München Hauptbahnhof
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Hauptbahnhof München | ||
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Die Nordseite des Bahnhofes heute | ||
Bahnhofsdaten | ||
Kategorie | Fernverkehrsknoten | |
Art | ||
Bahnsteiggleise |
32 überirdisch, 2 S-Bahn, 6 U-Bahn |
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Reisende |
ca. 350.000 |
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Tägliche Zugfahrten |
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Abkürzung | ||
Webadresse | ||
Architektonische Daten | ||
Stadt | München | |
Bundesland | Bayern | |
Staat | Deutschland | |
Koordinaten | ||
Eisenbahnstrecken | ||
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Liste der Bahnhöfe in Bayern | ||
Der Münchener Hauptbahnhof ist nach dem Hauptbahnhof in Hamburg mit ca. 350.000 Fahrgästen täglich der zweitgrößte Personenbahnhof Deutschlands. Diesen Platz teilt er sich mit dem Hauptbahnhof in Frankfurt am Main, hat aber mit 32 oberirdischen Gleisen und zwei unterirdischen Gleisen die meisten Hauptgleise aller Bahnhöfe in Deutschland. Er ist vor den Bahnhöfen München-Pasing und München Ost der mit Abstand bedeutendste der drei Fernverkehrsbahnhöfe Münchens. Seine Gesamtfläche beträgt circa 760.000 m². Der Bahnhof gehört zu den 20 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie der DB Station&Service.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Am 1. September 1839 wurde ein provisorischer Bahnhof auf der Strecke München nach Lochhausen errichtet. Diese Strecke wurde am 4. Oktober 1840 bis nach Augsburg verlängert. Bei einem Großfeuer brannte am 4. April 1847 das Bahnhofsgebäude nieder.
Der Centralbahnhof wurde von 1847 bis zum 22. September 1849 nach den Plänen von Friedrich Bürklein erbaut. 1858 folgte die Eröffnung der Strecke nach Landshut, 1859 die Strecke nach Nürnberg. Die Bahnstrecke nach Rosenheim ging am 15. Oktober 1871 in Betrieb.
Zwischen 1876 und Mai 1884 wurde der Bahnhof erneut komplett umgebaut. 1893 eröffnete die Bahn den Starnberger Flügelbahnhof und verlegte bis 1896 den Rangierbahnhof nach Laim. Am 1. Mai 1904 erhielt der Bahnhof den Namen München Hauptbahnhof. 1915 wurde der Holzkirchener Flügelbahnhof eröffnet. Im Zweiten Weltkrieg 1945 erlitt der Bahnhof schwere Beschädigungen durch die britisch-amerikanische Bombardierung. Die Bahnsteighalle wurde im August 1949 abgerissen.
Den Neuanfang nach dem Krieg markierte 1950 der Neubau des Starnberger Flügelbahnhofs von Heinrich Gerbl, der insbesondere für seine rückwärtsgewandte, an den monumentalen Neoklassizismus der NS-Zeit erinnerte Pfeilerhalle kritisiert wurde. 1951 wurde im Südteil des Bahnhofes ein Hotel eröffnet. Vom 8. März 1958 bis 1960 entstand der Neubau des Bahnhofs, dabei wurden noch existierende Teile wie die beiden Flügelbahnhöfe aus den 1920er Jahren sowie die wenigen Mauerreste des Bürklein-Bahnhofes integriert. 1953 wurde die Schalterhalle eröffnet, 1955-1960 das neue Empfangsgebäude und 1958-1960 die Bahnsteighalle von Frank Hart. Der Bau der S-Bahnstammstrecke zog sich von 1967 bis zum 28. April 1972. Der Tiefbahnhof nahm seinen Betrieb rechtzeitig vor den olympischen Sommerspielen auf. Die ersten U-Bahnen der Linien U8/U1 (Heute U2/U1) rollen am 18. Oktober 1980 unter dem Münchner Hauptbahnhof. Das neue Zentralstellwerk ging 1983 in Betrieb. Der zweite U-Bahnsteig der Linien U4/U5 wurde am 10. März 1984 eröffnet.
