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Pommern – Wikipedia

Pommern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen werden unter Pommern (Begriffsklärung) aufgeführt.

Pommern (Polnisch: Pomorze) ist eine Region im Nordosten Deutschlands und im Nordwesten Polens. Sie erstreckt sich in einer Breite von knapp 50 km bis zu fast 200 km von der Recknitz im Westen bis zur Weichselmündung im Osten und schließt die vorgelagerten Inseln und Halbinseln mit ein. Im engeren Sinne besteht Pommern aus den Teilgebieten Vorpommern (westlich der Odermündung) und Hinterpommern (östlich davon), welche zusammen die frühere brandenburgisch-preußische Provinz Pommern bildeten. Im weiteren Sinne gehört auch das zur Weichselmündung orientierte Pommerellen dazu, dessen Übergang zu Hinterpommern fließend ist. Unter anderem werden die Persante (Parsęta) und die Küddow (Gwda) als Grenze angegeben. Im polnischen Sprachgebrauch bildet hingegen Pomerellen das eigentliche Pommern, während Vor- und Hinterpommern als Westpommern bezeichnet werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Politisch verteilt sich Pommern heute auf die deutschen Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie die polnischen Wojewodschaften Westpommern mit der Hauptstadt Stettin (Szczecin), Pommern mit der Hauptstadt Danzig (Gdańsk), sowie Kujawien-Pommern mit den Hauptstädten Bromberg (Bydgoszcz) und Thorn (Toruń).

In der Region liegen die Pommersche Bucht und das dahinterliegende Stettiner Haff, auch Oderhaff genannt. Die größten Inseln vor der Pommerschen Küste sind Usedom, Wollin (Wolin) und Rügen. Die Inseln Rügen und Usedom und die vorpommersche Boddenküste weisen durch ein Gemisch aus Landkernen eine enge Verzahnung von Land und Meer auf und sie verbindenden Nehrungen (hier nicht so genannt). Das vorpommersche Binnenland ist durch ein Netz von Urstromtälern geprägt, deren Talboden hier nur wenig über dem Meeresspiegel liegt. Da das Stettiner Haff (Oderhaff) eine Meeresbucht ist, sind die drei Mündungsarme der Oder, also Peenestrom, Swine (Świna) und Dievenow (Dziwna) keine Flüsse, sondern Meeresarme. Zwischen Dievenow und Danziger Bucht (Zatoka Gdańska) erstreckt sich die Pommersche Ausgleichsküste. Dort wurden die Buchten durch Strömungseinwirkung geschlossen und bilden jetzt Strandseen, wie den Lebasee. Am Ende der Ausgleichsküste ragt die Halbinsel Hela (poln. Hel) in die Danziger Bucht. Im Binnenland Hinterpommerns und Pommerellens erstreckt sich die während des Eiszeit geformte Pommersche Seenplatte, deren östlicher Teil auch Kaschubische Seenplatte genannt wird. Der Streifen zwischen Küste und Seenplatte heißt Slowinzisches Küstenland (Pobrzeże Slowińskie).

Vorpommern liegt größtenteils im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mit den Oberzentren Stralsund und Greifswald. Ein sehr kleiner Teil Vorpommerns, der sogenannte Stettiner Zipfel mit der Stadt Stettin selbst, sowie der östlichste Abschnitt der Insel Usedom (Uznam) mit der ehemaligen Kreisstadt Swinemünde (Świnoujście) und die Insel Wollin (Wolin), gehört heute zur polnischen Woiwodschaft Westpommern.

[Bearbeiten] Ursprung und Bedeutung des Namens

Der Name leitet sich vom slawischen po more ab und bedeutet "am Meer".

Als lateinische Übersetzung des Namens Pommern kann schon die Formulierung 'longum mare' (entlang des Meeres) im Dagome-Iudex-Dokument aufgefasst werden, dem Regest der Kurie eines um 990 von Herzog Mieszko I. an den Papst gerichteten Schreibens, das die Grenzen des frühen polnischen Piastenstaates beschreibt. Der spanisch-arabisch-jüdische Reisende Ibrahim ibn Jaqub besuchte – ebenfalls in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts – die bis heute nicht sicher lokalisierte Handelsstadt Vineta in der Nähe der Odermündung und erwähnte auch Demmin und den vorpommerschen Volksstamm der Ranen. Die nächste Erwähnung Pommerns findet sich für das Jahr 1046 über einen Zemuzil, Herzog der Pommern („Zemuzil [dux] Bomeraniorum"). In den Chroniken des Adam von Bremen um 1070 und des Gallus Anonymus um 1113 wird Pommern häufig erwähnt.

