Köln Hauptbahnhof
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Köln Hauptbahnhof ist ein Knotenpunkt im deutschen Personenverkehrs-Eisenbahnnetz und einer der verkehrsreichsten Bahnhöfe Deutschlands. Der Bahnhof liegt im Stadtzentrum von Köln am Fuße des Kölner Doms. An seinem östlichen Ende schließt der Bahnhof in einer engen Kurve an die Hohenzollernbrücke an. Der Bahnhof ist als Durchgangsbahnhof angelegt und mit seinen elf Gleisen für einen Knotenbahnhof verhältnismäßig klein.
Köln ist mit 250.000 Reisenden (ebenso Hannover und Düsseldorf) nach Hamburg, München und Frankfurt am Main und vor Essen, Dortmund und Duisburg der meistfrequentierte Bahnhof im Westen Deutschlands. Er ist einer der 21 Bahnhöfe der Kategorie 1.
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[Bearbeiten] Geschichte
Um 1850 gab es in Köln Bahnhöfe von fünf verschiedenen Eisenbahngesellschaften: Linksrheinisch waren dies die Bonn-Cölner Eisenbahn-Gesellschaft (BCE), die Cöln-Crefelder Eisenbahn-Gesellschaft (CCE) und die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft (RhE), rechtsrheinisch die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft (BME) und die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME).
Nachdem 1854 die umstrittene Lage der neuen Bahn- und Straßenbrücke am Dom festgelegt worden war, folgten Überlegungen, wie die Brücke an den bestehenden Güter- und provisorischen Personenbahnhof am Rheinufer („Rheinstation“ an der Trankgasse) angeschlossen werden könnte. Pläne, die Waggons mit Aufzügen herabzulassen, wichen schnell der Erkenntnis, dass für die Verbindung der links- und rechtsrheinischen Bahnverkehre ein zentraler Bahnhof geschaffen werden müsse. Die Stadt stimmte 1857 zu und steuerte die Fläche des „Botanischen Gartens“ der ehemaligen Universität bei. Die ebenerdige Trasse wurde von der Brücke über die vom Rhein her ansteigende Maximinenstraße gelegt und ebenerdig den Eigelstein querend - zwischen Ritterstraße und Weidengasse - durch die mittelalterliche Stadtmauer geführt.
[Bearbeiten] Vorgängerbahnhof
Der sogenannte „Centralbahnhof“ wurde ab 1857 nach den Plänen von Hermann Otto Pflaume im Auftrag der RhE gebaut, die im gleichen Jahr mit der BCE fusioniert hatte. Zusammen mit der Dombrücke wurde der Bahnhof 1859 eröffnet. Der Centralbahnhof war ein kombinierter Kopf- und Durchgangsbahnhof: An vier Kopfgleisen endeten die Züge der RhE aus Westen, während die Züge der CME von der Dombrücke auf zwei Durchgangsgleisen den Bahnhof tangierten.
Der Centralbahnhof stieß schnell an seine Kapazitätsgrenzen, jedoch hatte die RhE als Betreiberin nur begrenzt Interesse an einem Ausbau des Bahnhofs, da dieser überwiegend den Konkurrenzgesellschaften zu Gute gekommen wäre. Ernsthafte Planungen für einen vergrößerten Hauptbahnhof konnten daher erst nach der Verstaatlichung der Eisenbahngesellschaften um 1880 aufgenommen werden.
[Bearbeiten] Hauptbahnhof
Für den neuen Hauptbahnhof wurden zwei Planungsvarianten verfolgt:
- Neubau eines großen Hauptbahhofs auf freier Fläche nördlich der Venloer Straße und Abstufung des Centralbahnhofs zum Nebenbahnhof, oder
- Ersatz des Centralbahnhofs durch einen Neubau an gleicher Stelle mit Anhebung der Gleisanlagen nach Vorbild der Berliner Stadtbahn mit Bau zweier untergeordneter Personenbahnhöfe (Cöln West und Cöln Süd) an der Stadtbahnstrecke und einer Güterumgehungsbahn.
