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Floridsdorf – Wikipedia

Floridsdorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

XXI. Wiener Gemeindebezirk
Wappen Karte
Name: Floridsdorf
Fläche: 44,46 km²
Einwohner: 137.186 (1. Jän.2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 3.006 Einwohner je km²
Postleitzahl: 1210
Adresse des
Bezirksamtes:
Am Spitz 1
1211 Wien
Offizielle Website: www.wien.gv.at/floridsdorf
Politik
Bezirksvorsteher: Heinz Lehner (SPÖ)
Bezirksvertretung
(60 Bezirksräte)
SPÖ 35, FPÖ 10, ÖVP 8,
Grüne 6, BZÖ 1

Floridsdorf ist der 21. Wiener Gemeindebezirk.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die ersten Besiedlungen in diesem Gebiet gab es bereits in der Jüngeren Steinzeit (ca. 4000 bis 2000 v.Chr.) Es wurden Steinbeile und Topfreste aus dieser Zeit gefunden und man geht davon aus, dass es Jäger waren, die erstmals in diesem Gebiet siedelten.

In der Gegend von Leopoldau wurden Waffen und Schmuck aus Bronze gefunden die auf eine Besiedlung hindeuten. Diverse Gegenstände sind im Bezirksmuseum heute zu besichtigen.

Um 500 v.Chr. kamen Kelten in das Gebiet des heutigen Floridsdorf, verloren aber als die Römer kamen wieder ihren Einfluss. Lange Zeit war das Gebiet Niemandsland, eine Pufferzone zwischen Römern und Germanen, und es kam hier auch immer wieder zu Kämpfen zwischen beiden Völkern.

Nach dem Ende der Römerherrschaft zog es Langobarden, Awaren und Slawen in dieses Gebiet. Die Awaren wurden später von Karl dem Großem Besiegt und so zogen Bayern in das Land, um wiederum von den Magyaren vertrieben zu werden. Um 1000 n.Chr. wurden die Babenberger in diesem Gebiet wieder eingesetzt und es gab 1014 die erste urkundliche Erwähnung des Floridsdorfer Stadtteils Jedlesee, damals Outcinesse (See des Uz) genannt.

Lange Zeit konnte die Donau nur mit Fähren überquert werden, erst um 1500 wurde die erste Donaubrücke errichtet. An der Stelle der heutigen Floridsdorfer Hauptstraße beim Wasserpark wurde die erste Holzbrücke (Taborbrücke) errichtet, über einen weiteren kleinen Donauarm führte das Kuhbrückl. An der Gabelung der Hauptstraße nach Böhmen und Mähren (Am Spitz) entstand die neue Ansiedlung Floridsdorf.

Erinnerungsplatte
Erinnerungsplatte

Floridsdorf hieß zunächst Am Spitz und wurde später nach dem Klosterneuburger Abt Floridus Leeb, der 1786 Liegenschaften des Klosters an 26 Siedlerfamilien abgegeben hatte, benannt. Durch die Industrialisierung, wandelte sich das ursprünglich stark von der Landwirtschaft geprägte Floridsdorf in kurzer Zeit so stark, dass es am 8. Mai 1894 mit den Ortschaften Donaufeld, Jedlesee und Neu-Jedlersdorf zur Großgemeinde Floridsdorf zusammengeschlossen wurde. Die Dampftramway und die Nordwestbahn haben ihr Stück zur Industrialisierung beigetragen. Heute zeigt eine Erinnerungsplatte in der Station Floridsdorf, dass am 23. November 1837 mit der Eröffnung des ersten Teilstückes der Kaiser-Ferdinand-Nordbahn zwischen Floridsdorf und Deutsch-Wagram, das Eisenbahnzeitalter in Österreich begann.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts gab es auch Bestrebungen, Wien reichsunmittelbar zu machen und so vom Kronland Österreich unter der Enns (Niederösterreich) abzutrennen. In diesem Fall wäre Floridsdorf als Hauptstadt Niederösterreichs vorgesehen gewesen.

