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Wolgast – Wikipedia

Wolgast

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen werden unter Wolgast (Begriffsklärung) aufgeführt.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Wolgast
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Wolgast hervorgehoben
Koordinaten: 54° 3′ N, 13° 46′ O
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Ostvorpommern
Höhe: 5 m ü. NN
Fläche: 19,20 km²
Einwohner: 12.359 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 644 Einwohner je km²
Postleitzahl: 17438 (alt: 2220)
Vorwahl: 03836
Kfz-Kennzeichen: OVP (alt: WLG)
Gemeindeschlüssel: 13 0 59 101
Stadtgliederung: 6 Ortsteile und Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Burgstraße 6
17438 Wolgast
Bürgermeister: Jürgen Kanehl (SPD)
Lage der Stadt Wolgast im Landkreis Ostvorpommern
Karte

Wolgast ist eine Stadt im Nordosten Deutschlands. Sie gehört zum Landkreis Ostvorpommern und ist Sitz des Amtes Am Peenestrom, dem weitere neun Gemeinden angehören. Sie ist eines der 18 Mittelzentren des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Inhaltsverzeichnis


[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Lage

Wolgast liegt zum größten Teil am Westufer des Peenestroms, einem Meeresarm der Ostsee, der die Insel Usedom vom Festland trennt. Der Ortsteil Mahlzow liegt östlich des Peenestroms auf der Insel. Da diese über zwei Wolgaster Brücken mit dem Festland verbunden ist, wird die Stadt auch als „Tor zur Insel Usedom“ bezeichnet.

Etwa drei Kilometer südwestlich der Stadt, in der Nähe des Ziesabergs, mündet die von Westen aus dem Ziesebruch kommende Ziese in den Peenestrom.

[Bearbeiten] Stadtteile

Zu Wolgast gehören die Ortsteile:

  • Altstadt
  • Mahlzow (auf der Insel Usedom)
  • Tannenkamp
  • Weidehof
  • Wolgast-Nord
  • Wolgast-Süd

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Name

Der Name Wolgast könnte ein altpolabischer Personenname Voligost gewesen sein, dessen zweiter Namensteil gość die Bedeutung Gast, auch Freund hat. Der Name bezeichnet somit jemanden, der einen größeren/besseren Freund hat.[1] Der Ortsname veränderte sich von Hologosta (1165) zu Woligost und urkundlich 1140 zu Wologost sowie zu Wolegast (1229) oder Wolgust (1250) zum heutigen germanisierten Wolgast (1250, 1331)[2].

[Bearbeiten] Mittelalter

Wolgast: Petrikirche
Wolgast: Petrikirche
Wolgast Anfang 17. Jahrhundert auf der Lubinschen Karte
Wolgast Anfang 17. Jahrhundert auf der Lubinschen Karte
Wolgast um 1760
Wolgast um 1760
Wolgast: Speicher am alten Hafen
Wolgast: Speicher am alten Hafen

Die Gegend von Wolgast gehörte zum Siedlungsgebiet der wendischen Liutizen, später zum Herzogtum Pommern. Der Ort wurde urkundlich erstmals im Jahr 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Hier befand sich der Tempel des slawischen Gottes Jarovit. Dieser wurde durch Bischof Otto von Bamberg auf seiner zweiten Missionsreise im Jahre 1128 zerstört. Er legte vermutlich an dieser Stelle die St.-Petri-Kirche an. Der Kirchbau und der südlich davon gelegene wendische Rundling waren der Ursprung der Stadt.

Wolgast erhielt 1282 durch Herzog Bogislaw IV. eine Bestätigung des Lübischen Stadtrechts. Die erstmalige Verleihung des Stadtrechts wird zwischen 1250 und 1259 erfolgt sein.[3] Es ist davon auszugehen, dass sich die Stadtrechtsverleihung auf eine neue deutsche Stadt bezog, die mit regelmäßigem Straßennetz neben den bisherigen wendischen Siedlungen Kronwiek, Bauwiek und Fischerwiek angelegt wurde.[3]

Von 1296 bis 1625 war die Stadt nach der Teilung des Herzogtums Pommern in Pommern-Stettin und Pommern-Wolgast Sitz der Herzöge der Wolgaster Linie. Es existierte ein großes Residenzschloss, wovon noch heute der entsprechende Teil der Stadt den Namen „Schlossinsel“ trägt. Sehenswert aus dieser Zeit sind die Petrikirche mit der herzoglichen Gruft und die Gertrudenkapelle auf dem alten Friedhof, ein architektonisches Kleinod.