In den 1980er Jahren wurden unter der Leitung von Ekkehard Fahr, Dieter Schaich und Josef Reindl einige Teile des Bahnhofs wie die Durchgangshalle und das Reisezentrum umgestaltet mit dem Ziel, ein transparentes und offenes Mobilitätszentrum zu schaffen.
[Bearbeiten] Aktuell
In Planung ist der Bau eines zweiten S-Bahn-Tunnels (Zweite Stammstrecke) mit neuem S-Bahnhof unter der Bahnhofshalle. Die Bauarbeiten sollen von 2008 bis 2011 andauern. Zudem war eine Transrapid-Strecke zum Flughafen geplant, dieses Projekt wurde aus Kostengründen jedoch eingestellt. Bedingt durch den Bau der Zweiten Stammstrecke, sollen auch die unterirdischen Anlagen neu gestaltet werden.
Darüber hinaus ist vorgesehen, die Frontpartie des Bahnhofes abzureißen und durch einen Neubau der Schalterhalle nach den Plänen von Auer+Weber+Assoziierte zu ersetzen. Aufgrund von Schwierigkeiten in der Finanzierung ist fraglich, ob letztgenanntes Projekt zeitgleich mit den beiden vorher genannten Umbauten oder überhaupt durchgeführt wird. [1]
Unter dem Titel München 21 entwickelten die Deutsche Bahn und die Landeshauptstadt München in den 1990er Jahren ein Konzept zu (zumindest teilweisen) Umwandlung des Hauptbahnhofs in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof. Aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit und fehlender Mittel ist dieses Projekt bis auf weiteres zurückgestellt.
[Bearbeiten] Aufbau
Der Münchener Hauptbahnhof ist neben dem Hauptbahnhof von Lindau der einzige größere Kopfbahnhof in Bayern. Er besteht aus 32 Gleisen und setzte sich ursprünglich aus drei Bahnhöfen zusammen:
- Holzkirchner Bahnhof im Süden (heute München Hbf Gleis 5–10)
Derzeit fahren hier hauptsächlich die Regionalzüge Richtung Mühldorf und Salzburg ab. - Hauptbahnhof (München Hbf, Haupthalle)
In der Haupthalle fahren alle Fernverkehrszüge und viele Nahverkehrszüge (meist in Richtung Augsburg, Ingolstadt und Landshut) ab.
Die Stahlkonstruktion der Haupthalle wurde 1960 von der Friedrich Krupp AG gefertigt.
In der Haupthalle bestehen zwei Wartesäle. Neben einen eher spartanischen, für alle offenen, auch eine DB Lounge mit zwei getrennten Bereichen für Fahrgäste der 1. Klasse und für bahn.comfort Kunden. - Starnberger Flügelbahnhof im Norden (heute München Hbf Gleis 27–36)
Von hier fahren die Nahverkehrszüge Richtung Memmingen, Lindau, Kochel am See und Garmisch-Partenkirchen, sowie die Bayerische Oberlandbahn (BOB) und der Arriva-Länderbahn-Express (ALEX) ab. Auch verkehrt ab hier die S-Bahn-Linie S27 Richtung Deisenhofen und im Störungsfall auf der S-Bahn-Stammstrecke auch die anderen S-Bahnen Richtung Westen.
Im Untergeschoss besteht außerdem ein betrieblich eigenständiger S-Bahnhof:
- Der S-Bahnhof ist wie der Bahnhof Karlsplatz (Stachus) und Marienplatz in spanischer Lösung ausgeführt, was bedeutet, dass rechts ausgestiegen und links eingestiegen wird, um den Fahrgastfluss zu beschleunigen. Der Tunnel der S-Bahn überquert die U-Bahnröhren der U1 und U2 am Münchner Hauptbahnhof und liegt im zweiten Untergeschoss. Um von der S-Bahn zur U4 oder U5 umzusteigen, muss jedoch die Haupthalle durchquert werden, weshalb sich es empfiehlt, am Karlsplatz umzusteigen.