1904 wurde Floridsdorf mit den Ortschaften Jedlesee, Großjedlersdorf, Donaufeld, Leopoldau, Kagran, Hirschstetten, Stadlau und Aspern, 1910 auch Strebersdorf zu Wien eingemeindet. Durch die Gründung des neuen Bezirks Donaustadt 1938 verlor Floridsdorf Kagran, Stadlau, Hirschstetten, Aspern und die Lobau. 1954 wurden die Grenzen zu Niederösterreich und Donaustadt wieder neu gezogen und Stammersdorf eingemeindet.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Daten lt. Statistik Austria [6]

[Bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung

Der heutige Bezirksgebiet von Floridsdorf umfasste 1869 mit seinen Dörfern nur 12.022 Einwohner. An der Stadtgrenze zu Wien gelegen wuchs die Bevölkerung rasch an und wies bis zum Ersten Weltkrieg sehr hohe Wachstumsraten auf. 1910 hatte Floridsdorf bereits 62.154 Einwohner und seine Bevölkerungszahl seit 1869 mehr als verfünffacht. Da Floridsdorf auch nach dem Ersten Weltkrieg eine gegenüber anderen Bezirken vergleichsweise geringe Bevölkerungsdichte aufwies, stieg die Bevölkerungszahl sukzessive weiter. Abgesehen von einem kurzen Bevölkerungsrückgang rund um den Zweiten Weltkrieg, wuchs die Bezirksbevölkerung laufend an, wobei die Wachstumsraten ab den 1990er Jahren deutlich sanken. Anfang 2007 lebten 137.186 Menschen in Floridsdorf, womit der 21. Bezirk die drittgrößte Bevölkerung beherbergt. Mit 2.947 Einwohnern/km² liegt Floridsdorf hinsichtlich der Einwohnerdichte jedoch im unteren Viertel der Wiener Gemeindebezirke.

[Bearbeiten] Bevölkerungsstruktur

In Floridsdorf lebten 2005 deutlich mehr Kinder, aber auch eine etwas höhere Zahl von Menschen über 60 Jahre als im Durchschnitt Wiens. Die Zahl der Kinder unter 15 Jahren lag mit 16,2 % deutlich über dem Bereich Gesamtwiens (14,6 %). Der Anteil der Bevölkerung zwischen 15 und 59 Jahren war mit 61,4 % (Wien: 63,4 %) hingegen deutlich unter dem Durchschnitt, wobei die Floridsdorfer Bevölkerung insbesondere in der Altersgruppe der Menschen zwischen 20 und 34 Jahren Defizite aufwies. Der Anteil der Menschen im Alter von 60 oder mehr Jahren war mit 22,5 % (Wien: 22,0 %) leicht über dem Wiener Durchschnitt. Die Geschlechterverteilung lag im Bezirksgebiet 2001 bei 47,3 % Männern und 52,7 % Frauen, die Anzahl der verheirateten Bevölkerung war mit einem Anteil von 43,0 % gegenüber 41,2 % über dem Durchschnitt Wiens.[2] [3]

[Bearbeiten] Herkunft und Sprache

Der Anteil der ausländischen Bezirkseinwohner lag 2006 bei 11 % (Wien: 19,1 %).[4] Dies war der viertniedrigste Wert eines Wiener Gemeindebezirks. Wie im gesamten Bundesland weist der Ausländeranteil ein Wachstum auf, 2001 lag der Anteil bei 7,8 %. Den höchsten Anteil ausländischer Mitbürger stellten 2005 mit rund 2,3 % Anteil an der Bezirksbevölkerung Staatsbürger aus Serbien und Montenegro. Weitere 1,2 % waren türkische, 0,9 % polnische und 0,6 % deutsche Staatsbürger. Insgesamt waren 2001 15,4 % der Bezirksbevölkerung nicht in Österreich geboren worden. 3,0 % sprachen als Umgangssprache Serbisch, 2,3 % Türkisch und 1,1 % Kroatisch.[2] [5]

[Bearbeiten] Religionsbekenntnis

Floridsdorf weist mit 53,9 % einen der höchsten Bevölkerungsanteile an Menschen mit römisch-katholischem Glauben in Wien auf (Wien: 49,2 %). Demgegenüber war der Anteil der Menschen mit islamischem Glauben mit 4,9 % sowie der orthodoxen Gläubigen mit 3,0 % stark unter dem Durchschnitt. Der Anteil der evangelischen Bewohner lag mit 4,4 % im Rahmen Gesamtwiens. 28,9 % der Bezirksbevölkerung gehörten 2001 keiner Religionsgemeinschaft an, wobei dies der höchste Wert eines Wiener Gemeindebezirks war. Weitere 4,9 % der Bevölkerung hatten kein oder ein anderes Religionsbekenntnis angegeben.[2]