Wolgast war Mitglied der Hanse, innerhalb dieses Städtebundes jedoch nie von größerer Bedeutung. Die durch die Residenz vermittelte Nähe des Landesherrn hat dazu geführt, dass die Stadt nicht die Unabhängigkeit und Selbständigkeit anderer Städte dieser Zeit erreichen konnte.[3]

[Bearbeiten] 16. bis 19. Jahrhundert

Der schwedische König Gustav II. Adolf landete im Dreißigjährigen Krieg mit seiner Armee unweit des Stadtgebietes. Ebenso erfolgte nach seinem Tod die Rückführung seines Leichnams nach Schweden von Wolgast aus.

Vom Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 bis zum Wiener Kongress 1815 befand sich die Stadt, wie das gesamte Gebiet Vorpommerns, unter schwedischer Herrschaft und versank in die Bedeutungslosigkeit, profitierte aber von den Zoll- und Steuervergünstigungen. Das herzogliche Schloss verfiel und wurde als Baumaterial für innerstädtische Häuser verwandt. Im Jahr 1713 ließ der russische Zar Peter I. die Stadt im Großen Nordischen Krieg niederbrennen. Dabei wurden das Residenzschloss endgültig und große Teile der Stadt fast völlig zerstört. Daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur, mit dem historischen Rathaus als herausragendem Beispiel, bei weitgehend mittelalterlichem Straßengrundriss. Zu den wenigen in diesem Brand nicht zerstörten und damit noch heute verbliebenen Resten gotischer Baukunst zählt die Kirche St. Petri.

Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts kam es zu neuem Aufschwung durch Handel und Industrie. Es entstanden Speicher- und Handelshäuser.

Besonders sehenswert als gut erhaltene Fachwerkbauten waren die beiden großen Getreidespeicher am Stadthafen, der eine aus dem Jahr 1836. In ihnen sollen die letzten Steine des Schlosses verbaut sein. Der in unmittelbarer Nähe zur Peene-Werft stehende Speicher wurde in der Nacht vom 6. zum 7. Juni 2006 durch einen auf Brandstiftung beruhenden Großbrand vollständig zerstört.

[Bearbeiten] Ab 20. Jahrhundert

Die Weltkriege überstand Wolgast ohne nennenswerte Zerstörungen. Dies ist vor allem auf die kampflose Übergabe der Stadt im Zweiten Weltkrieg am 30. April 1945 zurückzuführen.

Zu Zeiten der DDR wurde in der Stadt die Peene-Werft errichtet. Sie war auf Militärschiffbau ausgerichtet und hatte ca. 3.500 Beschäftigte. Daneben wurde Wolgast zum Marinestützpunkt. Administrativ wurde Wolgast Kreisstadt des Kreises Wolgast im Bezirk Rostock. Die Einwohnerzahl stieg bis 1989 auf etwa 17.000.

Nach der politischen Wende wurden ab 1991 der historische Stadtkern und die Schlossinsel im Rahmen der Städtebauförderung gründlich saniert; das Stadtbild mit seinem modernisierten Rathaus und den Speichergebäuden hat sich stark verbessert. Durch Stadtumbau und Wohnumfeldverbesserungen wurden die benachbarten großen Wohngebiete saniert.