[Bearbeiten] Vorpommern und Hinterpommern in anderen Sprachen

Die polnische Bezeichnung für Vorpommern ist Pomorze Przednie oder Przedpomorze, also die wörtliche Übersetzung des deutschen Namens, obwohl es von Polen aus betrachtet jenseits der Oder liegt. Ins Englische kann Vorpommern sowohl mit Hither Pomerania als auch mit Western Pomerania übersetzt werden, so dass letzteres nicht eindeutig ist. Hinterpommern heißt Farther_Pomerania. Im Französischen tragen Vorpommern und Westpommern den gleichen Namen Poméranie occidentale. Im Spanischen steht Pomerania Occidental für Vorpommern, während Hinterpommern Pomerania Central, also „Mittelpommern“, heißt.

[Bearbeiten] Sprache

In Vorpommern wird deutsch und als lokaler Dialekt pommersch (Ostniederdeutsche Sprache, Plattdeutsch) gesprochen.

In Hinterpommern wird aufgrund der nahezu vollständigen Vertreibung der Deutschen im Rahmen der Westverschiebung Polens nach dem Zweiten Weltkrieg heute fast ausschließlich polnisch gesprochen. In Pomerellen und den östlichen Gebieten Hinterpommerns, bei Bytów (Bütow) wird von etwa 160.000 Menschen die kaschubische Sprache gesprochen. Das in früheren Zeiten in großen Teilen Hinterpommerns verbreitete Slowinzische wurde schon vor dem Zweiten Weltkrieg nur noch von wenigen Menschen gesprochen. Seit 1945 wurde kein Gebrauch dieser Sprache mehr erwähnt.

[Bearbeiten] Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Pommerns

Vor der Völkerwanderung war das spätere Pommern von den ostgermanischen Stämmen der Rugier (seit dem 6. Jahrhundert vor Chr.) im Westen und der Goten (seit etwa 100 vor Chr.) im Osten besiedelt. Als große Teile derselben im Zuge der Völkerwanderung neue Sitze im Süden aufsuchten, ließen sich dort ab dem Ende des 5. Jahrhunderts slawische Stämme nieder.

Ab dem 10. Jahrhundert gerieten die Stämme des späteren Pommern in den Einflussbereich ihrer christlichen Nachbarn. Aus dem Westen drohten ihnen die deutschen Landesfürsten (Sachsen ab ca. 918) und die ostmärkischen Markgrafen (Brandenburg ab etwa 1150), beide Teil des Heiligen Römischen Reichs, vom Norden her die Dänen (10.–13. Jahrhundert) und ab 970 aus dem Südosten die polnischen Piasten. Im 11. Jahrhundert gewann Polen immer wieder aber nicht dauerhaft die Oberhoheit über Pommern. So wurde die leicht zu kontrollierende Brahe-Netze-Warthe-Linie am Nordrand des polnischen Kernlandes durch eine Kette von Burgen gesichert, Wyszegrod bei Fordon an der Weichsel, Bydgoszcz (Bromberg) an der Brahe (Brda), sowie entlang der Netze: Nakło (Nakel) und Ujście (Usch), Czarnków (Czarnikau), Wieleń (Filehne) in dessen Nähe und Drezdenko (Driesen). Ende des 11. Jahrhunderts gab es in Santok (Zantoch) an der Mündung der Netze in die Warthe zwei Grenzburgen, eine polnische und ein pommersche. Boleslaw III. Schiefmund unterwarf 1113 bis 1122 große Teile Pommerns und gliederte diese dem polnischen Piastenstaat an. 1135 musste er aber seinerseits für einen Großteil dieser Gebiete die Lehnshoheit des Reiches anerkennen. Die (west-)pommerschen Herzöge mit Sitz in Cammin unterstellten sich 1164 der Lehnshoheit Heinrichs des Löwen und 1181 direkt der Lehnshoheit des Kaisers. Jedoch eroberte Dänemark zwischen 1168 und 1186 Vor- und Hinterpommern und hielt sie bis 1227. Danach wurde Pommern, mit Ausnahme des Fürstentums Rügen und des ostpommerschen Herzogtums der Samboriden, Teil des Heiligen Römischen Reiches bis zu dessen Auflösung.

Im 12. und 13. Jahrhundert erfuhr das Reichslehen Pommern im Zuge der Eingliederung in die kirchlichen und weltlichen Strukturen des Reiches und die massive Ansiedlung von Deutschen und Flamen im Zuge der Ostsiedlung eine sowohl demographische als auch eine wirtschaftliche und kulturelle Zäsur. Es wurde Teil des niederdeutschen Sprachraums. Förderer dieser Entwicklung waren die Herzöge aus dem slawischen Haus der Greifen, die Einwohnerzahl und Steuerkraft ihres Lehens steigern wollten. Zahlreiche Klöster, Städte und Dörfer wurden neu gegründet oder erweitert und damit in etwa die heutige Besiedlungsstruktur geschaffen.

