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Portal:Umwelt- und Naturschutz/Lesenswerte Artikel – Wikipedia

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Lesenswerte Artikel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Alboinplatz

Der Alboinplatz ist ein innerstädtisches Gartendenkmal im Südosten von Schöneberg, einem Ortsteil im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Er ist nach dem Langobardenkönig Alboin benannt.

Der fast runde Platz liegt im Zuge der Alboinstraße direkt auf der Grenze zu Tempelhof, wobei die östliche Bebauung von Platz und Straße zu Tempelhof gehören. Ein für Berliner Verhältnisse tief gelegener See, das Naturdenkmal „Blanke Helle“, prägt das Bild des Platzes. Auf der Südböschung der Seemulde steht eine markante Auerochsen- bzw. Stierskulptur mit einer bemerkenswerten Entstehungsgeschichte. Das Verständnis der Skulptur erschließt sich über eine Sage, die sich um die „Blanke Helle“ rankt. -- mehr

[Bearbeiten] Antarktisvertrag

Der Antarktisvertrag ist eine internationale Übereinkunft, die festlegt, dass die unbewohnte Antarktis zwischen 60 und 90 Grad südlicher Breite ausschließlich friedlicher Nutzung, besonders der wissenschaftlichen Forschung, vorbehalten bleibt. Der Vertrag trat 1961 in Kraft. Er endete zunächst 1991, wurde jedoch bis zum Jahr 2041 verlängert. Militärische Übungen und Operationen sind ebenso untersagt wie der Abbau von Bodenschätzen. -- mehr

[Bearbeiten] Arches-Nationalpark

Der Arches-Nationalpark befindet sich in der Nähe von Moab in Utah im Westen der USA. Er ist bekannt für seine große Zahl an natürlichen Steinbögen (engl.: arches), die durch Verwitterung ständig neu entstehen und wieder vergehen. Die Angabe über die Gesamtzahl schwankt zwischen 900 und 2000.

Der Park hat eine Fläche von 309 km². Seine höchste Erhebung ist der „Elephant Butte“ mit 1696 Metern. Der tiefste Punkt des Parks liegt am Visitor Center mit 1225 Metern. Das Gebiet wurde 1929 zum National Monument erklärt und 1971 zum Nationalpark aufgewertet. -- mehr

[Bearbeiten] Baitz

Das Straßendorf Baitz ist ein Ortsteil der Stadt Brück im Brandenburger Landkreis Potsdam-Mittelmark. Der Ort mit etwa 200 Einwohnern (September 2005) gehört zum Naturpark Hoher Fläming und liegt im Baruther Urstromtal am Südrand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen, einem in Brandenburg seltenen Durchströmungsmoor.

In Baitz befindet sich die Naturschutzstation des rund 4.500 Hektar umfassenden Schongebietes. Die Station ist gleichzeitig Außenstelle der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landes Brandenburg in Buckow und hat sich insbesondere dem Schutz der stark gefährdeten Großtrappe (Otis tarda) verschrieben. Die naturräumliche Einbindung des Ortes und die Erfordernisse des Naturschutzes bestimmen heute zu einem großen Teil das Wirtschaftsleben des Dorfes. Historisch zählt Baitz zum Grenzgebiet, das bis 1815 zwischen Sachsen und Brandenburg umstritten war. -- mehr

[Bearbeiten] Dichlordiphenyltrichlorethan

Dichlordiphenyltrichlorethan, abgekürzt DDT, ist ein Insektizid, das seit Anfang der 1940er-Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt wird. Wegen seiner guten Wirksamkeit gegen Insekten, der geringen Toxizität für Säugetiere und des einfachen Herstellungsverfahrens war es jahrzehntelang das weltweit meistverwendete Insektizid. Allerdings reicherte es sich wegen seiner chemischen Stabilität und guten Fettlöslichkeit im Gewebe von Menschen und Tieren am Ende der Nahrungskette an. -- mehr

[Bearbeiten] Dresdner Heide

Die Dresdner Heide, im Volksmund schlicht die Heide, ist ein großes Waldgebiet in Dresden. Sie ist das bedeutendste Naherholungsgebiet der Stadt und wird forstwirtschaftlich genutzt. Mit 5.876 ha ist die Dresdner Heide der flächenmäßig größte Stadtwald Deutschlands und in Teilen naturschutzrechtlich geschützt. Während im Osten überwiegend landwirtschaftliche Flächen angrenzen, ist die Heide nach allen anderen Himmelsrichtungen von Stadtteilen und Ortschaften Dresdens umgeben und reicht im Südwesten bis an den Dresdner Vorstadtgürtel heran. -- mehr

