschluss im Jahr 1938 wurden 97 niederösterreichische Ortschaften nach einer Verordnung des damaligen Wiener Bürgermeisters Hermann Neubacher vom 1. Oktober 1938 eingemeindet, wodurch Wien bis zur Befreiung 1945 als „flächengrößte deutsche Stadt“ galt, und noch bis 1954 als Groß-Wien bezeichnet wurde, da während dieser Zeit 26 Bezirke zur Stadt gehörten.

Die Orte Breitenfurt, Laab im Walde, Perchtoldsdorf, Vösendorf und Hennersdorf blieben nicht beim Bezirk Mödling, sondern wurden dem Bezirk Liesing zugeschlagen. Diese neuen Bezirke wurden als Landbezirke mit den Randgemeinden bezeichnet.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde 1946 in Wien, in Niederösterreich und im Nationalrat beschlossen, einen Großteil der Eingemeindungen rückgängig zu machen, doch scheiterte die Kundmachung der diesbezüglichen Gesetze zur Grenzänderung am Widerstand der sowjetischen Behörden im Kontrollrat. So entstand die Situation, dass die Bürger dieser Bezirke ihre Mandatare für den niederösterreichischen Landtag wählten. Diese Mandatare hatten aber dort kein Stimmrecht. Umgekehrt wurden die Randgemeinden von der Wiener Gemeindeverwaltung verwaltet, hatten aber keine Vertretung im Wiener Gemeinderat.

Erst 1954 stimmten auch die sowjetischen Behörden der Wiederausgliederung vieler Randgemeinden zu; die 1946 beschlossenen Gesetze wurden kundgemacht und traten in Kraft. Zu dieser Zeit hatten sich die Bürger vielfach aber schon an die Zugehörigkeit zu Wien gewöhnt. Die Gemeinde Wien selbst warb um ein Verbleiben im Stadtverband. Es fanden sogar nichtoffizielle Volksabstimmungen statt, wie in der Stadt Mödling und Klosterneuburg. Diese hatten aber keine Relevanz für die bereits 1945 getroffene Entscheidung. Nur Teile des 22. (heute Donaustadt) und 25. Bezirks (als 23. Bezirk) und etliche Gemeinden am Stadtrand verblieben somit bei Wien. 46 Gemeinden kamen zurück zu Niederösterreich. Wien verlor dadurch zwei Drittel seiner Fläche.

Folgen sind heute nur mehr beispielsweise bei der Strom- und Gasversorgung sichtbar. Vor allem die Stromversorgung erfolgt größtenteils noch immer durch die in Wien ansässige Wien-Energie und nicht durch die EVN. Die niederösterreichischen Randgemeinden Kledering, Mauerbach, Perchtoldsdorf, Schwechat, Vösendorf und andere bilden nach wie vor einen Teil des Wiener Telefonnetzes mit der Vorwahl 01 bzw. +43-1.

[Bearbeiten] Bezirke und Bezirksteile

Da sich das heutige Stadtgebiet durch zahlreiche Eingemeindungen ehemaliger Vorstädte und Vororte ergab, findet man deren Namen und die Namen einstiger Ortsteile noch immer auf dem Stadtplan. Es bestehen bis heute in einigen Teilen der Stadt baulich sowie mental abgrenzbare Nachbarschaften bzw. Wohngegenden, sogenannte Grätzl oder Viertel. Besonders deutlich sichtbar ist dies in den Außenbezirken, wo sich oft die traditionellen Ortskerne (z.B. Kaiserebersdorf, Mauer, Hütteldorf, Grinzing) erhalten haben.

Die Bezirke 1 bis 9 und 20 gelten als Innenbezirke (auch innerhalb des Gürtels gelegen bezeichnet, obwohl das für den 2., 20. und Teile des 3. Bezirks nicht stimmt), alle anderen werden als Außenbezirke bezeichnet.

Obwohl er die wenigsten Einwohner hat, zählt der 1. Bezirk mit 100.745 Beschäftigten die meisten Arbeitnehmer. Grund für diese hohe Arbeitsplatzdichte ist einerseits der Tourismus, der die teuren Geschäftsstraßen und -gassen belebt, andererseits die gute Erreichbarkeit im Zentrum der Stadt, für viele Firmen ein wichtiger Standortfaktor.

Donaustadt, der 22. Bezirk, ist der flächengrößte und nach Einwohnern zweitgrößte Bezirk. Er umfasst 10.234 Hektar Fläche und 136.444 Einwohner. Aufgrund der enormen Fläche zählt die Donaustadt allerdings auch zu den am dünnsten besiedelten Bezirken. Einzig der 13. Bezirk im Westen der Stadt, Hietzing, weist mit 1.315 Personen pro km² eine noch geringere Bevölkerungsdichte auf.