Bedingt durch die räumliche Ausdehnung des Bahnhofes muss eine gewisse Zeit für den Fußweg zwischen den einzelnen Bahnhofsteilen von den Fahrgästen eingeplant werden. Als minimal notwendige Umsteigezeiten gibt die DB AG zwischen den Flügelbahnhöfen und der Haupthalle 10 Min., zwischen den beiden Flügelbahnhöfen 15 Min., zwischen der S-Bahnstation und dem Starnberger Bahnhof bzw. der Haupthalle 10 Min. und zwischen der S-Bahnstation und dem Holzkirchner Bahnhof 15 Min. an. Ohne größere Gepäckstücke können diese Strecken von Ortskundigen aber in etwa 5 Minuten zurückgelegt werden.
Das Ende der Bahnsteige in den Flügelbahnhöfen liegt vor dem der Hauptgleise, daher muss immer an Gleis 11 bzw. 26 entlanggelaufen werden, um die Flügelbahnhöfe zu erreichen. Einen öffentlichen Fußgängertunnel zum schnelleren Umsteigen wie in anderen Kopfbahnhöfen gibt es nicht.
Der oberirdische Teil des Hauptbahnhofes ist, bis auf eine kurze Nachtruhe von 1:38 Uhr bis 3:00 Uhr, ständig in Betrieb. Unterirdisch und auf den Trambahngleisen läuft der Betrieb nahezu rund um die Uhr.
Der Aufbau des Hauptbahnhofes in der Stationendatenbank der BEG
[Bearbeiten] Fernverkehr
[Bearbeiten] Bahnstrecken
Am Münchener Hauptbahnhof haben folgende Bahnstrecken ihren Ausgangspunkt:
- Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München und Kursbuchstrecke 990 (in Richtung Ingolstadt – Nürnberg / Treuchtlingen – Würzburg) mit Direktverbindungen u. a. nach Hannover, Hamburg, Leipzig und Berlin
- Bahnstrecke München-Landshut (in Richtung Landshut–Regensburg/Passau)
- Bahnstrecke München–Mühldorf
- Bahnstrecke München–Kufstein (in Richtung Rosenheim–Kufstein/Salzburg) mit Direktverbindungen u. a. nach Wien
- Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen (in Richtung Weilheim–Mittenwald)
- Allgäubahn (in Richtung Kempten–Lindau)
- Bahnstrecke Ulm–München (über Augsburg) mit Direktverbindungen u. a. nach Stuttgart, Mannheim, Frankfurt am Main, Köln, Straßburg und Paris sowie Hamburg, Leipzig, Berlin
[Bearbeiten] Zugverbindungen
Folgende Fernverkehrslinien verkehren exemplarisch im Münchner Hauptbahnhof:
Linie | Linienverlauf |
---|---|
ICE 11 | Berlin – Frankfurt am Main – München – Innsbruck |
ICE 25 | Hamburg – Nürnberg – München – Garmisch-Partenkirchen |
ICE 28 | München – Augsburg – Nürnberg – Berlin |
ICE 41 | München – Ingolstadt – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt am Main |
ICE 42 | München – Stuttgart – Frankfurt am Main – Köln – Ruhrgebiet – Amsterdam |
ICE 116 | München – Salzburg – Linz – Wien |
TGV POS | München – Stuttgart – Karlsruhe – Strasbourg – Paris |
EC 88 | München – Lindau – Zürich |
EC 89 | München – Bozen – Verona |
EN Capri | Napoli - Rom - München |
IC 90 | München - Salzburg |
IC 28 | Nürnberg - Augsburg - München |
IC 32 | Dortmund - Stuttgart (- München) |
IC 60 | Karlsruhe - Stuttgart - München |
IC 62 | Karlsruhe - Nürnberg (- München) |
CNL Meteor | Hamburg - Hannover - Augsburg - München |
CNL Pluto | Berlin - Halle (Saale) - München |
CNL Cassiopea | München - Stuttgart - Paris |
CNL Pictor | München - Innsbruck - Padova - Venedig |
CNL Pollux | Amsterdam - Köln - München - Garmisch-Partenkirchen |
CNL Hans Christian Andersen | München - Fulda - Kopenhagen |
CNL Lupus | München - Bologna - Rom |
D-Zug | München – Fulda – Warschau - Minsk - Moskau |
Des Weiteren haben viele Nachtreisezug-Linien im Hauptbahnhof ihren Start- oder Endpunkt. Ebenso hält hier ein Teil der Autoreisezug-Linien, die am Ostbahnhof beladen wurden.