[Bearbeiten] El Hierro

El Hierro (vormals Ferro, auch Isla del Meridiano) ist die westlichste und kleinste der sieben großen Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean. Ihr Flächenanteil an der gesamten Landfläche aller Kanaren beträgt 3,59 Prozent. El Hierro ist 1.458 Kilometer vom spanischen Festland (Cádiz) entfernt, hat eine Fläche von 268,71 Quadratkilometern und 10.558 Einwohner (1. Januar 2007)[1], was einer Bevölkerungsdichte von 39,29 Einwohnern pro Quadratkilometer entspricht. El Hierro wurde im Jahr 2000 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. -- mehr

[Bearbeiten] Fiordland-Nationalpark

Der Fiordland-Nationalpark ist mit über 12.500 km² Fläche der größte Nationalpark Neuseelands. Er umfasst den größten Teil Fiordlands, die gebirgige Südwestspitze der Südinsel, die an der Westküste von Fjorden wie dem Milford Sound und dem Doubtful Sound, im Osten von weitverzweigten Seen geprägt ist. -- mehr

[Bearbeiten] Flaucher

Flaucheranlagen beidseits der Isar hinter dem Heizkraftwerk Süd. Links quert die Brudermühlbrücke den Fluss, am rechten oberen Bildrand sind gerade noch der Flauchersteg und das Isarwerk 2 erkennbar]] Der Flaucher ist ein Abschnitt der Isar im Stadtbezirk Sendling im Süden von München zwischen dem Flauchersteg im Süden und der Brudermühlbrücke des Mittleren Rings im Norden. Flaucheranlagen heißen die ausgedehnten städtischen Grünanlagen beiderseits des Flusses in diesem Bereich der Auen der Isar. -- mehr

[Bearbeiten] Golmberg

Der 178 Meter hohe Golmberg ist die höchste Erhebung des Niederen Flämings. Er befindet sich in der Gemarkung des Ortsteils Stülpe (Gemeinde Nuthe-Urstromtal, Land Brandenburg) auf einem ehemaligen sowjetischen Militärgelände und ist heute Bestandteil des Naturschutzgebietes Heidehof-Golmberg. Touristisch wird der Berg im Süden und Westen durch den Skate- und Radfernweg Flaeming-Skate erschlossen. -- mehr

[Bearbeiten] Great Barrier Reef

Das Great Barrier Reef oder Große Barriereriff vor der Küste Australiens ist das größte und wohl beeindruckendste Korallenriff der Erde und wird den sieben Weltwundern der Natur zugerechnet. Im Jahre 1981 wurde es von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

Am 11. Juni 1770 entdeckte der britische Seefahrer James Cook das Große Barriereriff, als er während seiner Ersten Südseereise (1768–1771) dort mit seinem Schiff HMS Endeavour auf Grund lief. -- mehr

[Bearbeiten] Grindadráp

Das Grindadráp [ˈgɹɪndaˌdrɔap] ist der Grindwalfang auf den Färöern. Für die meisten Färinger gehört es zu ihrer Geschichte und zum selbstverständlichen Nahrungserwerb auf subsistenzwirtschaftlicher Grundlage mit starken gesetzlichen Reglementierungen.

Internationale Tierschützer kritisieren diese Jagd als grausam und unnötig, wobei viele journalistische Berichte keine Detailkenntnis der Fangmethoden und wirtschaftlichen Bedeutung aufweisen. Auch in der färöischen Gesellschaft läuft die Auseinandersetzung mit dem Thema nicht emotionsfrei ab. Durch die Meeresverschmutzung seitens der großen Industrienationen wird vielleicht bald auf diese Nahrungsquelle verzichtet werden müssen. -- mehr

[Bearbeiten] Grunewaldsee

Der Grunewaldsee liegt im Westen des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, am Rande des Grunewalds. Der See mit einer Fläche von etwa 175.000 m² gehört zur Glazialen Rinne der Grunewaldseenkette. Im Norden schließen sich das Naturschutzgebiet Hundekehlefenn und der Hundekehlesee an, nach Südwesten folgen in der Seenkette die beiden Naturschutzgebiete Langes Luch und Riemeisterfenn und danach die Krumme Lanke. -- mehr