Während die Regierung in Berlin für die zweite Variante plädierte, war man in Köln gespalten. Am 9. Januar 1883 beschloss der Kölner Stadtrat mit einer Stimme Mehrheit schließlich die zweite Variante nach dem Dispositionsplan von Ingenieur E. Grüttefien, Berlin. Die Bauarbeiten begannen 1889. Die Gleise wurden um 6 m angehoben, die Hälfte des Freiraumes unter den Gleisen wurden mit Erde verfüllt und ein neues Empfangsgebäude nach Plänen des Aachener Architekten Georg Frentzen errichtet. Im Jahre 1894 wurde die große dreigliedrige Bahnsteighalle fertiggestellt. Mit der seinerzeit größten Spannweite von 64 m überspannte die Mittelhalle die heutigen Gleise 2 bis 7 und die beiden 13,50 m breiten Seitenschiffe die Gleise 1 und 8. In der 255 m langen Halle entstand ein zweistöckiges Wartesaalgebäude, von dem aus die Reisenden bequem alle Gleise der Mittelhalle erreichen konnten. In Hallenmitte endeten vor dem Wartesaalgebäude an je vier Kopfgleisen die Züge aus Westen und Osten. Außerdem gab es auf beiden Seiten je zwei Durchgangsgleise.
Im Zuge einer Neustrukturierung des gesamten Bahnverkehrs (etwa 1905–1911), dessen sichtbarste Zeichen die neue „Südbrücke“ und die viergleisige „Hohenzollernbrücke“ waren, wurde das Wartesaalgebäude in der Halle entfernt und alle Gleise zu Durchgangsgleisen umgebaut. Man nutzte nun auch die gesamte Fläche unter den Gleisen. Einzig die Wartesäle der ersten und zweiten Klasse im Bereich Trankgasse und Johannisstraße haben den Zweiten Weltkrieg und die nachfolgenden Umbauten überstanden und werden heute als Restaurant und Veranstaltungszentrum Alter Wartesaal genutzt.
[Bearbeiten] Wiederaufbau und Neubau
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde einige Jahre überlegt, ob man nicht den Hauptbahnhof auf dem Gelände des Güterbahnhofs Gereon – dort befindet sich heute der MediaPark – neu errichten sollte. Daher ging der Wiederaufbau des Hauptbahnhofs nur sehr langsam vonstatten und die Kölner mussten sich für ein Jahrzehnt mit Provisorien begnügen.
Zunächst wurde 1953 der zerstörte westliche Langbau durch ein modernes Gebäude mit Gepäckabfertigung und Hotel ersetzt. Das nur gering zerstörte und provisorisch geflickte alte Empfangsgebäude wurde erst 1955 abgerissen. Am 23. September 1957 wurde die neue Eingangshalle der Architekten Schmitt und Schneider mit ihrer dynamischen schalenförmigen Dachkonstruktion eröffnet. Auf der Nordseite des Hbf entstand durch die Räumung des ursprünglich eng bebauten Gebietes an der Maximinenstraße, Domstraße, Hofergasse, Hermannstraße und die Verschiebung der Goldgasse mit dem Breslauer Platz ein zweiter Vorplatz.
Im Zuge des S-Bahn-Baus bis 1991 wurde die gesamte Bahntrasse, der Bahnhof und die Hohenzollernbrücke um zwei unabhängige Gleise erweitert. Zunächst wurde 1975 der Hauptbahnhof um 2 Gleise (10 und 11) erweitert und anschließend die Hohenzollernbrücke mit der S-Bahn-Stammstrecke. Die Gleise und der zusätzliche Bahnsteig (Gleise 10 und 11) sind mit freistehenden Betonpilzen aufgeständert.
