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Weinhaus – Wikipedia

Weinhaus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Weinhaus
Wappen Karte
Wappen von Weinhaus

Weinhaus ist ein Stadtteil Wiens im 18. Wiener Gemeindebezirk Währing und eine der 89 Wiener Katastralgemeinden.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Namensgeschichte

Die genaue Herkunft des Namens Weinhaus ist unbekannt. Urkundlich erscheint der Name Weinhaus erstmals 1267 in einem Kaufvertrag, der einen „Chunradus dictus de Winhus“ nennt. 1314 ist zudem ein „Marquard von Weinhaus“ in einer Urkunde als Zeuge belegt. Das reiche Bürgergeschlecht der Weinhauser war Besitzer des Meierhofes von Sankt Ulrich. Die Benennung des Dorfes nach diesem Bürgergeschlecht ist jedoch nicht nachweisbar. Nach einer überlieferten Legende soll ein reicher Wiener Bürger im Spätmittelalter an den Südhängen der Hohen Warte (heute: Türkenschanze) ausgedehnte Weinriede besessen haben. Am Nordhang des Mitterberges ließ er ein Haus mit einer Weinpresse errichten (heute Lacknergasse 98), wo er Wein an Passanten ausschenkte. Dieses „Weinhaus“ soll später zum Synonym für das langsam entstehende Dorf geworden sein.[1] Tatsächlich dürfte der Ortsname jedoch eher auf das Weinhaus des Klosters Michaelbeuern zurückgehen, wo der jährliche Zins oder das Bergrecht abgeliefert werden musste.[2]

[Bearbeiten] Weinhaus im Mittelalter

Weinhaus war durch seine Lage seit jeher in seiner Entwicklung gehemmt. Geographisch bot das enge Tal des Währinger Baches mit den ansteigenden Hängen der Alsegger Höhen und der Hohen Warte wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Zudem war das Weinhauser Gebiet von drei Seiten durch das Dorf Währing umschlossen.[3] Urkundlich ist das Dorf erstmals 1349 belegt. In diesem Jahr erhielt Leopolt von Puchs das Dorf Weinhaus. Das Gebiet gehörte ursprünglich zu einem großen Besitz des Grafen von Burghausen, später gelangte der Besitz am rechten Ufer des Währinger Bachs in den Besitz des Stiftes Michaelbeuern. 1356 befand sich Weinhaus im Besitz von Wernhard Schenk von Ried, einem herzoglichen Forstmeister und Vertrauten der Herzöge Albrecht II. und Rudolf IV. Wie das Gebiet in sein Besitz gelangte, ist nicht überliefert, jedoch liegt der Schluss nahe, dass Wernhard Schenk den Besitz von Leopolt von Puchs käuflich erwarb. Wernher von Schenk schenkte 1356 seinen Weinhauser Besitz jedoch der Pfarre Hütteldorf, um die neugegründete Pfarre mit regelmäßigen Einnahmen auszustatten.[4] Neben der Pfarre Hütteldorf gab es noch weitere Grundbesitzer in Weinhaus. Darunter befanden sich 1456 auch das Stift Lilienfeld und die Deutschen Herren.[5] Wichtigste Einnahmequelle der Weinhauser war der Weinbau. Zudem war Weinhaus von den Beschränkungen des Weinbaus durch Herzog Albrecht V. 1417 und 1426 nicht betroffen, die um Wien ein Ausufern des Weinbaus und dadurch eine Verteuerung des Brotpreises verhindern sollte.[6]

