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Pietismus – Wikipedia

Pietismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Pietismus (zu franz. piété, Frömmigkeit) ist nach der Reformation die wichtigste Reformbewegung im deutschen Protestantismus.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Begriff

Das Wort „Pietismus“ ist eine lateinisch-französisch-griechische Hybridbildung. Zum französischen Wort piété, das seinerseits aus dem Akkusativ pietatem des lateinischen Wortes pietas („Pflichtgefühl“) gebildet ist, tritt die Latinisierung der griechischen Endung „-ismós“ für intensivierte Denkhaltungen oder übersteigerte Ideologien. Ursprünglich diente das Wort als spöttische Bezeichnung für „Frömmelei“. Als positive Selbstbezeichnung (durch den Leipziger Poesie-Professor Joachim Feller: „Ich selbsten will hiemit gestehen ohne Scheu/Daß ich ein Pietist ohn Schmeich und Heucheln sei“) bedeutet es das Streben nach intensivierter, vertiefter Frömmigkeit.

[Bearbeiten] Eigenart

Der Pietismus war eine Reaktion auf die Aufklärung. Theologisch löst er die Spannung und das Trauma des Dreißigjährigen Krieges durch Neuorientierung auf das Luthertum. Ging er zeitlich der Aufklärung voraus, geriet er doch mehr und mehr in die Defensive. In der Aufklärung wurde das traditionelle Weltbild durch neue Erkenntnisse der Naturwissenschaft erschüttert und die offizielle Theologie von der aufklärerischen Philosophie angegriffen. Die Theologie reagierte darauf mit einer zunehmenden Verwissenschaftlichung, wurde aber für die normalen Gemeindemitglieder immer unverständlicher. Außerdem verlangte der absolutistische Staat ein Bekenntnis zum offiziellen Dogma, das er in den Vordergrund stellte, hielt aber persönliche Frömmigkeit für störend. Der Pietismus kritisierte beide Entwicklungen, die er für rein äußerlich hielt, und stellte ihnen sein Ideal einer persönlichen, gefühlsbetonten Frömmigkeit entgegen.

Der Pietismus ist eine Bibel-, Laien- und Heiligungsbewegung. Er betont die subjektive Seite des Glaubens, entwickelte aber auch einen starken missionarischen und sozialen Grundzug. In der pietistischen Praxis haben Hauskreise mit gemeinsamem Bibelstudium und Gebet oft größere Bedeutung als Gottesdienste.

Der Pietismus bekennt sich in vielen seiner Ausprägungen zur Irrtumslosigkeit (Bibeltreue) bzw. gemäßigter zur Widerspruchsfreiheit oder zum für Heilsfragen hinreichenden Charakter der Heiligen Schrift und lehrt hieraus resultierend eine konservative Theologie.

Außerdem betont er das Priestertum aller Gläubigen. Neben Theologen wurden auch Laien ohne akademische Bildung – vorrangig Männer – zum Predigtamt geführt: als Redner, „redende Brüder“, in den Hauskreisen („Stunden“, das heißt Erbauungsstunden/Bibelbesprechstunden). Auch heute können pietistische Hauskreise und Veranstaltungen von Laien geleitet werden. Zinzendorf hat gesagt:

"Gesegnet sei die Gnadenzeit,
In der auch ungeübte Knaben
Befehl und Macht erhalten haben
Zu werben für die Seligkeit."

Heute werden pietistische Gruppen oft zu den Evangelikalen gerechnet, da die Pietisten die Gemeinsamkeiten von Evangelikalen weitgehend teilen.[1]

[Bearbeiten] Strömungen

„Pietismus“ ist eine Sammelbezeichnung für viele unterschiedliche Strömungen. Neben dem lutherischen Pietismus, als dessen „Vater“ der Elsässer Philipp Jacob Spener (1635-1705) gilt, entwickelte sich der reformierte Pietismus, zu dessen Vertretern Theodor Undereyck und Gerhard Tersteegen gehörten. Als Programmschrift des lutherischen Pietismus gilt Speners 1675 erschienenes Werk Pia desideria (Fromme Wünsche), in dem er für eine persönliche Frömmigkeit eintrat. Als neue Form der Zusammenkünfte entwickelten sich die Privatversammlungen (Konventikel, Versammlungen, in Württemberg „Stunden“, dazu die schweizerdeutsche Bezeichnung „Stündeler“ und der russische Ausdruck штундист [Stundist] für „Sektenmitglied“), in denen man die Predigt des Pfarrers noch einmal besprach, christliche Erbauungsbücher las, betete und sang. Aber Spener forderte auch eine Reform der Theologenausbildung.