[Bearbeiten] Politik

Amtshaus Floridsdorf
Amtshaus Floridsdorf
Bezirksvorsteher seit 1945
Franz Koch (SPÖ) 1945–1946
Franz Jonas (SPÖ) 1946–1948
Ernst Theumer (SPÖ) 1948–1959
Rudolf Hitzinger (SPÖ) 1959–1964
Otmar Emerling (SPÖ) 1964–1980
Kurt Landsmann (SPÖ) 1980–1994
Heinz Lehner (SPÖ) 1994–


[Bearbeiten] Wappen

Bezirkswappen Floridsdorf
Bezirkswappen Floridsdorf

Wie man in der Abbildung erkennen kann ist das Floridsdorfer Wappen sechsgeteilt. Auf dem Wappenschild wurden die Wappen der früher selbstständigen Gemeinden Floridsdorf, Groß Jedlersdorf, Jedlesee, Leopoldau, Stammersdorf, Strebersdorf zusammengeführt. Die sechs Wappen werden wie folgt zugeordnet:

  • Floridsdorf (Mitte): Eine Vase mit roten Blumen steht als Wappenfigur der ehemaligen Gemeinde Floridsdorf. Der Herzschild zeigt auf silbernem Hintergrund eine grüne Blumenvase. Aus der zweihenkeligen Vase ragen zwischen sich rankenden Blättern drei rote Blumen. Die Wappenfigur weist auf den Namen des Bezirks, der auf das lateinische Wort „flos“ für Blume anspielt.
  • Leopoldau (links oben): Die goldenen Ähren symbolisieren die ehemalige Gemeinde Leopoldau. Auf blauem Grund reicht ein rechter Arm einen goldenen Ährenstrauß ins Wappenschild. Die fünf in einer Faust gehaltenen Ähren weisen auf die in Leopoldau betriebene Landwirtschaft hin.
  • Stammersdorf (rechts oben): Das sprechende Wappen symbolisiert durch Bäume die ehemalige Gemeinde Stammersdorf. Vor einem silbernen Hintergrund stehen auf einer grünen Wiese vier Bäume nebeneinander. Ein Laub- und drei Nadelbäume reichen bis zum oberen Rand des Wappens. Die mächtigen Baumstämme sind auf Grund einer Fehldeutung des Ortsnamens als sprechende Wappenfiguren zum Einsatz gekommen.
  • Jedlesee (links unten): Die Jungfrau Maria zu Loretto, das Jesuskind im Arm haltend, steht für Jedlesee. Völlig in Gold erstrahlt steht die Jungfrau Maria mit dem Jesuskind in der Mitte des silbernen Wappenschildes. Das Gnadenbild zeigt die beiden mit einem goldenen Mantel umhüllt, mit Perlenschnüren und Kronen verziert. Seitlich sind in rot zwei Buchstaben angebracht: M (für Maria) und L (für Loretto).
  • Strebersdorf (rechts unten): Ein Turm symbolisiert die ehemalige Gemeinde Strebersdorf. Der Hintergrund des Wappenschildes ist blau. Auf einer grünen Wiese ist ein Turm mit zwei roten Fahnen abgebildet. Der Turm ist weiß mit einem roten Dach. Zwei runde schwarze Fenster- und eine schwarze Toröffnung mit goldenen Toren sind im Turm integriert.
  • Großjedlersdorf (unten Mitte): Die Wappenfigur von Großjedlersdorf ist das Bild zweier gekreuzter Säcke. Auf rotem Hintergrund liegen zwei silberne Säcke. Sie sind zugebunden und übereinander gekreuzt. Die Säcke stehen für die Landwirtschaft, die in Großjedlersdorf betrieben wird.