Eine Zwischenrolle zwischen Nah- und Fernverkehr nimmt der Arriva-Länderbahn-Express, kurz alex von München nach Oberstdorf mit Zugteil nach Lindau und von München nach Schwandorf (einzelne Züge werden bis nach Hof durchgebunden) und nach Prag als Nachfolger des Bayern-Böhmen-Express ein, da er zwar tariflich dem Nahverkehr zugeordnet ist, jedoch als InterRegio-Ersatzverkehr eigentlich dem Fernverkehr zugeordnet werden müsste.
Bedeutende Ausbaumaßnahmen, die den Bahnhof betreffen, sind der Ausbau der Strecke Bahnstrecke Ulm–München auf vier Gleise (sechs im Bereich der S-Bahn bis Maisach, fünf bis Mammendorf).
[Bearbeiten] Nahverkehr
[Bearbeiten] Stadtverkehr
Die S-Bahn München betreibt am Hauptbahnhof als weiteren Bahnhofsteil eine S-Bahn-Station (sieben S-Bahn-Linien (S1, S2, S4 bis S8) mit zwei Gleisen und drei Bahnsteigen in spanischer Lösung im nördlichen Untergeschoss in Tiefenlage −2. Eine weitere S-Bahn-Linien (S27) fährt von den oberirdischen Gleisen ab. Der geplante Bau einer weiteren S-Bahn-Station im Rahmen des Neubaus der Zweiten Stammstrecke ab 2006 in Tiefenlage −5 wurde aus Kostengründen auf unbestimmte Zeit verschoben. Stattdessen arbeitete man an Plänen für den Transrapid, der den Münchener Hauptbahnhof mit dem Flughafen München verbinden sollte. Dieses Projekt wurde allerdings im März 2008 eingestellt.
Die von der Münchner Verkehrsgesellschaft betriebene U-Bahn München unterhält zwei Tunnelstationen unmittelbar am Hauptbahnhof. Die vier Gleise der in Nord-/Süd-Richtung verkehrenden Linien U1 und U2 befinden sich in Tiefenlage −4 unterhalb des Bahnhofsvorplatzes, die zwei Gleise der in Ost/West-Richtung verkehrenden Linien U4 und U5 in Tiefenlage −2 südlich des Empfangsgebäudes. Sind aber südöstlich miteinander verbunden.
Vorherige Station | U-Bahn München | Nächste Station | ||
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Stiglmaierplatz | U1 | Sendlinger Tor | ||
U2 | ||||
Theresienwiese | U4, U5 | Karlsplatz (Stachus) |
Vier Trambahnhaltestellen (Hauptbahnhof, Hbf Nord, Hbf Süd, Holzkirchner Bahnhof) befinden sich außerdem rings um den Münchener Hauptbahnhof, an denen 6 der insgesamt 10 Straßenbahnlinien verkehren.
Außerdem verkehren von dort zwei Bus-Linien der Münchner Verkehrsgesellschaft.
[Bearbeiten] Regionalverkehr
Neben den oben erwähnten Fernverkehrsverbindungen, gibt es noch Regionalverbindungen Richtung Landshut–Regensburg/Plattling–Passau, Kempten im Allgäu/Lindau, Mühldorf am Inn, Garmisch-Partenkirchen sowie Bayrischzell, Lenggries und Tegernsee (Bayerische Oberlandbahn).
Bis auf die Strecken nach Mühldorf (ab Markt Schwaben) und Kempten/Lindau (ab Geltendorf) sowie die Strecken der Bayerischen Oberlandbahn (ab Holzkirchen) sind alle Strecken des Regionalverkehrs elektrifiziert.
[Bearbeiten] Betriebliche Situation
Durch die Anlage als Kopfbahnhof verkehren wegen der kürzeren Standzeiten vorwiegend Züge als Wendezüge.
Dieselfahrzeuge verkehren in der Regel über die nicht überdachten Flügel-Bahnhöfe, um die Luftverunreinigung in der Haupthalle zu minimieren.