Konflikt zwischen Deutschem Orden und Königreich Polen wegen Pommerellen und Westpreußen im 15. Jahrhundert
Konflikt zwischen Deutschem Orden und Königreich Polen wegen Pommerellen und Westpreußen im 15. Jahrhundert

Das erste pommersche Kloster war das 1153 gegründete Kloster Stolpe an der Peene. Zwei Jahre später folgte das Kloster Grobe bei Usedom. 1180 gründeten niedersächsische Prämonstratenser das Kloster Belbuck. Dänische Zisterzienser gründeten 1173 das Kloster Kolbatz, 1199 das Kloster Hilda (heute Eldena) und 1186 Mönche aus Kolbatz das Zisterzienserkloster Oliva bei Danzig. Im 13. Jahrhundert gründeten Siedler aus den Gebieten des heutigen Mecklenburg, Niedersachsen und Westfalen neue Städte nach Lübischem Recht (1234 Stralsund, 1250 Greifswald, 1255 Kolberg (Kołobrzeg), 1259 Wolgast, 1262 Greifenberg (Gryfice) und nach Magdeburger Recht (1243 Stettin (Szczecin), 1243/53 Stargard (Stargard Szczeciński), 1260 Pölitz (Police)).

1295 erfolgte eine Teilung des Herrschaftsgebietes der Greifen in die Fürstentümer Stettin (binnenländischer Teil beiderseits der Oder und südlich des Stettiner Haffs) und Wolgast (Küstengebiete, in Vorpommern nördlich der Peene einschließlich Demmin und Anklam). Letzteres wurde bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts noch mehrfach weiter geteilt, übernahm aber nach dem Aussterben der Rügenfürsten 1325 und den Rügischen Erbfolgekriegen das Fürstentum Rügen (Insel Rügen und gegenüber liegendes Festland mit den Städten Stralsund, Barth, Damgarten, Tribsees, Grimmen und Loitz). Anfang des 15. Jahrhunderts erlosch mit dem polabischen Dialekt der Rügenslawen der letzte slawische Dialekt Vorpommerns.

Ab 1534 hielt in Pommern die Reformation Einzug. Durch die Einziehung der umfangreichen kirchlichen Ländereien erweiterten die Herzöge ihre Machtposition. 1536 wurde Herzog Philipp I. von Pommern-Wolgast bei seiner Hochzeit mit Maria von Sachsen, einer Halbschwester Johann Friedrich I. von Sachsen in Torgau von Martin Luther getraut. Der pommersche Pfarrer Johannes Bugenhagen aus Treptow an der Rega wurde als „Doctor Pomeranus“ neben Luther und Melanchthon einer der bekanntesten Reformatoren.

Unter Bogislaw XIV. wurde Pommern 1625 nochmals vereint. Die Neutralität Pommerns im Dreißigjährigen Krieg nützte dem Land nicht viel. Pommern wurde wechselseitig von den kaiserlichen Truppen unter Wallenstein und den Schweden unter Gustav II. Adolf geplündert. Nachdem Wallenstein trotz Zusage des Kaisers Ferdinand II. Pommern besetzte, schloss sich 1628 Stralsund und 1630 (nicht ganz freiwillig) ganz Pommern den Schweden an.

[Bearbeiten] Schwedische und brandenburg-preußische Herrschaft

Hauptartikel: Schwedisch-Pommern und Provinz Pommern

Durch den Westfälischen Frieden 1648 kam Hinterpommern an Brandenburg, und Vorpommern wurde zu Schwedisch-Pommern. Pommern verlor im Dreißigjährigen Krieg fast zwei Drittel der Bevölkerung. Das Land war geteilt und lag wirtschaftlich darnieder. Während des Schwedisch-Polnischen Krieges (1655–1660) und auch im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg (1674–1679) wurde das Gebiet von schwedischen Truppen besetzt, und es wurden die zu Festungen ausgebauten größeren Städte Stettin, Stralsund und Greifswald belagert. Dabei gelang dem brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. 1678 die Eroberung ganz Schwedisch-Pommerns. Obwohl ihm die Landstände bereits gehuldigt hatten, musste er auf Druck Frankreichs im Frieden von Saint-Germain (1679) auf die eroberten Gebiete mit Ausnahme des schmalen Landstreifen östlich der Oder verzichten.

Brandenburg und später das Königreich Preußen verzichteten nie auf die Ansprüche auf das gesamte Pommern. Nach dem Ende des Großen Nordischen Krieges (1700–1721) kam Vorpommern südlich der Peene mit den Inseln Usedom und Wollin zum Königreich Preußen, welches dieses Gebiet bereits seit 1713 unter Sequester verwaltete. Auf dem flachen Land setzte sich im 17. und 18. Jahrhundert die Gutswirtschaft im vollen Umfang durch. Begleiterscheinung waren leibeigenschaftsähnliche Rechtszustände der abhängigen Landbevölkerung und das sogenannte Bauernlegen, das heißt die Einziehung von Bauernstellen zugunsten der Gutsbetriebe.