Die kleinste Fläche besitzt der 8. Bezirk, Josefstadt. Da auf den nur 1,08 km² allerdings 22.057 Personen wohnen, ergibt das die zweitgrößte Einwohnerdichte der Stadt. Eine noch höhere Einwohnerdichte gibt es nur im 5. Bezirk, Margareten. Auf zwei Quadratkilometern leben dort 49.111 Personen, was mit 24.191 Personen pro km² alle anderen Bezirke der Stadt übertrifft.

Die Bezirksdaten im Überblick:

Bezirk Wappen Bezirksteile Ein-
gemeindung
Fläche
in ha
Einwohner
2001
Einwohner
pro km²
Beschäftigte
2001
1. Innere Stadt Wien
-
-
288
17.056
5.922
100.745
2. Leopoldstadt Leopoldstadt
Jägerzeile Jägerzeile
Leopoldstadt Leopoldstadt
Zwischenbrücken Zwischenbrücken
1850 (inkl. Brigittenau, seit 1900 20. Bezirk)
1.927
90.914
4.718
47.316
3. Landstraße Landstraße
Landstraße Landstraße
Erdberg Erdberg
Weißgerber Weißgerber
1850
742
81.281
10.954
67.812
4. Wieden Wieden
Hungelbrunn Hungelbrunn
Schaumburgergrund Schaumburgergrund
Wieden Wieden
1850 (bis 1861 inkl. Margareten und Süd-Favoriten)
180
28.354
15.752
24.971
5. Margareten Margareten
Hundsturm Hundsturm
Laurenzergrund
Margareten Margareten
Matzleinsdorf
Nikolsdorf
Reinprechtsdorf
1850 als Teil Wiedens, 1861 Bezirk (bis 1891 inkl. Süd-Favoriten)
203
49.111
24.192
14.964
6. Mariahilf Mariahilf
Gumpendorf
Laimgrube
Magdalenengrund
Mariahilf
Windmühle
1850
148
27.867
18.829
21.906
7. Neubau Neubau
Altlerchenfeld
Neubau
Sankt Ulrich Sankt Ulrich
Schottenfeld
Spittelberg Spittelberg
Auch kleine Teile der ehemaligen Vorstädte Mariahilf, Laimgrube und Alt-Lerchenfeld gehören zu Neubau.
1850
161
28.292
17.573
25.743
8. Josefstadt Josefstadt
Alsergrund = Alservorstadt
Altlerchenfeld
Breitenfeld Breitenfeld
Josefstadt
Stroizzigrund Strozzigrund
1850
108
22.057
20.423
14.135
9. Alsergrund Alsergrund
Alsergrund = Alservorstadt
Althangrund Althangrund
Himmelpfortgrund
Lichtental Lichtental
Michelbeuern
Roßau Roßau
Thurygrund Thurygrund
1850
299
37.108
12.411
54.948
10. Favoriten Favoriten
Favoriten
Wappen fehlt Inzersdorf-Stadt
Wappen fehlt Oberlaa
Wappen fehlt Rothneusiedl
Wappen fehlt Unterlaa
1874 - 1938 (Rothneusiedl, Oberlaa, Unterlaa bis 1954 beim damaligen 23. Bezirk Schwechat)
3.180
147.636
4.643
56.849
11. Simmering Simmering
Albern Albern
Kaiserebersdorf Kaiserebersdorf
Simmering
1892 - 1938
2.323
76.899
3.310
30.798
12. Meidling Meidling
Altmannsdorf Altmannsdorf
Gaudenzdorf
Hetzendorf Hetzendorf
Obermeidling
Untermeidling
1892
821
78.268
9.533
30.157
13. Hietzing Hietzing
Hietzing
Wappen fehlt Hacking
Wappen fehlt Lainz
Wappen fehlt Ober Sankt Veit
Wappen fehlt Unter Sankt Veit
Speising
1892, 1938 (Lainzer Tiergarten, bis 1954 beim damaligen 25. Bezirk, Liesing)
3.770
49.574
1.315
23.743
14. Penzing Penzing
Baumgarten Baumgarten
Breitensee Breitensee
Hadersdorf-Weidlingau Hadersdorf-Weidlingau
Hütteldorf Hütteldorf
Penzing Penzing
1892 Teil des 13. Bezirks, 1938 Bezirk, Hadersdorf-Weidlingau neu dazu
3.396
78.169
2.302
25.960
15. Rudolfsheim-