Bis Ende der 1990er-Jahre wurde die Bahnsteigüberdachung vor der Halle und zwischen Halle und Eingangshalle durch einen Entwurf der Architekten des benachbarten Museums Ludwig (Busmann und Haberer mit Prof. Polonyi) ersetzt und die denkmalgeschützte Halle selbst wurde aufwendig renoviert (1987).
Im Jahr 2000 wurde in der Eingangsebene – unter Einbeziehung der Fläche unter den S-Bahn-Gleisen – ein Einkaufszentrum eröffnet. Die so genannten „Colonaden“ umfassen 70 Geschäfte und Gastronomiebetriebe mit über 11.500 Quadratmetern Verkaufsfläche und rund 700 Mitarbeitern.
Im ersten Stock, über dem Reisezentrum, gibt es eine DB Lounge für Reisende erster Klasse und Vielfahrer. Dieser Wartebereich liegt direkt am Gleis 1 und kann auch von diesem Bahnsteig betreten werden.
Eine Erweiterung um zwei Gleise ist bereits baulich berücksichtigt. So soll langfristig für die ICE-Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main zur Beschleunigung der Abfertigung ein eigener Bahnsteig entstehen. Die Ausführung zur Fußballweltmeisterschaft 2006 scheiterte an mangelnder Bereitschaft der Bahn.
[Bearbeiten] Strecken
Der Kölner Hauptbahnhof ist einer der Knotenpunkte des europäischen Fernverkehrs. Als bahntechnische Besonderheit verfügt Köln auf beiden Seiten des Rheins über Fernverkehrstrecken. Daher bildet der direkt am linksrheinischen Ufer gelegene Hauptbahnhof mit dem am anderen rechtsrheinischen Ufer gelegenen Bahnhof Köln Messe/Deutz verbindungstechnisch eine Einheit und ist mit diesem über die Hohenzollernbrücke verbunden. Im Hauptbahnhof treffen sich Fernverkehrszüge aus dem Ruhrgebiet, Süddeutschland und Belgien. Köln Messe/Deutz(tief) bindet zwei weitere rechtsrheinische ICE-Linien an. Die Verteilung auf die zwei Bahnhöfe zwingt Fernverkehrszüge zu zwei Halten in nur einem Kilometer Entfernung. In der Vergangenheit wurde daher über eine direkte Verbindung, wie beispielsweise Personenlaufbänder über den Rhein nachgedacht (sog. „Peoplemover“), diese umstrittene Ideen wurde zunächst allerdings als zu teuer verworfen.
linksrheinisch | Rhein | rechtsrheinisch | |||
---|---|---|---|---|---|
|
Hbf | Hohenzollernbrücke | Messe/Deutz |
[Bearbeiten] Fernverkehr
- ICE-Linie 10
-
Berlin–Hannover–Hamm –Dortmund–Essen–Duisburg–Düsseldorf–Köln Messe/Deutz–Köln/Bonn Flughafen (–Koblenz–Trier) –Hagen–Wuppertal–Köln (–Bonn–Koblenz)
- Flügelung in Hamm
- IC-Linie 30
- (Westerland–) Hamburg–Münster–Dortmund–Essen–Duisburg–Düsseldorf–Köln–Bonn–Mainz–Mannheim–Karlsruhe
- IC(E)-Linie 31
- (Kiel–) Hamburg–Dortmund–Wuppertal–Köln–Bonn–Mainz–Frankfurt Flughafen–Frankfurt (Main)–Würzburg–Nürnberg–Passau (–Wien)
- IC-Linie 32
- Dortmund–Essen–Duisburg–Düsseldorf–Köln–Bonn–Mainz–Mannheim–Heidelberg–Stuttgart
- IC-Linie 35
