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Bad Bentheim – Wikipedia

Bad Bentheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Adresse fehlt

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bad Bentheim
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Bad Bentheim hervorgehoben
Koordinaten: 52° 18′ N, 7° 10′ O
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Grafschaft Bentheim
Höhe: 49 m ü. NN
Fläche: 100,16 km²
Einwohner: 15.654 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 156 Einwohner je km²
Postleitzahl: 48455
Vorwahlen: 05922; 05924 für Gildehaus
Kfz-Kennzeichen: NOH
Gemeindeschlüssel: 03 4 56 001
Webpräsenz:
Bürgermeister: Dr. Volker Pannen (SPD)

Bad Bentheim ist eine Stadt in Niedersachsen (Deutschland), liegt im Landkreis Grafschaft Bentheim an den Grenzen zu Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden und ist ein staatlich anerkanntes Thermalsole- und Schwefelheilbad. In Bad Bentheim befindet sich auch die Burg Bentheim, das Wahrzeichen der Stadt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Ausdehnung des Stadtgebiets

Die Stadtgrenze ist 49 km lang, wobei die Nord-Süd Ausdehnung 14 km, und West-Ost Ausdehnung 12 km beträgt. Das Stadtgebiet von Bad Bentheim hat mit allen Stadtteilen eine gesamte Fläche von 100,16 km².

Nachbargemeinden

Das evangelisch geprägte Bad Bentheim gehört zum niedersächsischen Landkreis Grafschaft Bentheim. Es grenzt an die niedersächsischen Städte Schüttorf und Nordhorn und an die katholisch geprägten Städte Gronau und Ochtrup in Nordrhein-Westfalen, Kreise Steinfurt und Borken. Bad Bentheim liegt direkt an der niederländischen Grenze. Unmittelbare niederländische Nachbargemeinden sind die katholisch geprägten Orte de Lutte und Losser in der Provinz Overijssel (Region Twente). In der Nähe liegen auf niederländischer Seite die größeren Städte Almelo, Enschede und Hengelo, auf deutscher Seite Lingen, Rheine, Münster und Osnabrück.

Stadtgliederung

Sie umfasst die Ortsteile Achterberg, Bardel, Gildehaus, Hagelshoek, Holt und Haar, Sieringhoek, Waldseite und Westenberg.

Bad Bentheim mit der Burg
Bad Bentheim mit der Burg

Geschichte

Erste urkundliche Erwähnung findet Bad Bentheim um 1050 als Binithem. Über die Etymologie gibt es verschiedene Spekulationen. So könnte der Name von den Binsen herrühren, die dort früher in der morastigen Landschaft wuchsen. Auch wird vermutet, der Name gehe, wie bei der niederländischen Region Twente, auf die Tubanten zurück. Bad Bentheim, eine ehemalige gräfliche Residenz, blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück. Der Marktflecken war Jahrhunderte zentraler Mittelpunkt der gleichnamigen Grafschaft Bentheim. 1945 entzog die britische Militärregierung dem „braunen Bentheim“ den Status als Kreisstadt und verlagerte den Kreissitz von der „Beamtenstadt“ zur geografisch zentraler gelegenen „Arbeiterstadt“ Nordhorn.

Wahrzeichen der Stadt ist die mächtige Burganlage der Grafen von Bentheim: die Burg Bentheim, welche erstmals um 1116 urkundliche Erwähnung fand. Um 1711 wurden heilende Schwefelquellen entdeckt, aus denen sich ein Kurbadebetrieb (Thermalsole - Fachklinik) entwickelte. Seit 1865 besitzt Bentheim das Stadtrecht. Im Rahmen der niedersächsischen Gemeindegebietsreform schlossen sich am 1. März 1974 die Stadt Bentheim, die Samtgemeinde Gildehaus (bestehend aus den Mitgliedsgemeinden Gildehaus, Achterberg, Hagelshoek, Holt und Haar, Waldseite und Westenberg) sowie die Gemeinden Bardel und Sieringhoek zur Einheitsgemeinde Stadt Bentheim zusammen. Seit 1979 heißt sie Bad Bentheim. Der Ortsteil Gildehaus ist seit 1982 staatlich anerkannter Erholungsort.