[Bearbeiten] Indus-Kultur

Die Indus-Kultur oder Indus-Zivilisation, teilweise auch nach Harappa, einem der Hauptausgrabungsplätze am Ravi (Punjab, Pakistan), Harappa oder Harappa-Kultur genannt, war eine der frühesten städtischen Zivilisationen, die sich etwa in den Jahren 2800 v. Chr. bis 1800 v. Chr. entlang des Indus im Nordwesten des indischen Subkontinents entwickelte.

Der Name Sindhu-Sarasvati-Zivilisation, eine alternative Benennung dieser Kultur, basiert auf der Theorie, dass es sich hierbei um eine Zivilisation handelt, die in der vedischen Literatur erwähnt wird. -- mehr

[Bearbeiten] Katastrophe von Tschernobyl

Die Katastrophe von Tschernobyl (auch: Super-GAU von Tschernobyl) ereignete sich am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat, Ukraine (damals Sowjetunion), als Folge einer Kernschmelze und Explosion im Kernreaktor Tschornobyl Block IV. Sie gilt als die zweitschwerste nukleare Havarie nach der in der Kerntechnischen Anlage Majak 1957 und gilt als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten. -- mehr

[Bearbeiten] Klimageschichte

Die Klimageschichte der Erde beschreibt den Ablauf von Wetter- und Klimageschehnissen in der Vergangenheit. Je nach Betrachtungszeitraum geht es um wenige Jahrzehnte oder um mehrere Jahrmilliarden. Die Wissenschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Klimageschichte zu erforschen, ist die Paläoklimatologie.

Genaue und als relativ zuverlässig geltende Messdaten sind nur aus der jüngsten Vergangenheit der letzten etwa 150 Jahre verfügbar. Informationen über das Klima der Erde vor diesem Zeitpunkt müssen generell als wesentlich unsicherer eingestuft werden. Informationen, die weiter als etwa 10.000  Jahre in die Vergangenheit reichen, sind sehr unsicher und teilweise nur Theorien. -- mehr

[Bearbeiten] Kompaktleuchtstofflampe

Kompaktleuchtstofflampen sind besonders kleine Leuchtstofflampen und werden häufig als Energiesparlampen bezeichnet.

Die Röhre, in der die Gasentladung stattfindet, ist bei diesen Lampen gegenüber anderen Leuchtstofflampen kleiner und gebogen oder mehrfach gefaltet, um sie platzsparender unterzubringen, daher das Präfix Kompakt.

Energiesparlampen im engeren Sinne sind Kompaktleuchtstofflampen mit integriertem Vorschaltgerät und einem Edisonsockel (Schraubsockel), um sie anstelle von Glühlampen einsetzen zu können. Der Begriff an sich ist jedoch technologieneutral und kann auch andere sparsame Leuchtmittel mit einschließen. -- mehr

[Bearbeiten] Meereswärmekraftwerk

Ein Meereswärmekraftwerk gewinnt elektrischen Strom aus dem Temperaturunterschied zwischen kalten und warmen Wassermassen in unterschiedlichen Tiefen der Meere. International gebräuchlich für diese Art der Erneuerbaren Energie ist die Abkürzung OTEC (engl. Ocean Thermal Energy Conversion), auch kann die Bezeichnung ozeanothermisches Gradient-Kraftwerk verwendet werden. Jacques-Arsène d'Arsonval lieferte schon im Jahr 1881 die theoretischen Grundlagen für diese Art der Energiewandlung. -- mehr

[Bearbeiten] Naturpark Aveto

Der Naturpark Aveto (Parco Naturale Regionale dell'Aveto) ist ein unter Naturschutz stehender Regionalpark in der Provinz Genua in Ligurien. Er wurde 1995 gegründet und umfasst Gebiete der Gemeinden Santo Stefano d’Aveto, Rezzoaglio, Borzonasca, Mezzanego und Ne auf einer Gesamtfläche von 3.018 Hektar.