Nach der Wiedervereinigung wurden die Marinestreitkräfte abgezogen. Im Zuge der Kreisgebietsreform des Landes Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 1994 wurde der Kreis Wolgast-Land zusammen mit den Kreisen Anklam-Land und Greifswald-Land zum Landkreis Ostvorpommern zusammengefasst, dessen Kreissitz die Stadt Anklam ist. Aufgrund von Abwanderung, vorwiegend in andere Bundesländer aufgrund der angespannten Arbeitsmarktsituation in Mecklenburg-Vorpommern, aber auch durch Stadtflucht in kleinere Umlandgemeinden, hat Wolgast seit Beginn der 1990er Jahre deutlich an Einwohnern verloren.

[Bearbeiten] Politik

Bürgermeister der Stadt Wolgast ist seit 1992 Jürgen Kanehl von der SPD. Der aus 25 Abgeordneten bestehenden Stadtvertretung gehören seit 2004 acht Abgeordnete der CDU, sieben Abgeordnete der Partei Die Linke, fünf Abgeordnete der SPD, ein Abgeordneter der FDP und vier unabhängige Einzelbewerber an.

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „In Gold auf grünem Boden ein roter Zinnenturm mit abwechselnd von Blau und Gold senkrecht gestreiftem Kuppeldach und geschlossenem goldenen Tor zwischen zwei goldbewehrten, einander zugewendeten schwarzen Greifen, die auf den Bärten zweier senkrecht stehender abgewendeter schwarzer Schlüssel stehen und mit einer Pranke den Turm und mit den Klauen die Kuppel ergreifen.“

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Partnerstädte von Wolgast sind Wedel in Schleswig-Holstein, Nexø auf Bornholm in Dänemark, Sölvesborg in Schweden und Karlino in Polen.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

Wolgast: Das Museum
Wolgast: Das Museum
Hafen
Hafen
  • Recht gut erhalten ist die inzwischen sanierte mittelalterliche Innenstadt von Wolgast. Von den Bauten auf der herzöglichen Schlossinsel sind hingegen kaum Reste erhalten.
  • Die Petrikirche wurde von 1280 bis 1350 im gotischen Stil errichtet und bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts zu einer dreischiffigen Basilika umgestaltet. In der Gruft von 1587 befinden sich die Särge der letzten sieben Angehörigen der Herzogsfamilie von Pommern-Wolgast. Nach einem Brand wurde die Kirche 1713 wiederhergestellt. Vom Kirchturm aus bietet sich ein guter Überblick über die Stadt. Die Besichtigung der Gruft ist möglich.
  • Das historische Rathaus ist ein zweigeschossiger Backsteinbau, dessen heutige Erscheinung durch die Wiederherstellung von 1718-1724 bestimmt wird. Die Laternentürmchen am barocken Marktgiebel stammen von 1780. Spätgotische Reste sind am hinteren Giebel erhalten.
  • Das städtische Museum Kaffeemühle ist ein zwei geschossiger quadratischer Fachwerkbau auf Feldsteinsockel aus dem 17. Jh mit einem reizvollen Zeltdach.
  • Das Rungehaus ist das Geburtshaus des Malers Philipp Otto Runge
  • Die Gertrudenkapelle ist eine Kirche vom Anfang des 15. Jahrhunderts. Die gotische Kapelle wurde als zwölfeckige Zentralbau aus Backsteinen errichtet und soll an das Heilige Grab in Jerusalem erinnern. Sie steht südlich der Bundesstraße 111 (Chausseestraße, B 111) auf dem Alten Friedhof und gehört zu den ältesten erhaltenen Gebäuden der Stadt. Herzog Wartislaw IX. von Pommern ließ das Gebäude um 1420 als Hospitalkapelle außerhalb der Stadtmauern errichten.
  • Die Friedhofskapelle St. Jürgen aus dem 15. Jahrhundert ist ein flachgedeckter Backsteinbau.
  • Das spätgotische Wohnhaus Burgstraße 9 stammt aus dem 16. Jahrhundert.
  • Denkmal aus den 1950er Jahren oberhalb der Bahnhofstraße für die Opfer des Faschismus, unter denen sich Sozialdemokraten, Kommunisten und Juden der Stadt befinden
  • Der Wassermühlen-Brunnen ist eine bespielbare Brunnenskulptur, die im Jahre 2001 im Rahmen einer Kontakt-Kunst-Aktion der Bildhauer Hans-Werner Kalkmann und Jens Kalkmann unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger entstand. Kulturgeschichtlicher Hintergrund ist die Mahlsteinsammlung im Mühlen-Stein-Park in der Dr.-Theodor-Neubauer-Straße.

