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Baumgarten (Wien) – Wikipedia

Baumgarten (Wien)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Baumgarten
Wappen Karte
Wappen von Baugarten

Baumgarten ist ein Teil des 14. Wiener Gemeindebezirks Penzing. Oberbaumgarten und Unterbaumgarten sind Wiener Katastralgemeinden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

Baumgarten liegt ungefähr in der Mitte von Penzing, 7 km vom Stadtzentrum Wiens entfernt. Der tiefste Punkt liegt mit 198 m bei der Baumgartenstraße. Nach Norden hin wird es allmählich steiler. Mit 339 m liegt beim Erholungsgebiet Steinhof der höchste Punkt Baumgartens.

[Bearbeiten] Geschichte

Baumgarten wurde erstmals um das Jahr 1195 unter dem Namen Pomerio urkundlich erwähnt. Früher gab es hier hauptsächlich Ackerland, im höher gelegenen Norden Weingärten. Der Ort wurde am 1. Jänner 1892 als Teil des neuen 13. Bezirkes Hietzing nach Wien eingemeindet. Nach dem Anschluss Österreichs an das Dritte Reich im Jahre 1938 wurde der Ort als Teil des neugeschaffenen Groß-Wien in den neuen 14. Bezirk Penzing eingegliedert. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb der Bezirksteil bei Penzing.

Früher gab es hier zahlreiche Fabriken, doch heute ist Baumgarten vorwiegend Wohngebiet. General A. Hadik errichtete 1779 im oberen Baumgarten ein Schloss, das im 19. Jahrhundert ein bekanntes Casino war.

Auf der Baumgartner Höhe oberhalb von Baumgarten steht eine Lungenheilstätte und das von 1905 bis 1907 erbaute Psychiatrische Krankenhaus am Steinhof. Die von Otto Wagner entworfene Kirche am Steinhof ist eines der bedeutendsten Sakralbauwerke des Jugendstils. Als Beispiel für moderne Kirchenarchitektur gilt die von Johann Georg Gsteu entworfene und in den 1960er Jahren errichtete Oberbaumgartner Pfarrkirche.

Der Baumgartner Friedhof, der erste und einzige Friedhof in Baumgarten, wurde ca. 1885 auf der ehemaligen Weinriede Ober-Waidhausen (Die Waidhausenstraße führt heute an ihm vorbei) errichtet. Bekannt ist auch die neoromanische Pfarrkirche St. Anna am Gruschaplatz (1906-08). Die alte Pfarrkirche, die im 16. Jahrhundert erbaut wurde, wurde um 1910 abgetragen, da sie zu klein war.

Die wichtigste Straße war und ist die Linzer Straße. Im Mittelalter hieß sie Poststraße, da über sie die Post nach Baumgarten, Hütteldorf und Hadersdorf geliefert wurde. Der Straßenzug der Hütteldorfer Straße führte bereits im Mittelalter parallel zur Linzer Straße, jedoch war die Hütteldorfer Straße bis 1880 völlig unverbaut. Baumgarten war lange Zeit ein Zeilendorf, es gab nur wenige Sackgassen zum Wienfluss. Erst nach der Eingemeindung 1892 wurden die bis dahin unverbauten Gebiete bebaut. So ist beispielsweise der Gruschaplatz in seiner heutigen Form erst 1912 errichtet worden und somit bis heute die letzte Nebenstraße der Linzer Straße in Baumgarten. In der Linzer Straße 247 stand einst das Haus, in dem der berühmte österreichische Maler Gustav Klimt 1862 geboren wurde. Dieses musste allerdings 1965 einer Wohnhausanlage weichen. Heute erinnert an dieser Stelle eine Gedenktafel an Klimt.

Es werden bis heute viele alte Gebäude renoviert oder abgerissen und neue Bauten errichtet. Im Casinopark finden jährlich zahlreiche Veranstaltungen statt. Bis 1900 stand in der Linzer Straße 232 das Gemeindeamt von Baumgarten, heute steht dort eine Sonderschule.

Am Flötzersteig steht die Müllverbrennungsanlage Flötzersteig, der Rauchfang ist das höchste Gebäude des Stadtteils.

[Bearbeiten] Chronologie

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  • 1195: Baumgarten wird erstmalig erwähnt. Auf einer Urkunde ist “Herimanus de Pomerio” als Zeuge genannt.
  • 1510: Die alte Pfarrkirche wird erbaut.
  • 1645: Die Pestepidemie fordert in Baumgarten zahlreiche Todesopfer.
  • 1683: Baumgarten wird infolge der 2. Wiener Türkenbelagerung stark beschädigt.
  • 1779: Feldmarschall Andreas Hadik von Futak kauft das Baumgartner Schloss.
  • 1784: Baumgarten wird von der Pfarre Penzing getrennt, wird aber erst 1874 eigene Pfarre.
  • 1786: Errichtung des ersten Baumgartner Friedhofs.
  • 1804: Errichtung der albertinischen Wasserleitung.
  • 1862: Der österreichische Maler Gustav Klimt wird am 14. Juli in Baumgarten geboren.
  • 1874: Der Baumgartner Friedhof wird nördlich von Baumgarten angelegt.
  • 1892: Baumgarten, Hütteldorf sowie Hietzing, Ober- und Unter St. Veit, Hacking, Lainz, Speising und Schönbrunn bilden nun den 13. Wiener Gemeindebezirk.
  • 1894: Um Doppelbenennungen zu vermeiden, werden in Baumgarten 7 Straßen umbenannt.
  • 1898: Baumgarten wird mit der Station Unter St. Veit-Baumgarten an die Wientallinie der Wiener Stadtbahn angeschlossen.
  • 1901: Errichtung der Landwehrkaserne in Baumgarten, Hütteldorfer Straße 188.
  • 1908: Einweihung der neuen Pfarrkirche St. Anna am Gruschaplatz.
  • 1920: Die Kaiser-Franz-Joseph-Landwehrkaserne in Baumgarten wird von der Stadt Wien erworben und in ein Altenheim umgewandelt.
  • 1945: Schwere amerikanische Bombenangriffe am 19. und 21. Februar. Bombenteppiche treffen die Stadtbahn, die Westbahn und das Wohngebiet in deren Bereich.
  • 1954: Errichtung des Hugo-Breitner-Hofs.
  • 1966: Die Pfarre Ober-Baumgarten wird gegründet. Baumgarten wird in Ober- und Unterbaumgarten geteilt.
  • 1981: Baumgarten wird durch den Bau des letzten Teilstücks an die U4 angebunden, welche die Stadtbahn ersetzt.
  • 2003: Große Sanierung der Pfarrkirche.
  • 2005: Erstmals Einsatz von Niederflur-Straßenbahnen (ULF) auf der Linie 49.
  • 2007: Erstmals Einsatz von Niederflur-Straßenbahnen auf der Linie 52.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 48° 12′ 23″ N, 16° 16′ 32″ O

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