Als Bentheimer Gold bezeichnete man den Bentheimer Sandstein, der in den Bentheimer und Gildehauser Gruben gefördert wurde/wird. Der Handel (15.-18. Jahrhundert) verbreitete ihn über die Grenzen der Grafschaft Bentheim hinaus ins Münsterland, nach Ostfriesland, in die Niederlande und bis nach Belgien und Dänemark. Bedeutende Bauwerke aus Bentheimer Sandstein sind zum Beispiel das königliche Palais und das Stadthaus in Amsterdam, das Theater und die Frauenkirche in Antwerpen, die katholische Kirche in Århus, der 1482 vollendete Turm der Martinikirche in Groningen sowie das Rathaus in Münster. Angeblich besteht der Sockel der Freiheitsstatue in New York City ebenfalls aus Bentheimer Sandstein, aber auch andere Städte wie Obernkirchen stellen die Behauptung auf, der Sockel sei aus dem Sandstein ihrer Stadt.

Das Wappen

Die Stadt Bad Bentheim erhielt ihr Wappen im Jahre 1661 vom Grafen Ernst Wilhelm von Bentheim und Steinfurt (1643–1693). Das Wappen stellt ein goldenes Monogramm der Buchstaben E und G auf rotem Grund dar. Dieses wird von neunzehn ebenfalls goldenen Kugeln umgeben. Die Buchstaben E und G stehen für „Ernestus Guilelmus“; dem lateinischen Namen des Grafen. Die goldenen Bälle stammen von dem Wappen des Landkreises Grafschaft Bentheim; woher jedoch das Wappen des Landkreises herrührt, ist unklar. Von dem Wappen des Landkreises, und somit von den goldenen Bällen, wird aber auch in anderen Wappen als jenem von Bentheim, Gebrauch gemacht, so z. B. in denen von Nordhorn, Neuenhaus, De Wijk und Geldermalsen [1].

Im frühen 19. Jahrhundert wurde der Gebrauch des Wappens untersagt. Später, gegen Ende des 19. Jahrhunderts, bestand das Wappen lediglich aus dem roten Grund mit 18 goldenen Kugeln darauf; ohne Monogramm. Im Jahre 1955 erhielt die Stadt durch das Niedersächsische Innenministerium die Genehmigung, das ihr damals im 17. Jahrhundert durch den Grafen Ernst Wilhelm verliehene Wappen wieder zu führen.

Religion

Wie auch die Grafschaft Bentheim, so ist auch die Stadt Bad Bentheim eher evangelisch geprägt. So bekennen sich von den insgesamt 15.554 Einwohnern der Stadt (Stand: 30. Juni 2006) 52,6 % zur Evangelischen Kirche; davon sind 36,7 % evangelisch-reformiert und 15,9 % evangelisch-lutherisch. Weitere 21,5 % machen die Anhänger des römisch-katholischen Glaubens aus. Die restlichen 25,9 % sind ohne Konfession oder haben eine andere Glaubensrichtung.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten

Bentheimer Sandstein
Bentheimer Sandstein
Burgmauern mit dahinterliegendem Pulverturm
Burgmauern mit dahinterliegendem Pulverturm

Das wohl markansteste Wahrzeichen der Stadt, die Burg Bentheim, steht unübersehbar im Zentrum der Stadt. Das beliebte Touristenziel kann heute als Museum besichtigt werden, ob mit Führer oder „auf eigene Faust“. Einen schönen Blick über Bad Bentheim bietet hierbei der hohe Bergfried, Pulverturm genannt.

Das Bad Bentheimer Sandsteinmuseum ist ein in einem historischem Bentheimer Ackerbürgerhaus mit Erweiterungsbau untergebrachtes Museum, welches die Geschichte des Bentheimer Sandsteins (Abbau und Verwendung, Handel und Arbeit) und die Geologie dieses Sandsteines näherbringen möchte. Exponate wie etwa romanische Taufsteine aus dem 12. und 13. Jahrhundert oder etwa Fossilien zur Veranschaulichung der beiden Dauerausstellungen können hier besichtigt werden.