[Bearbeiten] Besitzstreit vom 15. bis zum 17. Jahrhundert

Während die Pfarre Hütteldorf die Grundherrschaft über Weinhaus ausübte, war die Pfarre für ihre Weinhauser Besitzungen dem Benediktinerstift Michaelbeuern dienstbar. Die Pfarre Hütteldorf strebte jedoch das Ende dieser Oberherrschaft an. 1499 weigerte sich der Hütteldorfer Pfarrer Ludwig Storch den Zins oder das Bergrecht (ein Fuder Wein bzw. 32 Eimer) abzuliefern. 1507 endete der Streit mit einem Vergleich, der die Pfarre zur Zahlung der Prozesskosten und ausständigen Abgaben sowie der Fortzahlung der jährlichen Abgaben zwang. Dem Pfarrer wurden jedoch auf Lebenszeit acht Eimer Wein an Abgaben nachgelassen. Auch danach währte der Streit fort. Zwischen 1529 und 1540 weigerte sich Pfarrer Mathias Beheim zur Ablieferung der Abgaben, nachdem 1529 die Türken den Ort verwüstet hatten. Erzherzog Friedrich entschied jedoch in diesem Streit erneut zu Gunsten des Stiftes. Ein Jahrhundert später flammte der Streit erneut auf. Pfarrer Arupp erzielte einen günstigen Vergleich mit dem Stift und musste in der Folge nur noch 42 Gulden jährlich zahlen. Der Vergleich galt zwar nur für seine Person, jedoch vermachte der Pfarrer jeweils seinem Nachfolger die Vergünstigung. Ein letzter Vergleich ist aus dem Jahr 1672 urkundlich belegt, der die Abgaben auf 35 Gulden senkte. Nach der 1683 erfolgten Türkenbelagerung konnte das Stift seine Rechte nicht mehr durchsetzten und gab seinen Anspruch auf. Bereits vor 1680 befand sich das Weinhaus des Stiftes in Besitz der Pfarre Hütteldorf. [7]

[Bearbeiten] Weinhaus während der Türkenkriege

Die Größe des Dorfes Weinhaus vor der Ersten Wiener Türkenbelagerung 1529 ist nicht überliefert. 1543 bis 1558 bestanden in Weinhaus 40 Häuser, 1564 waren es 41, wobei dreizehn Häuser in der heutigen Lacknergasse standen. Das geringe Wachstum zwischen 1543 und 1564 ist ein Hinweis darauf, dass sich Weinhaus nach dem Krieg schnell erholt hatte. Im Jahr 1600 bestanden 42 Häuser in Weinhaus und die Zahl blieb auch in den folgenden 250 Jahren annähernd dieselbe, da es an geeignetem Baugrund mangelte. Der mangelnde Baugrund und die daraus resultierende, geringe Größe des Dorfes hatte starke Auswirkungen auf die Infrastruktur. Die Weinhauser Bevölkerung musste die Messe in Währing besuchen, die Toten wurden in Währing bestattet und die Kinder besuchten die Schule in Währing. Durch die gemeinsame Infrastruktur war blieb die Geschichte von Weinhaus und Währing eng miteinander verbunden.[8] 1679 brach auch in Weinhaus die Pest aus, die zahlreiche Opfer forderte. Zu dieser Zeit bestand Weinhaus aus drei Gassen, der Vierziger-, der Zweiundreißiger- und der Zwanziger-Zeil. Je nach Gassenname mussten die Hausbesitzer 20 bis 40 Pfennige an jährlichem Grunddienst leisten, wobei die Höhe des Grunddienstes von der Größe und Lage abhängig war. Die Vierziger-Zeil entsprach der heutigen Lacknergasse, die Zweinundreißiger-Zeil der unteren Währigerstraße vom Aumannplatz bis zur Köhlergasse, die Zwanziger-Zeil von der der Köhlergasse bis zum Ende der Währingerstraße. Die Gentzgasse war zu dieser Zeit noch völlig unverbaut.[9] 1682 führte eine Trauben-Missernte zu einer starken Verarmung der Gemeinde Weinhaus. Wesentlich drastischer wirkte sich jedoch das Erscheinen des Türkischen Belagerungsheeres am 14. Juli 1683 aus. Große Teile der Weinhauser Bevölkerung waren bereits geflohen, die verbliebenen wurden ermordet oder versklavt. Der Ort selbst wurde von den Türken in Schutt und Asche gelegt. Die türkische Armee besetzte im Zuge der Zweiten Wiener Türkenbelagerung die strategisch wichtige Türkenschanze und errichteten eine Stellung mit großkalibrigen Geschützen aus 80 bis 120 Pfund schweren Kanonen. Mit ihrem großen Aktionsradius konnten die Kanonen der Stadt Wien und ihren Vororten schwere Zerstörungen zufügen. Auch der Vormarsch des Entsatzheeres wurde durch die Stellung bedeutend aufgehalten. Nachdem eine Choragwia vernichtet worden war, gelang es sächsischen Dragonern unter der Führung von Ludwig von Baden sowie zwei kaiserlichen Regimentern in den toten Winkel der Kanonen zu gelangen. In einer Schlacht Mann gegen Mann wurde die Anhöhe schließlich genommen. Der Ort Weinhaus selbst wurde von den Truppen des Fürsten Georg Friedrich Waldeck befreit. [10]

