Griechnlånd
Aus Wikipedia
Ελληνική Δημοκρατία Ellinikí Dimokratía |
|||||
|
|||||
Wåihspruch: „Freiheit oder Tod“ („Ελευθερία ή Θάνατος“ – „Elefthería í thánatos“) |
|||||
Ãmtsspråch | Griechisch | ||||
Hauptstådt | Athen | ||||
Stååtsform | Republik | ||||
Stååtsobahaupt | Staatspräsident Karolos Papoulias | ||||
Regiarungsschef | Kostas Karamanlis | ||||
Flächn | 131.957 [1] km² | ||||
Eînwohnazåih | 11.057.000 [2] | ||||
Bevökarungsdichtn | 84 Eînwohna pro km² | ||||
BIP/Eînwohna | 24.000 US-$ (2006)[3] | ||||
Währung | 1 Euro = 100 Eurocent | ||||
Nazionàlhymne | Ymnos is tin Eleftherian („Ode an die Freiheit“) |
||||
Zeitzone | UTC+2 OEZ UTC+3 OESZ (März - Oktoba) |
||||
Kfz-Kennzeichn | GR | ||||
Internet-TLD | .gr | ||||
Telefonvorwåih | +30 | ||||
Griechnlånd (griechisch: Ελλάς – Ellás; amtliche Langform: Ελληνική Δημοκρατία – Ellinikí Dimokratía) liegt in Südosteiropa am Mittelmeer. Des griechische Staatsgebiet grenzt an Albanien, (FJR) Mazedonien, Bulgarien und de Türkei.
Inhaltsverzeichnis |
[dro werkln] Geographie
Regionen in Griechnlånd san:
- Thessalien
- Peloponnes
- Attika
- Pilion (Provinz Magnisia)
- Chalkidike
- Thrakien
- Makedonien, net mit dem Staat Mazedonien zum vawechseln.
- Epirus
In ebba a Viertl vo da griechischn Flächn entfallt auf ummara 3.000 Inseln, vo dene 167 bewohnt san. De greßtn davo san:
- Kreta (in ebba 8.260 km²)
- Lesbos (in ebba 1630 km²)
- Rhodos (in ebba 1.400 km²)
- Chios (in ebba 840 km²)
- Kephalonia (in ebba 780 km²)
- Samos (in ebba km²)
- Naxos (in ebba km²)
[dro werkln] Geschichte
Fia de Gschichte vo Griechnlånd im Oitatum schaug nåch unta: Antike
1829 håt Griechnlånd de Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich erreicht. Ersta Kini war da Wittelsbacher Otto I.. In mehra Kriag håt Griechnlånd sei Territorium ausbaut. Im Zwoaten Weltkriag wars's vo de Deitschen bsetzt. 1952 is Griechnlånd in de NATO aufgnumma worn. Ab 1967 war siem Jåhr a Militärdiktatur am Ruada, in dera Zeit san vui Oppositionelle eigsperrt, gfoltert, umbracht oda ins Exil triem worn (dadabei aa da Komponist Mikis Theodorakis). Seit 1981 ghert Griechnlånd zua EU.
[dro werkln] Bevölkerung
Nem da griechischsprachigen Mehrheitsbevölkerung existiern no kleanane sprachliche Mindaheitn. De wichtigsten Mindaheitssprachn san gschätzt
- Albanisch
- Aromunisch (in Zentralgriechnlånd in ebba 100.000 aktive Sprecha vo da Gruppn vo de Aromunen oda aa Vlachen, ca. 300.000 passive Sprecha)
- Bulgarisch, gsprocha vo ca. 30.000 muslimische Pomaken
- Mazedonisch
- Türkisch, in Thrazien
Nominell ghern 95% vo da Bevölkerung da griechisch-orthodoxn Kirch (Östlich-Orthodoxe Kirche Christi) oo. De Kirch übt aa an wesentlichen Einfluss auf des Bildungswesen aus. Danem gibt's Muslime, katholische und protestantische Christn und Judn.
[dro werkln] Zum Lesn
- Klaus Bötig: Griechenland: Festland und Peloponnes. DuMont, Köln 1996, 396 S., ISBN 3-7701-3456-7
- Cay Lienau: Griechenland: Geographie eines Staates der europäischen Südperipherie. Wissenschaftliche Länderkunden, Darmstadt 1989.
- Michael Müller (Hrsg.): Griechenland. Reisehandbuch. Michael Müller Verlag, Erlangen, 8. Aufl. 2002, 768 S., ISBN 3-9232-7860-8
- Wolfgang Josing: Griechenland - Festland. Nelles Verlag, München 1994, Ausgabe 2004/2005, 256 S., ISBN 388618-342-4
- Steven W. Sowards: Moderne Geschichte des Balkans. Der Balkan im Zeitalter des Nationalismus. BoD 2004, ISBN 3-8334-0977-0
- Pavlos Tzermias: Neugriechische Geschichte: eine Einführung. Basel: Francke, 1999.
- Steven Bowman: Jewish Resistance in Wartime Greece. (engl.) Middlesex: Vallentine-Mitchell, 2006, ISBN 0853035997, ISBN 0853035989 (über den Kampf geng de Nazideitschn)
[dro werkln] Weblinks
[../../../../../de/articles/c/a/t/Commons%7ECategory%7EGreece_f221.html?uselang=de Commons: Griechenland] – Buidl, Videos und/oda Audiodatein |
Wiktionary: Griechenland – Bedeitungsaklärungen, Woatherkunft, Synonyme und Übasetzungen |
Wikiquote: Griechische Sprichwörter – Zitate |
Albanien | Andorra | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark2 | Deitschlånd | Estlånd | Finnlånd | Frånkreich2 | Griechnlånd | Irlånd | Islånd | Italien2 | Kasachstan1 | Kroàzien | Lettlånd | Liechtnstâ | Litaun | Luxmburg | Malta | Mazedonien | Moldawien | Monaco | Montenegro | Niedalånde2 | Norwegn2 | Östareich | Poin | Portugal2 | Rumänien | Russlånd1 | San Marino | Schwedn | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowénien | Spanien2 | Tschechei | Türkei1 | Ukraine | Ungarn | Vatikanståd | Vaeinigts Kinireich2 | Weißrusslånd
1 Liegt zan gresstn Deu in Asien. 2 Håd zusätzliche Gebiete außahåib vo Europa.
Belgien | Bulgarien | Dänemark | Deitschlånd | Estlånd | Finnlånd | Frånkreich | Griechnlånd | Irlånd | Italien | Lettlånd | Litaun | Luxmburg | Malta | Niedalånde | Östareich | Poin | Portugal | Rumänien | Schwedn | Slowakei | Slowénien | Spanien | Tschechei | Ungarn | Vaeinigts Kinireich | Zypern
Australien | Belgien | Dänemark | Deitschlånd | Finnlånd | Frånkreich | Griechnlånd | Irlånd | Islånd | Italien | Japan | Kanada | Luxmburg | Mexiko | Neiseelånd | Niedalånde | Norwegn | Östareich | Poin | Portugal | Schwedn | Schweiz | Südkorea | Slowakei | Spanien | Tschechei | Türkei | Ungarn | Vaeinigte Stååtn | Vaeinigts Kinireich
Koordinaten: 38° 18′ 4" N, 23° 44′ 28" O