Ein weiteres Museum ist das Museum für Radio- und Funkgeschichte im „Haus des Gastes“ direkt unterhalb der Burg in der an ihr entlangführenden Schlossstraße. Im selben Gebäude befindet sich zudem die Touristeninformation.

Die Franzosenschlucht befindet sich gleich neben dem Freilichttheater; die so genannte Bentheimer Freilichtbühne. Es existiert mit den Bad Bentheimer Freilichtspielen ein Theater der besonderen Art, welches in drei stillgelegten Steinbrüchen liegt und somit eine aussergewöhnliche Naturkulisse bietet. Im Sommer werden hier Bühnenstücke angeboten. Oftmals finden auch besondere Events wie etwa Nachtaufführungen statt.

Das Haus Westerhoff gilt als eines der schönsten Ackerbürgerhäuser der Stadt, welches aus dem Jahre 1656 stammt; es wurde in den Jahren 1989 bis 1991 fachmännisch restauriert. Heute stellen dort Künstler und Kunsthandwerker ihre Werke aus.

Ev.-ref. Kirche von 1696
Ev.-ref. Kirche von 1696
Martin-Luther-Kirche von 1912
Martin-Luther-Kirche von 1912

Auch sehenswert ist die evangelisch-reformierte Kirche mit ihrer calvinistischen Innenausstattung, in der u. a. Graf Arnold II. zu Bentheim-Tecklenburg begraben liegt. Sie wurde 1696 an der Stelle einer ehemaligen, frühgotischen Kirche von 1321 erbaut, von der lediglich Bruchstücke, wie ein gotischer Raum und die darunterliegende Gruft des Grafen, erhalten sind. Heute ist sie eine schlichte Barockkirche, in deren Mittelpunkt eine alte Steinkanzel steht. Auf dem Friedhof um die Kirche finden sich eindrucksvolle, Jahrhunderte alte, Grabmäler von kunsthistorischer Bedeutung.

Die römisch-katholische Kirche St. Johannes Baptist, mit ihrer barocken Innenausstattung liegt westlich vom Schlosspark stammt aus der Zeit der Gegenreformation. Au Geheiß des Grafen Ernst Wilhelm von Bentheim wurde sie 1670 aus Bentheimer Sandstein errichtet. Außen wirkt der Bau eher schlicht, innen gibt es jedoch prächtige, frühbarocke Altäre und Überreste der Original-Verglasung in den Fenstern der Nordwand.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind:

  • evangelisch-altreformierte Kirche (1896)
  • Martin-Luther-Kirche (1912)
  • Franziskanerkloster Bardel
  • Naturökologisch - Niederländisches Ferienreservat Gut Langen
  • Bentheimer Wald
  • Bentheimer Berge

Kultur

Beliebt sind die „Nachtwächterrundgänge“ mit dem Nachtwächter. Diese finden montags, freitags und samstags ab 21 Uhr statt. Treffpunkt ist das untere Burgtor der Burg Bentheim. Die Rundgänge sind eine Veranstaltung des städtischen Verkehrsbüros und sind kostenlos. Bei diesen nächtlichen Touren durch Bad Bentheim geben sowohl Geschichten und Sagen über die Stadt und die Burg als auch historische Daten und Fakten einen interessanten Einblick in die Stadtgeschichte.

Das so genannte „Weggen wegbringen“ ist eine alte Tradition, die man manchmal in Bad Bentheim und der Grafschaft noch pflegt. Der „Weggen“ ist ein meterlanges Rosinenbrot, welches nach der Geburt eines Kindes von Freunden und Nachbarn zu der Familie gebracht wird, um mit ihr die Ankunft des Säuglings zu feiern. Hierbei wird der „Weggen“ auf einer Leiter getragen.

Eine weiteres kulturelles „Markenzeichen“, in diesem Fall ein kulinarisches, sind die „Bentheimer Moppen“. Dies sind ziemlich harte, lange haltbare und mit viel Kümmel gebackene Kekse die vorzugsweise zur Weihnachtszeit in Bad Bentheim und Schüttorf sowie in der Umgebung gegessen werden. Es sei zudem ein besonderer Genuss, wenn man die Kekse vorher in Kaffee taucht.