[Bearbeiten] Der Wiederaufbau

Die Türkenbelagerung hatte Weinhaus fast völlig zerstört. Lediglich fünf von ehemals 40 Häusern dürften nicht vollständig zerstört worden sein.[11] Auch die Bevölkerung von Weinhaus hatte sich grundlegend gewandelt. 1690 scheinen im Ortsverzeichnis nur noch fünf der ehemaligen Hausbesitzer vor 1683 auf, wobei in diesem Jahr immer noch 13 Häuser „öd und ungestiftet“ waren. 1695 waren 33 Häuser wieder bewohnt, jedoch wurde erst 1757 die letzte „Prandstatt“ im Gewährbuch genannt. Auch die zerstörten Rebflächen erholten sich nach und nach. Einen Rückschlag erlebte die Bevölkerung jedoch 1713 durch die Pest, die zahlreiche Menschen leben forderte. Die Bevölkerungszahl erholte sich jedoch rasch wieder, 1745 lebten in 40 Häusern 450 Menschen.[12] Weinhaus wurde im 18. Jahrhundert auch für die Wiener Bürger interessant. 1750 hatten bereits einige Wiener Bürger ein Haus in Weinhaus errichtet, wo die Bürger die Sommermonate verbrachten. In der Vierziger-Zeil gehörten zu vielen Häusern auch ein Lustgarten. Der Hofjuwelier Joseph Friedrich Schwab errichtete beispielsweise ein Landhaus mit einem großen Garten und ließ dahinter eine Kapelle, die 1738 dem Heiligen Joseph geweiht wurde.[13] 1780 folgte die Errichtung der kaiserlichen Obstbaumschule in Weinhaus, die jedoch nach zehn Jahren wieder aufgegeben wurde. [14]