Mit der Verwirklichung dieser Forderungen wies der Pietismus den Gläubigen eine eigenständige religiöse Autorität zu. Zudem förderte er die Individualisierung der Persönlichkeit, indem er die persönliche Glaubensüberzeugung in den Mittelpunkt rückte. Auch die Lesefähigkeit wurde durch das Lesen und Hören der oftmals nicht einfachen Texte aus den Erbauungsbüchern stimuliert.

Wichtige Gründerväter des (württembergischen) Pietismus wie Michael Hahn, Johann Albrecht Bengel und Friedrich Christoph Oetinger vertraten die Allversöhnung. Mittlerweile wird sie nur noch als eine mögliche Bibelauslegung betrachtet.

Sowohl beim lutherischen als auch beim reformierten Pietismus sind jeweils kirchliche und kirchenkritische Strömungen wie der radikale Pietismus und die Inspirationsbewegung zu unterscheiden.

[Bearbeiten] Lutherischer Pietismus

Der lutherische Pietismus des Barock im 17. und 18. Jahrhundert war eine Reaktion auf Erstarrungserscheinungen innerhalb der orthodoxen lutherischen Kirche; der Pietismus konnte allerdings auch an Erneuerungsbestrebungen innerhalb dieser Institution anknüpfen, wie sie zum Beispiel bei Johann Gerhard sichtbar werden.

[Bearbeiten] Halle

Der Hallesche Pietismus geht auf Philipp Jacob Spener (1635–1705) zurück, einen der Gründer der Universität Halle. Sein bekanntester Schüler war der Theologe und Pädagoge August Hermann Francke (1663–1727), Begründer des Waisenhauses in Halle an der Saale, aus dem die Franckeschen Stiftungen hervorgingen. Mit Carl Hildebrand von Canstein (1667–1719) gründete er die Cansteinsche Bibelanstalt, die älteste Bibelgesellschaft der Welt. Die von Francke begonnene Dänisch-Hallesche Mission entsandte die ersten evangelischen Missionare nach Indien, Bartholomäus Ziegenbalg und Heinrich Plütschau.

[Bearbeiten] Württemberg

Das so genannte „Fünf-Brüder-Bild“, ein Portrait von Persönlichkeiten des württembergischen Pietismus; von links nach rechts: Johannes Schnaitmann, Anton Egeler, Johann Martin Schäffer, Immanuel Gottlieb Kolb, Johann Michael Hahn.
Das so genannte „Fünf-Brüder-Bild“, ein Portrait von Persönlichkeiten des württembergischen Pietismus; von links nach rechts: Johannes Schnaitmann, Anton Egeler, Johann Martin Schäffer, Immanuel Gottlieb Kolb, Johann Michael Hahn.

"Fünf-Brüder-Bild" (Persönlichkeiten des württembergischen Pietismus).

Als besonders pietistisch geprägt gilt neben Westfalen das Gebiet des einstigen Königreichs Württemberg. Auch dort wurden pietistische Bestrebungen von der lutherischen Orthodoxie unterdrückt, und wenn etwa Studenten des Tübinger Stifts (das Internat der württembergischen Theologiestudenten) eine pietistische „Stunde“ besuchten, führte das jedes mal zu einer Untersuchung. Trotzdem gab es auf beiden Seiten immer auch Personen, die für das Anliegen der jeweils anderen Verständnis hatten.

Auf dieser Basis konnten sich die Pietisten innerhalb der Landeskirche engagieren, weshalb es dort bis heute noch eine starke pietistische Strömung gibt. Noch immer stellen die Pietisten des Gesprächskreises „Lebendige Gemeinde“ die größte Gruppierung in der württembergischen Landessynode. Allerdings ist der Einfluss des Pietismus gerade in diesem Land häufig überschätzt worden, weil man allgemeine Verhaltensweisen ungeprüft pietistischen Einflüssen zuschrieb. Im frühen 19. Jahrhundert kam es zur Gründung der beiden pietistischen Gemeinden Korntal (1819)[2] und Wilhelmsdorf (Württemberg) (1824)[3], die mit religiösen Sonderrechten ausgestattet wurden.