[Bearbeiten] Lage
Der Münchner Hauptbahnhof liegt in der Innenstadt Münchens, westlich des Stachus (Karlsplatz) im Norden des Stadtbezirks Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt. Die Fußgängerzone beginnt hier und nimmt ihren Verlauf in östliche Richtung bis zum Marienplatz/Odeonsplatz.
Er wird umrahmt von den Straßen (von Nord nach Süd): Arnulfstraße, Luisenstraße/Bahnhofsplatz, Bayerstraße. Das Gleisbett erstreckt sich im Westen des Bahnhofes.
Eigentümer des Bahnhofes ist die DB Station&Service AG.
[Bearbeiten] Sonstige Einrichtungen
Im Osten der Haupthalle befinden sich im Erd- und Obergeschoss mehrere Gastronomie-Betriebe, Zeitungshändler, Blumen- und Geschenkeläden etc. Ebenso gibt es eine ausgedehnte Ladenpassage im Untergeschoss des Hauptbahnhofes sowie direkten Zugang in angrenzende Kaufhäuser der Innenstadt durch die Ladenpassage.
Im Starnberger Flügelbahnhof ist seit den Jahr 1995 das Kinder- und Jugend-Museum der Stadt München untergebracht. Damit ist der Münchner Hbf Deutschlands einziger Bahnhof mit Kindermuseum.
Im Südlichen Gebäudeteil existiert ein Intercity-Hotel. Wie bei vielen Bahnhöfen sind einige Hotels rund um den Bahnhof angesiedelt, u. a. die Luxus-Hotels Sofitel Bayerpost und Le Méridien.
Am südlichsten Gleis in der Bahnhofshalle, Gleis 11, findet auch die Bahnhofsmission Ihren Sitz, hier erfahren Reisende Hilfe in Notlagen.
Im Nordteil ist eine Polizeiinspektion des Polizeipräsidiums München (PI 41) sowie eine Bundespolizeiinspektion untergebracht. Hier befindet sich im 1. OG auch eine Kantine („Casino“) für Bedienstete der DB.
Des Weiteren befinden sich im Hauptgebäude im 4. und 5. Stock zwei Parkdecks (Einfahrt von Bayerstraße und Arnulfstraße).
[Bearbeiten] Literatur
- Markus Hehl: Verkehrsknoten München. EK-Verlag, Freiburg (2003) ISBN: 3-88255-255-3
[Bearbeiten] Weblinks
- Hauptbahnhof München – Interaktives 360° Panorama
- Geschichte des Bahnhofs – Umfassende Seite mit 3D-Rekonstruktion und zahlreichen Fotos
- Lageplan München Hbf
- Bahnhofsmission München Hbf
- Pressemeldung – MdB Dr. Peter Gauweiler fordert Rekonstruktion der Bürkleinfassade
- [1] - Daten und Fakten zum Münchner Hauptbahnhof auf der Seite der Deutschen Bahn AG
[Bearbeiten] Quellen
S-Bahn-Stammstrecke: München-Pasing | Laim | Donnersbergerbrücke | Hackerbrücke | Hauptbahnhof | Karlsplatz | Marienplatz | Isartor | Rosenheimer Platz | München-Ost
weitere Bahnhöfe: Olympiastadion | München-Süd | München Nord Rbf | München-Giesing
Berlin Hauptbahnhof | Berlin Ostbahnhof | Berlin Südkreuz | Bremen Hauptbahnhof | Dortmund Hauptbahnhof | Dresden Hauptbahnhof | Düsseldorf Hauptbahnhof | Essen Hauptbahnhof | Frankfurt (Main) Hauptbahnhof | Frankfurt (Main) Flughafen Fernbahnhof | Hamburg Hauptbahnhof | Hannover Hauptbahnhof | Karlsruhe Hauptbahnhof | Köln Hauptbahnhof | Leipzig Hauptbahnhof | Mainz Hauptbahnhof | Mannheim Hauptbahnhof | München Hauptbahnhof | Nürnberg Hauptbahnhof | Stuttgart Hauptbahnhof