[Bearbeiten] Weinhaus im 19. Jahrhundert

Nach der Besetzung Wiens 1809 durch Napoléon Bonaparte schlugen die französischen Truppen am 11. Mai 1809 ihr Lager auf der Türkenschanze auf. Offiziere quartierten sich in Weinhaus ein, während die Bevölkerung den Truppen Vorspanndienste mit Pferden und Ochsen leisten musste. 1830 trat der Währinger Bach über die Ufer und unterspülte einige Häuser. 1831 folgte eine Choleraepidemie, die drei Menschenleben in Weinhaus forderte, jedoch in der Stadt Wien weitaus mehr Tote ausgelöst hatte. Seit 1745 war Weinhaus kaum gewachsen. 1835 lebten im Ort 504 Menschen in 43 Häusern. Immerhin konnte 1838 die erste Schule eröffnet werden. Das Revolutionsjahr 1848 ging an Weinhaus ohne Zerstörungen vorüber. Die kaisertreue Weinhauser Nationalgarde diente lediglich zum Schutz des Eigentums und wurde nach dem Einrücken der kaiserlichen Truppen entwaffnet. Die Artillerie feuerte in der Folge auch aus Weinhaus auf den Linienwall. Das Revolutionsjahr 1848 wirkte sich durch die Abschaffung der Grundherrschaft letztlich aber auch auf die Weinhauser aus, die ihren Grund nur verkaufen, vererben oder verpachten konnten. Der letzte Ortsrichter Leonhard Trumler wurde erster Bürgermeister von Weinhaus.[15] In der Zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts folgten weitere Infrastrukturmaßnahmen. Ende der 50er Jahre wurde eine gasbetrieben Straßenbeleuchtung eingeführt, des weiteren stieg die Zahl der Wohnbauten stark an. 1862 gab es bereits 62 Häuser. Große Bedeutung erlangte auch die Errichtung der Universitätssternwarte Wien, die jedoch auf Währinger Gebiet entstand. Da der Währinger Bach zu einer offenen Kloake verkommen war, begann 1874 die Einwölbung des Währinger Baches hinter einigen Häusern der oberen Währingerstraße. Mitte der 70er Jahre gab es Pläne, durch Weinhaus eine Pferdetramway zu errichten. Da der Weinhauser Gemeinderat jedoch auf eine vollständige Pflasterung in der Währinger Straße bestand, scheiterte das Vorhaben. Unter dem letzten Bürgermeister Sebastian Mayer folgten weitere Infrastrukturmaßnahmen. Ab 1879 erfolgte der Neubau des Schulgebäudes ab der Ecke Gentzgasse/Köhlergasse. 1880 wurde die obere Gentzgasse errichtet, nachdem zuvor nur ein Fußweg am Bach nach Gersthof geführt hatte. Gleichzeitig wurde das Gebiet entlang der neuen Straße verbaut. Gleichzeitig mit dem Neubau der Straße erfolgte die Pflasterung der Lacknergasse und der oberen Währinger Straße, 1886 wurde der gesamte Währingerbach eingewölbt, in einen Bachkanal verwandelt und unter die Gentzgasse verlegt. [16]

[Bearbeiten] Die Eingemeindung von Weinhaus zu Wien

1890 bestanden in Weinhaus 82 Häuser. Noch im selben Jahr beschloss der niederösterreichische Landesausschuss die Vereinigung Wiens mit den Vororten. Das Gesetz trat am 1. Jänner 1892 in Kraft und vereinte Weinhaus, Gersthof, Währing, Pötzleinsdorf, Neustift am Walde und Salmannsdorf zum 18. Wiener Gemeindebezirk Währing (heute gehören Neustift am Walde und Salmannsdorf zum 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling). Das Gebiet der ehemaligen Ortschaft Weinhaus war dabei mit nur 0,2 km² der kleinste Gebietsteil des Bezirkes und beherbergte 1890 2.192 Einwohner.

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Schmieger: Weinhaus S. 187
  2. Haas: Dörfer S. 27
  3. Rektenwald: Geschichte von Weinhaus und Währing S. 8
  4. Haas: Dörfer S. 26-27
  5. Schmieger: Weinhaus S. 190
  6. Haas: Dörfer S. 26-27
  7. Schmieger: Weinhaus S. 188 f.
  8. Schmieger: Weinhaus S. 191
  9. Schmieger: Weinhaus S. 192
  10. Haas: Dörfer S. 28 f.
  11. Rektenwald: Geschichte von Währing und Weinhaus S. 200
  12. Schmieger: Weinhaus S. 192-194
  13. Rektenwald: Geschichte von Währing und Weinhaus S. 201
  14. Schmieger: Weinhaus S. 195
  15. Schmieger: Weinhaus S. 195-197
  16. Schmieger: Weinhaus S. 198

[Bearbeiten] Literatur

  • Helmut Haas: Geschichte der Dörfer des 18. Bezirks. In: Unser Währing. Vierteljahreschrift des Museumsvereins Währing. 1998/3 – Sonderheft 1
  • Christine Klusacek, Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Compress, Wien 1992, ISBN 3-900607-17-6
  • Annelise Rektenwald: Beitrag zur Geschichte von Währing und Weinhaus für die Jahre von 1680 bis 1820. Dissertation, Wien 1967
  • Adolf Schmieger: Weinhaus. In: Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirkes. Wien 1923

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 48° 13′ 47″ N, 16° 19′ 51″ O

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