- Norddeich–Münster–Oberhausen–Duisburg–Düsseldorf–Köln–Bonn–Koblenz–Trier (–Luxemburg)
- ICE-Linie 41
- (Oberhausen–) oder (Dortmund–Essen–) Duisburg–Düsseldorf–Köln–Frankfurt Flughafen–Frankfurt (Main)–Würzburg–Nürnberg–München
- ICE-Linie 42
- Dortmund–Essen–Duisburg–Düsseldorf–Köln–Siegburg/Bonn–Frankfurt Flughafen–Mannheim–Stuttgart–München
- ICE-Linie 43
- (Dortmund–Wuppertal–) Köln–Siegburg/Bonn–Frankfurt Flughafen–Mannheim–Karlsruhe–Basel
- ICE-Linie 45
- Köln–Köln/Bonn Flughafen–Montabaur–Limburg Süd–Wiesbaden–Mainz (–Darmstadt)
- ICE-Linie 49
- Köln(–Köln/Bonn Flughafen)–Siegburg/Bonn–Montabaur–Limburg Süd–Frankfurt Flughafen–Frankfurt (Main)
- IC-Linie 55
- Köln–Wuppertal–Dortmund–Hamm–Hannover–Magdeburg–Halle (Saale)–Leipzig
- ICE-Linie 78/79
- (Brüssel–Aachen–) oder (Amsterdam–Utrecht–Arnheim–Oberhausen–Duisburg–Düsseldorf–) Köln–Frankfurt Flughafen–Frankfurt (Main)
- ICE-Linie 80–Thalys
- Köln–Aachen–Brüssel–Paris Nord
[Bearbeiten] Nahverkehr
Köln Hbf ist Knotenpunkt zahlreicher Nahverkehrslinien, die Köln Hbf im Halb- oder Stundentakt erreichen:
- RE1 NRW-Express
- Aachen–Köln–Düsseldorf–Duisburg–Essen–Dortmund–Hamm
- RE5 Rhein-Express
- (Emmerich–) Wesel–Duisburg–Düsseldorf–Köln–Bonn–Koblenz
- RE7 Rhein-Münsterland-Express
- Rheine–Münster–Hamm–Wuppertal–Köln–Neuss–Krefeld
- RE8 Rhein-Erft-Express
- Mönchengladbach–Grevenbroich–Köln–Bonn-Beuel–Koblenz
- RE9 Rhein-Sieg-Express
- Aachen–Düren–Köln–Troisdorf–Siegburg–Siegen (–Gießen)
- RE12 Eifel-Mosel-Express / RE22 Eifel-Express
- Köln–Euskirchen–Gerolstein (– Trier)
- RB24 Eifelbahn
- Köln–Euskirchen–Kall
- RB25 Oberbergische Bahn
- Köln–Overath–Gummersbach–Marienheide
- RB26 Rheinland-Bahn
- Köln–Bonn–Koblenz
- RB27 Rhein-Erft-Bahn
- Mönchengladbach–Grevenbroich–Köln–Bonn-Beuel–Koblenz
- RB38 Erftbahn
- Köln–Bedburg–Neuss–Düsseldorf
- RB48 Rhein-Wupper-Bahn
- Wuppertal–Köln–Bonn
Die S-Bahn fährt montags bis freitags tagsüber im 20-Minuten-Takt, sonst im 30-Minuten-Takt:
- S6
- Köln-Nippes–Köln–Langenfeld–Düsseldorf–Ratingen Ost–Essen
- S11
- (Wuppertal-Vohwinkel–) Düsseldorf–Neuss–Dormagen–Köln–Bergisch Gladbach
- S12
- Düren–Horrem–Köln–Troisdorf–Siegburg–Hennef–Au
- S13
- (Horrem–) Köln–Köln/Bonn Flughafen–Troisdorf
Siehe auch: Liste Kölner Bahnhöfe
[Bearbeiten] Stadtbahn
Unterhalb des Hauptbahnhofs befinden sich zwei Stationen der Stadtbahn Köln. Die Haltestellen Dom/Hauptbahnhof und Breslauer Platz/Hauptbahnhof liegen an der selben Tunnelstrecke, die den Hauptbahnhof in einer 120°-Kurve unterfährt. Derzeit befindet sich eine weitere Strecke (Nord-Süd-Stadtbahn) im Bau, die zwischen den beiden Stationen an den bestehenden Tunnel angeschlossen wird. Die Station Breslauer Platz/Hauptbahnhof wird dabei in Richtung Hauptbahnhof verlegt und völlig neu gestaltet.
