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Andreas Hadik von Futak – Wikipedia

Andreas Hadik von Futak

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Andreas Hadik von Futak.
Andreas Hadik von Futak.

Andreas Reichsgraf Hadik von Futak (ungarisch „Futaki Hadik András gróf“, slowakisch „Andrej Hadík“) (* 16. Oktober 1710 in Güns (heute: Köszeg, Ungarn); † 12. März 1790 in Wien) war ein österreichischer Reichsgraf (seit 1777) und Feldmarschall (seit 1774) ungarischer Herkunft.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Frühe Karriere

Hadik von Futak wurde als Sohn des ungarischen Rittmeisters Michal Hadík und der Franziska Hardy (Luxemburg) geboren und widmete sich anfangs der Rechtswissenschaft. Doch trat er 1730 bei den Ghilányi-Husaren in österreichische Dienste und tat sich bereits 1735 als Führer eines Streifkorps von Philippsburg hervor, ebenso später (1738) in den Türkenkriegen und im Österreichischen Erbfolgekrieg. Er nahm teil an den Siegen der russischen Armee in Bessarabien und an der Einnahme von Oczakow und Bender. 1744 wurde er zum Oberst in einem Husarenregiment befördert, unternahm im Folgenden einen tapferen Angriff auf französische Verschanzungen in Erbstadt (heute: Nidderau) und zersprengte einen französischen Konvoi, der nach Bergen op Zoom bestimmt war. Für diese und andere militärische Leistungen wurde er 1748 zum Generalmajor befördert. 1756 wurde er zum Feldmarschallleutnant ernannt.

[Bearbeiten] Siebenjähriger Krieg

Im Siebenjährigen Krieg nahm Hadik am 7. September 1757 an der Schlacht bei Görlitz teil, die für die Preußen vernichtend ausfiel. Ein ganzes Korps wurde dabei aufgerieben. Im Oktober 1757 unternahm Hadik an der Spitze leichter ungarischer und kroatischer Truppen, etwa 5.000 Mann, den berühmten Zug nach Berlin, welcher als Berliner Husarenstreich bekannt wurde. Die preußische Hauptstadt hielt er am 16. Oktober einen Tag lang besetzt. Er räumte Berlin, nachdem er der Stadt eine Geldzahlung von rund 200.000 Talern Kontribution, sowie 25.000 Taler für die Truppe abgepresst hatte und Fürst Moritz von Dessau mit starken Truppen nur noch zwei Stunden von der Stadt entfernt war. Bei diesem Zug tötete er 800 Verteidiger, nahm 400 weitere gefangen und kehrte glücklich mit 6 Kriegszeichen zur Hauptarmee zurück. Am 5. September 1758 eroberte er Pirna mit dessen Festung Sonnenstein. Im gleichen Jahr wurde Hadik zum General der Kavallerie[1][2] ernannt.

1762 übernahm er den Oberbefehl über die Reichsarmee, operierte anfänglich erfolgreich, wurde jedoch am 29. Oktober bei Freiberg in Sachsen von Prinz Heinrich von Preußen vollständig geschlagen.

[Bearbeiten] Gouverneur und politische Ämter

Hadik wurde anschließend bis 1764 zum Gouverneur von Siebenbürgen ernannt, führte 1769 auf dem Kongress zu Karlowitz den Vorsitz und wurde schließlich 1773 Gouverneur der durch die erste Teilung Polens an Österreich gefallenen Länder (Galizien). 1777 ernannte man ihn zum Reichsgrafen und bald zum Präsidenten des Hofkriegsrates in Wien. Von Kaiser Joseph II. 1789 zum Befehlshaber des österreichischen Heeres im Türkenkrieg ernannt, erkrankte er jedoch bei der Belagerung von Belgrad und trat den Befehl an Laudon ab. Am 20. Februar 1790 stand er am Sterbebett des Kaisers, wenige Wochen vor seinem eigenen Ende.

Andreas Hadik von Futak starb am 12. März 1790 in Wien und wurde in Futak begraben. Er hinterließ ein Tagebuch, das wertvolle Nachrichten über die Geschichte seiner Zeit enthält. Hadik von Futak war für den kleinen Krieg geschaffen und operierte für die Österreicher so, wie es Zieten für die Preußen tat.

[Bearbeiten] Ehrungen

1758 erhielt Hadik das Großkreuz des Marien-Theresien-Ordens. 1769 erhielt er von Maria Theresia die schöne Herrschaft Futak (heute Futog, Serbien) und sie verlieh ihm am 26. Mai 1771 den Adelstitel von Futak. 1777 wurde er in den Reichsgrafenstand erhoben.

Am 1. September 2004 hat das slowakische Verteidigungsministerium die neue Akademie der slowakischen Streitkräfte nach ihm Národná akadémia obrany maršala Andreja Hadika benannt. [1], [2]

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Das Biographische Lexikon des Kaisertums Österreich SiebenterTeil Habsburg - Hartlieb, Seite 171-172 nennt als Datum der Ernennung den 5. März 1758
  2. Der Ersch-Gruber nennt als Datum den 19. Dezember 1758


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