Fünfhaus
Rudolfsheim-Fünfhaus
Rudolfsheim Rudolfsheim
Fünfhaus Fünfhaus
Sechshaus Sechshaus
1892 (bis 1938 2 Bezirke: 14 und 15)
392
64.895
16.555
28.219
16. Ottakring Ottakring
Neulerchenfeld Neulerchenfeld
Ottakring Ottakring
1892
867
86.129
9.934
25.757
17. Hernals Hernals
Hernals Hernals
Dornbach Dornbach
Neuwaldegg Neuwaldegg
1892
1.135
47.610
4.195
14.477
18. Währing Währing
Gerstdorf Gersthof
Pötzleinsdorf Pötzleinsdorf
Währing Währing
Weinhaus Weinhaus
1892
628
44.992
7.164
13.972
19. Döbling Döbling
Grinzing Grinzing
Heiligenstadt Heiligenstadt
Wappen fehlt Josefsdorf
Heiligenstadt Kahlenbergerdorf
Neustift am Walde Neustift am Walde
Nußdorf Nußdorf
Oberdöbling Oberdöbling
Salmannsdorf Salmannsdorf
Sievering Sievering
Unterdöbling Unterdöbling
1892
2.490
66.487
2.669
26.665
20. Brigittenau Brigittenau
Brigittenau Brigittenau
Zwischenbrücken Zwischenbrücken
1850 als Teil des 2. Bezirks, 1900 von diesem abgetrennt
568
76.268
13.427
21.729
21. Floridsdorf Floridsdorf
Wappen fehlt Donaufeld
Floridsdorf Floridsdorf
Großjedlersdorf Großjedlersdorf
Jedlesee Jedlesee
Leopoldau Leopoldau
Wappen fehlt Neujedlersdorf
Stammersdorf Stammersdorf
Streberdorf Strebersdorf
1904 - 1938
4.446
128.228
2.884
48.062
22. Donaustadt Donaustadt
Aspern Aspern
Breitenlee Breitenlee
Eßling Eßling
Hirschstetten Hirschstetten
Kagran Kagran
Kaisermühlen Kaisermühlen
Wappen fehlt Lobau
Stadlau Stadlau
Süßenbrunn Süßenbrunn
1904 - 1938
10.234
136.444
1.333
44.420
23. Liesing
Atzgersdorf Atzgersdorf
Erlaa Erlaa
Inzersdorf Inzersdorf
Kalksburg Kalksburg
Liesing Liesing
Mauer Mauer
Rodaun Rodaun
Siebenhirten Siebenhirten
1938 25. Bezirk (mit größerem Umfang), 1954 heutiger Umfang
3.200
84.718
2.647
55.759
Gesamt Wien
41.490
1.550.123
3.736
821.458

[Bearbeiten] Politik

Das Oberhaupt des Bezirks ist der Bezirksvorsteher. Er wird immer von der stimmenstärksten Partei bei den Bezirksvertretungswahlen gestellt, einer seiner beiden Stellvertreter ebenfalls. Der zweite Stellvertreter gehört der zweitstärksten Partei an. Dabei stellen die Grünen den Bezirksvorsteher im 7. und 8. Bezirk, die ÖVP in den bürgerlichen Innenbezirken 1 und 4, sowie den Villenvierteln 13, 18 und 19. In allen anderen Bezirken wird der Bezirksvorsteher von der SPÖ gestellt (alle Angaben auf Grund der Bezirksvertretungswahlen 2005).

Seit dem Beitritt Österreichs zur EU (1995) sind nichtösterreichische EU-Bürger/innen, die in Wien ihren ständigen Wohnsitz haben, bei den Bezirksvertretungswahlen wahlberechtigt.

2002 wurde das Wahlrecht bei den Bezirkswahlen auch auf Nicht-EU-Bürger/innen, die mindestens fünf Jahre in Wien ihren Wohnsitz haben, ausgedehnt. Diese Regelung wurde jedoch 2004 vom Verfassungsgerichtshof auf Grund einer Beschwerde der FPÖ und der ÖVP wieder aufgehoben.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Literatur

  • Felix Czeike (Hrsg.): Historisches Lexikon Wien in fünf Bänden, Kremayr & Scheriau, Wien 1992 - 1997
  • Peter Diem; Michael Göbl; Eva Saibel: Die Wiener Bezirke. Ihre Geschichte, ihre Persönlichkeit, ihre Wappen. Perlen Reihe, Wien (2002).
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