Derzeit verkehren an der Haltestelle Dom/Hauptbahnhof folgende Linien (tagsüber im 10-Minuten-Takt, Linie 18 im 5-Minuten-Takt):
- 5
- Reichenspergerplatz–Dom/Hauptbahnhof–Friesenplatz–Ossendorf
- 16 Rheinuferbahn
- Niehl–Reichenspergerplatz–Dom/Hauptbahnhof–Neumarkt–Ubierring–Rodenkirchen–Wesseling–Bonn Hbf–Bonn-Bad Godesberg
- 18 Vorgebirgsbahn
- Thielenbruch–Buchheim–Mülheim–Reichenspergerplatz–Dom/Hauptbahnhof–Neumarkt–Klettenberg–Hürth–Brühl–Bonn Hbf
Die Haltestelle Breslauer Platz/Hauptbahnhof wird wegen der Bauarbeiten zur Nord-Süd-Stadtbahn bis voraussichtlich Ende 2009 ohne Halt durchfahren.
[Bearbeiten] „Flughafen“ Köln Hauptbahnhof
Der Hauptbahnhof hat den Flughafen-Code (IATA-Code) QKL. Im Kölner Hauptbahnhof gab es bei Gleis 11 einen Lufthansa-Schalter, an dem Passagiere zu Lufthansa-Flügen ein- und auschecken konnten. Die Passagiere fuhren Anfangs mit einem Lufthansa eigenen und später mit einem regulären ICE bis zum Frankfurt Flughafen Fernbahnhof und stiegen dort in ein Flugzeug um, die Gepäckauf- und Ausgabe erfolgte am Kölner Hauptbahnhof.
[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen
Von 1950 bis 1956 fanden im so genannten Dritten Wartesaal, der Bahnhofsbuchhandlung des Unternehmers Gerhard Ludwig, regelmäßig Gesprächsrunden mit Prominenten aus Politik, Kultur und Sport in den Kölner Mittwochgesprächen statt. Diese wurden als Tonbandmitschnitte 1990 vom WDR ausgestrahlt. Im Sommer finden regelmäßig in Zusammenarbeit mit dem Eisenbahnmuseum Dieringhausen Dampfzugfahrten „rund um Kölle“ statt. Die Abfahrt ist jeweils vom Gleis 1 des Kölner Hauptbahnhofs.
[Bearbeiten] Literatur
- Ludwig Rotthowe: Kölner Merkwürdigkeiten. Spezialsignale. In: LOK MAGAZIN. Nr. 248/Jahrgang 33/2002. GeraNova Zeitschriftenverlag GmbH München, ISSN 0458-1822, S. 100–103.
- Krings, Ulrich: Deutsche Großtstadtbahnhöfe des Historismus. Band I und II. Inaugural-Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität zu München. Köln 1981.
- Berger, Manfred: Historische Bahnhofsbauten. Band II, transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1987.
- Köln Hbf und seine Bahnsteighalle – Modernes Verkehrzentrum und Baudenkmal. Sonderdruck aus „Die Bundesbahn“ Heft 6/87. Darmstadt, 1987.
- Dr. Semmler, Horst: 150 Jahre Eisenbahn Bonn – Köln, Verlag Kenning ISBN 3-927587-23-0
- Friedhelm Ernst: Verkehrsknoten Köln. EK-Verlag, Freiburg (2006) ISBN: 3-88255-253-9
[Bearbeiten] Weblinks
Koordinaten: 50° 56' 33" N, 6° 57' 29" O
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