[Bearbeiten] Freizeiteinrichtungen

[Bearbeiten] Vergessene Orte

  • Der alte Jüdische Friedhof am Paschenberg hinter dem Krankenhaus ist 2008 verwildert und unkenntlich. Für die jüdischen Opfer der Shoa gibt es kein besonderes Erinnerungszeichen neben dem Denkmal für die Opfer des Faschismus.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Die Stadt Wolgast ist Sitz des Amtes Am Peenestrom und gilt als Mittelzentrum in der Region. Ein Amtsgericht, ein Finanzamt und ein Arbeitsamt, ein Krankenhaus sowie ein Ärztehaus, eine Musikschule und eine Bibliothek, eine Berufsschule und ein Gymnasium, sowie ein Polizeirevier und eine Inspektion der Wasserschutzpolizei befinden sich in der Stadt.

Die Wirtschaft wird geprägt von der Peene-Werft mit ihren rund 800 Beschäftigten und diversen Zulieferbetrieben. Die Stadt besitzt weiterhin ein Existenzgründerzentrum sowie einen Stadthafen und einen Südhafen für Binnen- und Hochseeschifffahrt.

[Bearbeiten] Verkehrsanbindung

Hafen Wolgast am Abend
Hafen Wolgast am Abend

Wolgast liegt an der B 111, welche von der Autobahn A20 kommend die Stadt durchquert und auf der Insel Usedom bis nach Ahlbeck an die polnische Grenze führt. Der Bau einer Ortsumgehung zur Entlastung vom Durchgangsverkehr, insbesondere in den touristisch wichtigen Sommermonaten, ist seit Mitte der 1990er Jahre geplant. Die 1934 fertiggestellte Peenebrücke über den Peenestrom wurde nach der Sprengung gegen Ende des Zweiten Weltkrieges neu aufgebaut und 1950 wieder eröffnet. Nach 1990 begannen die Bauarbeiten für einen kompletten Neubau, welcher 1996 als kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke fertiggestellt wurde. Damit ist über den seit 1863 bestehenden Bahnanschluss der Stadt von Züssow aus ein direkter Bahnverkehr auf die Insel Usedom bis nach Ahlbeck an die polnische Grenze möglich. Für den regionalen Bahnbetrieb ist auf diesem Gleisnetzbereich die private Usedomer Bäderbahn (UBB) zuständig. Des Weiteren fahren Fernzüge der Deutschen Bahn AG direkt über die Wolgaster Brücke auf die Insel Usedom.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

Das als Museum genutzte Geburtshaus von Philipp Otto Runge
Das als Museum genutzte Geburtshaus von Philipp Otto Runge

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Persönlichkeiten, die am Ort gewirkt haben

[Bearbeiten] Literatur

  • Joachim Wächter: Wolgast im Mittelalter. Erst wendisches Zentrum, dann deutsche Stadt. In: Pommern. Zeitschrift für Kultur und Geschichte. Heft 4/2007, ISSN 0032-4167, S. 18-23.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Oskar Beyersdorf: Ueber die Slavischen Städtenamen Pommerns. In: Gesellschaft für pommersche Geschichte und Altertumskunde (Hrsg.): Baltische Studien, Band 25 Heft 1 , Stettin 1874, S. 100
  2. Ernst Eichler/Werner Mühlmer: Die Namen der Städte in Mecklenburg-Vorpommern, Ingo Koch Verlag, Rostock, 2002, ISBN 3-935319-23-1
  3. a b c Joachim Wächter: Wolgast im Mittelalter. In: Pommern. Zeitschrift für Kultur und Geschichte. Heft 4/2002, S. 18-23.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Wolgast – Bilder, Videos und Audiodateien
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