Kulinarische Spezialitäten

Eine regionale Spezialität Bentheims sind die Bentheimer Moppen. Dabei handelt sich um eine besondere Art von Keksen, die vor allem zur Weihnachtszeit gegessen werden. Sie enthalten sehr viel Kümmel, so dass der Geschmack von dem gewöhnlicher Weihnachtsplätzchen stark abweicht.

Infrastruktur und Wirtschaft

Verkehr

Luftverkehr

Bad Bentheim ist circa eine Autostunde entfernt vom internationalen Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) in Greven. Ein regionaler Flugplatz befindet sich im 30 Autominuten entfernten Klausheide bei Nordhorn.

Schienenverkehr

Der Bahnhof Bad Bentheim ist Ausgangsbahnhof der Wiehengebirgs-Bahn (KBS 375, RB 61 B) über Rheine, Osnabrück und Herford nach Bielefeld.

Im Fernverkehr verkehrt der InterCity der Linie 77 (Amsterdam–Bad Bentheim–OsnabrückHannoverBerlinAngermündeStettin).

Busverkehr

Regionalbusse verbinden Bad Bentheim im regelmäßigen Taktverkehr mit Gronau (Westf.) und Nordhorn.

Straßenverkehr

Die Stadt liegt an der B 403; des Weiteren ist Bad Bentheim ist über die Autobahnen A 30 (Bad OeynhausenOsnabrückHengelo) und A 31 (EmdenOberhausen) an das Fernstraßennetz angebunden.

Wirtschaft

Bad Bentheim hat neben dem Fremdenverkehr eine klein- und mittelständische Wirtschaft, wie sie für kleinere Kurorte typisch sind: Cafés, Hotels und Pensionen. Der Ortsteil Gildehaus hat sich zu einem Zentrum des deutsch-niederländischen Unfallwagenhandels entwickelt.

Größte Arbeitgeber sind:

  • Das Eylarduswerk in Gildehaus; eine evangelische Diakonieeinrichtung für die Jugendhilfe; ca. 210 Beschäftigte)
  • Die Fachklinik Bad Bentheim (Dermatologie, Psoriasis, Rheumatologie, Orthopädie); ca. 270 Beschäftigte
  • Die Anlagenbau- und Erdöl-/Erdgaskonzerne Deilmann, KCA Deutag, Interfels; weltweit ca. 9.500 Beschäftigte

Freizeit

Der Schlosspark

Ein beliebter Treffpunkt und Ort zum Spazieren ist der so genannte „Schlosspark“ unterhalb der Burg. Dies ist eine geometrische und 12 ha große Parkanlage, die im Stil fürstlicher Gärten des 18. Jahrhunderts nach alten Aufzeichnungen angelegt wurde. In einem großen See im nördlichen Teil der Anlage schwimmen Enten, die sich oftmals von Besuchern füttern lassen; auch andere Tiere wie etwa wilde Kaninchen, welche man ab und zu beobachten kann, leben in den Büschen des Parks. Im Sommer ist im Schlosspark eine Wasserfontäne in Betrieb, die dort in einem flachen, aus Sandstein erbautem Becken in die Höhe schießt; im Winter wird das Wasser aus dem Becken gepumpt und die Fontäne steht still. Dieser größere Springbrunnen wird von symmetrisch angeordneten Rosenflächen umgeben, welche selbst von Hecken eingezäunt sind. Im Winter zieht es die Bevölkerung, vor allem die jüngere, in den Schlosspark um die steileren Hänge im südlichen Teil der Anlage, direkt unterhalb der Burg, um mit dem Schlitten herunterzurodeln. Im Spätsommer (am letzten Samstag im August), findet im Schlosspark der Bad Bentheimer Flohmarkt statt. Bereits früh morgens sind hierfür Händler und private Verkäufer mit ihren Auto unterwegs, um einen guten Platz abzubekommen. Seit 2006 befindet sich im süd-westlichen Teil ein Hochseilgarten, unweit des Spielplatzes für Kinder.