Dagegen schritten die preußischen Könige aus militärischen Erwägungen seit der Mitte des 18. Jahrhunderts ein und verboten das weitere Einziehen der Bauernstellen, um die Rekrutierung der Soldaten auf der Grundlage des Kantonswesens nicht zu gefährden. In Schwedisch-Pommern unterblieb ähnliches, und so erreichte am Ende des 18. Jahrhunderts hier die Gutswirtschaft einen ähnlichen Höhepunkt wie im benachbarten Mecklenburg. Ernst Moritz Arndt, selbst Sohn eines freigelassenen Leibeigenen, geißelte die damit im Zusammenhang stehenden Praktiken in mehreren Schriften zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

In der Zeit von 1816 bis 1945 hat sich die territoriale Verwaltungsgliederung in der überwiegend landwirtschaftlich strukturierten Provinz Pommern nur allmählich verändert.

[Bearbeiten] Nach 1945

Hauptartikel: Deutsche Teilung

Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Pommern im Frühjahr 1945 durch die Rote Armee erobert und in der Folgezeit durch Festlegung der deutsch-polnischen Grenze entlang der Oder-Neiße-Linie geteilt.

Bereits kurz nach der Eroberung wurden die Gebiete östlich der Oder und der Swine unter polnische Verwaltung gestellt. Erst am 3. Juli 1945 wurde auch die westlich der Oder gelegene Provinzhauptstadt Stettin von der Sowjetunion an Polen übergeben, nachdem dort zunächst eine polnische und eine deutsche Stadtverwaltung neben- und gegeneinander gearbeitet hatten. Selbst die deutschen Kommunisten waren von diesem Schritt überrascht.

Den genauen Verlauf der Grenze legte eine sowjetisch-polnische Kommission am 21. September 1945 in Schwerin fest. In den folgenden Wochen verschob jedoch das polnische Militär die Grenze im Umland von Stettin eigenmächtig noch weiter nach Westen. Die deutsche Bevölkerung in den an Polen gefallenen Gebieten wurde aus ihrer Heimat vertrieben beziehungsweise später ausgesiedelt. Diese Maßnahmen waren zuvor durch die Beschlüsse der Konferenz von Potsdam im August 1945 zu den Ostgebieten des Deutschen Reiches beschlossen worden.

[Bearbeiten] Gegenwart

Mit dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland wurde 1990 das Land Mecklenburg-Vorpommern neu konstituiert, jedoch mit verändertem Gebietszuschnitt. Mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag erfolgte durch die Bundesrepublik Deutschland die endgültige vertragliche Anerkennung der deutsch-polnischen Oder-Neiße-Grenze und somit auch der Zugehörigkeit Hinterpommerns zu Polen. Anlässlich der Kreisgebietsreform von 1994 wurden unter anderem die Landkreise Nordvorpommern und Ostvorpommern gebildet. Nordvorpommern sowie seit seiner Vergrößerung der Landkreis Demmin vereinigen altes pommersches und altes mecklenburgisches Gebiet.

Um die getrennten Gebiete wieder näher zueinander zu bringen, wurde im Rahmen der europäischen Zusammenarbeit die Euroregion Pomerania gegründet.

[Bearbeiten] Literatur

  • Thomas Heinrich Gadebusch: Schwedisch-Pommersche Staatskunde. 2 Bände. Greifswald und Dessau 1783–1786
  • Thomas Kantzow: Pomerania. Oder Ursprunck, Altheit und Geschichte der Völcker und Lande Pomern, Caßuben, Wenden, Stettin, Rhügen. In vierzehn Büchern. Hrsg. von Johann Gottfried Ludwig Kosegarten, 2 Bände. Mauritius, Greifswald 1816–1817 (Digitalisat)
  • Martin Wehrmann: Geschichte von Pommern. 2 Bände. Gotha 1919–1921
  • Martin Spahn: Verfassungs- und Wirtschaftsgeschichte des Herzogtums Pommern von 1476 bis 1625. Leipzig 1896
  • Bruno Schumacher: Geschichte Ost- und Westpreussens. Würzburg 1959
  • Hans Branig: Geschichte Pommerns. Von 1648 bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Köln u. a. 1999, ISBN 3-412-09796-9.
  • Norbert Buske: Pommern. Territorialstaat und Landesteil von Preußen. Schwerin 1997
  • Werner Buchholz (Hrsg.): Pommern. (= Deutsche Geschichte im Osten Europas; Bd. 9). Berlin 1999

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks


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