Der Park befindet sich in dem biologisch wichtigsten Abschnitt des Ligurischen Apennins. Mit der Einrichtung des Naturparks soll die geologische Vielfalt und der Artenreichtum der Flora und Fauna erhalten werden. Nicht zuletzt sollen auch die Funde der ersten antiken Siedlungen auf diesem Gebiet geschützt werden. -- mehr

[Bearbeiten] Neandertal

Das Neandertal, bis in das frühe 19. Jahrhundert überwiegend als das Gesteins bezeichnet, ist ein weitgehend unbebauter Talabschnitt der Düssel im niederbergischen Land auf dem Gebiet der Städte Erkrath und Mettmann, circa 10 km östlich von Düsseldorf gelegen. Es erlangte weltweite Berühmtheit durch den Fund fossiler Überreste eines Urzeitmenschen aus dem Pleistozän, der als Neandertaler Namensgeber dieser Spezies wurde. -- mehr

[Bearbeiten] Neusiedler See

Der Neusiedler See (ungar. Fertő tó, fertő bedeutet wortwörtlich „Sumpf“) ist neben dem Plattensee einer der wenigen Steppenseen in Europa. Der See liegt sowohl auf österreichischem als auch auf ungarischem Staatsgebiet. Von der Fläche des österreichischen Teiles her gesehen ist es gleichzeitig der größte See Österreichs (Österreichs Anteil am ansonsten größeren Bodensee ist geringer). Er zeichnet sich durch seinen Schilfgürtel, seine geringe Tiefe und sein mildes und windiges Klima aus. Die einzigartige Fauna und Flora wird durch die beiden Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel und Fertő-Hanság und die Ernennung zum UNESCO-Welterbe hervorgehoben. -- mehr

[Bearbeiten] Ökologisch-Demokratische Partei

Die Ökologisch-Demokratische Partei (kurz ödp, bis 1997 ÖDP) ist eine ökologische Kleinpartei. In der Außenwahrnehmung wird die Partei häufig als „ökologisch-konservativ“ beschrieben. In ihrer Selbstdarstellung definiert sie sich als „wertorientiert“. Inhaltliche Schwerpunkte der Partei sind die Umwelt- und Familienpolitik. -- mehr

[Bearbeiten] Ölfördermaximum

Das Ölfördermaximum (oft auch Peak-Oil) bezeichnet den Zeitpunkt, zu dem die Förderrate eines Ölfelds ihr absolutes Maximum erreicht. Dieser Zeitpunkt ist erreicht, wenn etwa die Hälfte des förderbaren Öls gefördert wurde. Ölfördermaxima werden auch für einzelne Regionen oder den einzelnen Firmen zugänglichen Feldern berechnet. Der Zeitpunkt kann für ein Ölfeld nicht vollständig exakt vorausgesagt werden. Erst wenn die Förderrate eines Feldes eine Zeitlang und unumkehrbar gefallen ist, sieht man in der Förderstatistik das maximal erreichte Fördervolumen, das Ölfördermaximum. -- mehr

[Bearbeiten] Pinnacles National Monument

Pinnacles National Monument ist ein Schutzgebiet vom Typ eines National Monuments im US-Bundesstaat Kalifornien. Das Gebiet ist von Formationen vulkanischen Ursprungs aus verschiedenen Erdzeitaltern geprägt. Die schroffen Felsen und die geringe Fruchtbarkeit haben eine menschliche Nutzung verhindert und so die ursprüngliche Natur erhalten. Deshalb war Pinnacles National Monument ein geeigneter Standort für die Auswilderung des Kalifornischen Kondors. -- mehr

[Bearbeiten] Polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane

Polychlorierte Dibenzo-p-dioxine und Dibenzofurane (PCDD/PCDF) sind zwei Gruppen von chemisch ähnlich aufgebauten chlorierten organischen Verbindungen. Sie werden im allgemeinen Sprachgebrauch und teilweise auch in der Literatur als Dioxine zusammengefasst.

Sie entstehen als Nebenprodukte bei der Herstellung chlororganischer Chemikalien oder bei Verbrennungsreaktionen. Durch technische Maßnahmen, beispielsweise den Einbau von Filtern in Müllverbrennungsanlagen, werden heute weniger Dioxine freigesetzt als noch in den 1960er und 1970er Jahren. -- mehr

[Bearbeiten] Schlosspark Nymphenburg

Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die Anlage liegt im Westen Münchens.

Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst und macht die Gesamtanlage aus Schloss und Park zu einer vielbesuchten Attraktion. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen anderen Seiten ist sie weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. -- mehr

[Bearbeiten] Südostanatolien-Projekt

Das Südostanatolien-Projekt (GAP, türk. Güneydoğu Anadolu Projesi (GAP)) ist das größte regionale Entwicklungsprojekt der Türkei. Es umfasst insgesamt 22 Staudämme, 19 Wasserkraftwerke und Bewässerungsanlagen entlang der beiden Flüsse Euphrat und Tigris. Nach Abschluss des Projekts, der 2010 geplant ist, wird die Türkei damit 28 % ihres gesamten Wasserpotentials kontrollieren. -- mehr

[Bearbeiten] Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation

Die Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC) ist eine Initiative, die sich für die Übertragung von in Wüstenregionen erzeugtem Solar- und Windstrom nach Europa einsetzt. TREC wurde 2003 vom Club of Rome, dem Hamburger Klimaschutz-Fonds und dem Jordanischen Nationalen Energieforschungszentrum (NERC) gegründet und hat zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt das DESERTEC Konzept entwickelt und wissenschaftlich untersucht. -- mehr

[Bearbeiten] Ukkusikasalik-Nationalpark

Der Ukkusiksalik-Nationalpark wurde am 23. August 2003 als vierter Nationalpark des Territoriums Nunavut (Kanada) gegründet. Er erstreckt sich unmittelbar südlich des Polarkreises und der Siedlung Repulse Bay von der Hudson Bay (Roes-Welcome-Sund) nach Westen in die „Barrenlands“ bis zu den Quellen des Brown River und ist mit einer Fläche von etwas mehr als 20.000 Quadratkilometern zwar der kleinste Nationalpark von Nunavut, jedoch der sechstgrößte der mehr als 40 Nationalparks in Kanada. Der Name des Parks geht auf Vorkommen von Steatit-Mineralien zurück; Ukkusiksalik bedeutet „wo es Material für den Steintopf gibt“. -- mehr

[Bearbeiten] Wasserrad

Ein Wasserrad nutzt die potentielle bzw. kinetische Energie des Wassers. Es treibt Arbeitsmaschinen wie beispielsweise Generatoren, Mahlwerke (Wassermühlen), Hammerwerke oder Wasserschöpfwerke an. -- mehr

[Bearbeiten] Windmühle

Eine Windmühle ist ein technisches Bauwerk, das mithilfe seiner vom Wind in Umdrehung versetzten Flügel Arbeit verrichtet. Am bekanntesten ist die Nutzung der Windmühlen zum Mahlen von Getreide zu Schrot und Mehl. Windmühlen waren lange Zeit, neben den an Standorten mit nutzbarer Wasserkraft häufiger anzutreffenden Wassermühlen, die einzige Arbeitsmaschine der Menschheit. Entsprechend vielfältig war ihre Verwendung als Mahlmühle, als Ölmühle, zur Verarbeitung von Werkstoffen (etwa als Sägewerk) und als Pump- oder Schöpfwerk. Erst die Entwicklung der Dampfmaschine im 19. Jahrhundert brach langsam die Vorherrschaft dieser mit Primärenergie betriebenen Maschinen. Die klassische Windmühle mit rechteckigen, länglichen Flügeln ist in Europa sowohl im windigeren Flachland der nördlichen Regionen als auch an der Meeresküste im Mittelmeerraum weit verbreitet. -- mehr

[Bearbeiten] Yellowstone-Nationalpark

Der Yellowstone-Nationalpark [ˈjɛloʊˌstoʊn] wurde am 1. März 1872 gegründet und ist damit der älteste Nationalpark der Welt. Er liegt mit 96 Prozent der Fläche beinahe vollständig im US-Bundesstaat Wyoming, drei Prozent liegen in Montana, ein Prozent in Idaho. Mit 8.987 km² Fläche gehört er zu den größten Nationalparks der USA. Die Fläche des Nationalparks entspricht in etwa der Größe Korsikas. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 102 Kilometer, die Ost-West-Ausdehnung 87 Kilometer. Der Yellowstone-Nationalpark ist Teil der Rocky Mountains und liegt durchschnittlich etwa 2.440 Meter über dem Meeresspiegel. Eagle Peak, der höchste Punkt des Parks, liegt auf 3.462 Metern, der tiefste Punkt, beim nördlichen Eingang, auf 1.620 Meter Höhe. -- mehr


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