[Bearbeiten] Bezirksteile

Bezirksteile
Bezirksteile

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

Einige bekannte Persönlichkeiten wurden hier geboren oder lebten zumindest eine Zeit lang hier:

[Bearbeiten] Wichtige Gebäude

Donaufelder Pfarrkirche
Donaufelder Pfarrkirche
Islamisches Zentrum
Islamisches Zentrum
  • Viele Stadtrandsiedlungen mit Schrebergärten
  • Zahlreiche Großsiedlungen
  • Schulen und andere Bildungseinrichtungen
    • Kirchliche Pädagogische Hochschule in Wien Campus Wien - Strebersdorf (inklusive Praxisvolksschule und Praxishauptschule - Kooperative Mittelschule)
    • Berufsschule für Kraftfahrzeugtechnik, Spengler und Karosseure
    • Sonderschule für Schwerstbehinderte Kinder
    • Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus
    • Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe
    • Tierpflegeschule des Fonds zur Förderung der Tierpflegerausbildung
    • Schulbrüder Strebersdorf
    • Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Franklinstraße 21
    • Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Franklinstraße 26
    • Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Ödenburgerstraße
    • Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium „Bertha von Suttner“, Schulschiff
    • Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium „Ella Lingens Gymnasium“ (ehemals: Gerasdorfer Straße)
    • Universität Wien - Betriebswirtschaftliches Zentrum (BWZ)
    • Veterinärmedizinische Universität Wien
    • Volkshochschule Floridsdorf

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

  • Beethoven-Gedenkstätte
  • Beethovenweg
  • Pfarrkirche Donaufeld (Der wuchtige neo-frühgotische Backsteinbau ist die dritthöchste Kirche Wiens und war vor der Eingemeindung Floridsdorfs als „Dom Niederösterreichs“ geplant worden.)
  • die Wiener Donauinsel
  • die Alte Donau

[Bearbeiten] Museum

Das Bezirksmuseum Floridsdorf wurde 1960 im Mautner Schlössl (Prager Straße) untergebracht. Das Bezirksmuseum widmet sich schwerpunktmäßig der Entstehung der Landschaft links der Donau, dem Beginn der Dampfschifffahrt, der Eisenbahngeschichte sowie der Geschichte der alten Orte. Das „Museum für Beschirrung und Besattelung, Hufbeschlag und Veterinärorthopädie“ sammelt Knochenpräparate, Sättel, Pferde- und Rindergeschirre und stellt die Entwicklung des Hufbeschlags von den Römern bis zur Gegenwart dar. Zudem verfügt das Museum über den einzigen Straußensattel der Welt. Das „1. Wiener Fischereimuseum“ bietet seinen Besucher Informationen über die Fischerei im Wandel der Zeit. Die Ausstellung zeigt seltene Präparate einheimischer Fischarten, Aquarien, alte Schriften und Exponate, Fischereigeräte und „fischfressende“ Tiere. In Jedlesee wurde im ehemaligen Landgut der Gräfin Anna-Maria Erdődy eine Gedenkstätte für Ludwig van Beethoven eingerichtet.

[Bearbeiten] Chöre

Die Chorvereinigung Harmonie (genaue Bezeichnung: Floridsdorfer Chorvereinigung „Harmonie 1865“; Gründungsjahr: 1865) ist ein gemischter Chor, der aus durchschnittlich 40 Mitgliedern besteht. Er tritt regelmäßig öffentlich auf, etwa im Rahmen der Festwochen oder in der Weihnachtszeit, stets mit dem zur Jahreszeit passenden Programm. Von Zeit zu Zeit geht der Chor auf Reisen, wie zuletzt nach Krakau, Rom oder in die Toskana und gibt Konzerte bzw. gestaltet diverse Gottesdienste musikalisch.

[Bearbeiten] Partnerstädte

[Bearbeiten] Sportvereine

  • Sportunion Donaufeld
  • Sportunion Leopoldau

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Statistik Austria [1]
  2. a b c Statistik Austria (Volkszählung 2001)[2] [3]
  3. MA 5 Wohnbevölkerung nach Altersgruppen und Bezirken 2005 [4]
  4. Bevölkerungsfortschreibung nach Bezirken 2004 bis 2006 (Basis: Volkszählung 2001), wien.gv.at
  5. MA 5 Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Bezirken 2001-2005 [5]

[Bearbeiten] Literatur

  • Raimund Hinkel, Kurt Landsmann, Robert Vrtala: Floridsdorf von A-Z. Der 21. Bezirk in 1.000 Stichworten. Brandstätter, Wien 1997, ISBN 3-85447-724-4.
  • Felix Czeike: Floridsdorf. Jugend und Volk, Wien 1979, ISBN 3-7141-6221-6.

[Bearbeiten] Weblinks

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