Auf dem großen Parkplatz des Schlossparks, im Westen befindlich, finden alljährlich auch die Sommer- und Herbstkirmes statt; mit Wurfbuden, Fahrgeschäften und anderen Ständen. Eben jener große Parkplatz (bei dem sich auch das Sandsteinmuseum Bad Bentheim befindet) ist das ganze Jahr über kostenlos für Autos und Wohnwagen nutzbar; außer zu gegebenen Anlässen wie der Kirmes, dem Flohmarkt oder dem großen Stadtschützenfest, welches nur alle paar Jahre stattfindet.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Stadt Bad Bentheim bemüht, die merklich entstandene Abkühlung des ehemaligen guten Verhältnisses zu den westlichen Nachbarn, sprich den Niederlanden, wieder zu verbessern. Prof. Dr. Hendricus Prakke, seit 1966 Ehrenbürger der Stadt Bentheim, unterstützte dieses Bestreben stark. Der im Jahre 1992 verstorbene Prakke war Bürger der niederländischen Stadt Assen, mit der Bad Bentheim seit 1959 eine intensive Partnerschaft pflegt.

Auch Herr Dr. h. c. Hans-Carl Deilmann bekam die Ehrenbürgerwürde der Stadt verliehen, dessen Unternehmen, die Deilmann AG (heute KCA Deutag), welches in den 1970er Jahren weltweit über 8.000 Mitarbeiter beschäftigte, am wirtschaftlichen Aufschwung in Bentheim und der Grafschaft maßgeblichen Anteil hatte. Zu Ehren von H.-C. Deilmann benannte man die Deilmannstraße in Bad Bentheim nach ihm.

Persönlichkeiten

  • Johan Picardt, deutsch-niederländischer, evangelisch-reformierter Moorkolonisator, Pastor, Mediziner und Schriftsteller
  • Wilhelm Heinrich von Bentheim-Steinfurt, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft, Graf, Domherr von Straßburg
  • Hanna Krabbe, geboren und aufgewachsen in Bad Bentheim, RAF-Mitglied, zur internationalen Fahndung ausgeschrieben
  • Friederike Krabbe, geboren und aufgewachsen in Bad Bentheim, RAF-Mitglied, zur internationalen Fahndung ausgeschrieben
  • Gaby Baginsky, Schlagersängerin mit zirka 20 veröffentlichten Alben, wohnhaft in Bad Bentheim
  • Union Youth, Rockband, (ex Jonas), 2 veröffentlichte Studioalben, Mitglieder aufgewachsen und wohnhaft in Bad Bentheim
  • Franz Wittenbrink; Arrangeur, Komponist, Dirigent, Regisseur und Pianist geb. in Bad Bentheim
  • Hermann Schulze-Berndt, Religionspädagoge und Autor
  • Werner Ratering, Künstler
  • Bernhard T. Großfeld, Professor für Internationales Wirtschaftsrecht
  • Spax; Rapper, in Bad Bentheim geboren
  • Margitta Gummel, Leichtathletin und Olympiasiegerin; ließ sich in Bad Bentheim nieder

Trivia

Literatur

  • Hubert Titz (Hrsg.): Bad Bentheim - Aspekte einer Stadtgeschichte. Schriftenreihe der Volkshochschule des Landkreises Grafschaft Bentheim Bd. 21/Schriftenreihe des Heimatvereins Grafschaft Bentheim Bd. 138, Bad Bentheim 1996.
  • Herbert Wagner: Die Gestapo war nicht allein… Politische Sozialkontrolle und Staatsterror im deutsch-niederländischen Grenzgebiet 1929-1945. (Gestapo und Grenzpolizeikommissariat Bentheim), LIT-Verlag, Münster 2004.
  • Johannes Wolburg: Der Bentheimer Sattel im Rahmen der Geologie des Emslandes, Auf der Frühjahrstagung der Deutschen Geologischen Gesellschaft in Bentheim vom 8.-10. Mai 1950, Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften, Band 102, Heft 1 . p. 147-148, 1950

Weblinks


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