Das Verhältnis zwischen Pietisten und Nicht-Pietisten innerhalb der evangelischen Landeskirche ist trotz eines grundsätzlichen Verständnisses auch in Württemberg teilweise spannungsvoll, was sich in der Vergangenheit zeigte, wenn sich die Gesprächskreise der Synode nur schwer auf einen Landesbischof einigen konnten. Bei der letzten Bischofswahl 2005 verzichtete die „Lebendige Gemeinde“ allerdings auf einen eigenen dezidierten Kandidaten, so dass Bischof Frank Otfried July im ersten Wahlgang gewählt werden konnte. Darin zeigt sich eine Annäherung zum Gesprächskreis Evangelium und Kirche, der in der Vergangenheit mit dem eher links-protestantischen Gesprächskreis Offene Kirche zusammenarbeitete.

Bekannte württembergische Pietisten waren

[Bearbeiten] Neupietismus (Neopietismus)

Im 19. Jahrhundert entstanden Erweckungsbewegungen im Siegerland, in Wuppertal, in Wittgenstein, im Biedenkopfer Raum (Hessisches Hinterland), im Oberbergischen, in Minden, im Ravensberger Land, in Ostpreußen und in Pommern, die als „Neupietismus“ bezeichnet werden. In einigen dieser Gebiete führte die Bewegung von Wuppertal aus zur Gründung von Freien evangelischen Gemeinden. So entstand auch die Elberfelder Bibel um R. Brockhaus (Elberfeld ist ein Stadtteil der heutigen Stadt Wuppertal). Aber auch in der Schweiz gab es eine starke pietistische Bewegung, die Evangelische Gesellschaft des Kantons Bern, die von Karl Stettler-von Rodt gegründet wurde und in der jahrelang Franz Eugen Schlachter, der Übersetzer der Miniaturbibel, als Prediger arbeitete.

Im Neupietismus setzt im Gegensatz zum klassischen Pietismus auf eine stärkere Ausrichtung auf Lehre (Dogmatik) und Verkündigung (Evangelisation / Mission), die teilweise zu Lasten der karitativen und diakonischen Tätigkeiten geht.

[Bearbeiten] Wirkung

Nicht zu unterschätzen ist die Bedeutung des Pietismus für die deutsche Literatur in der Epoche der Aufklärung. Pietisten waren gehalten, ihr Inneres genau zu beobachten und ein etwaiges Erweckungserlebnis im Kreise der pietistischen Brüder und Schwestern zu berichten. Dies führte zu einem sensibleren Umgang mit seelischen Entwicklungen, durch den auch in der Literatur das Innenleben der Helden größere Bedeutung gewann. Ein Beispiel für das Zusammenspiel von Pietismus, Psychologie und Literatur ist Karl Philipp Moritz' Roman „Anton Reiser“. GoethesWilhelm Meister“ diskutiert im 6. Buch der Lehrjahre („Die Bekenntnisse einer schönen Seele“) unter anderem den Pietismus Zinzendorfs und der Herrnhuter, mit dem er sich in seiner Jugend stark auseinandergesetzt hatte.

Auch das soziale Engagement des Pietismus (unter anderem die daraus erwachsenen Diakonissenanstalten und Sozialwerke) hat nachhaltige Veränderungen in Gesellschaft und Politik hervorgerufen. Viele soziale Anstalten (Waisenhäuser, Krankenhäuser), die heute vom Staat geführt werden, sind auf den Pietismus zurückzuführen.

Die heutigen Bibelgesellschaften gehen auf die pietistische Cansteinsche Bibelanstalt zurück, die erstmals das Anliegen umsetzte, die Bibel nicht nur im Sinne Luthers allgemein verständlich, sondern durch Einführung des Stehsatzes auch für jeden erschwinglich zu machen.

[Bearbeiten] Kritik am Pietismus

An Kritik an pietistischen Lehrinhalten und pietistischer Frömmigkeitspraxis hat es zu keiner Zeit seit seiner Entstehung gemangelt. So hat gerade Hermann von Pückler-Muskau ihr Schulwesen aus eigener Erfahrung scharf aufs Korn genommen.

Vor allem aus Kreisen der dialektischen Theologie wurde eine fruchtbare Auseinandersetzung mit dem Pietismus geboten. Hauptkritikpunkt war dabei, dass sich die Pietisten auf die Widerspruchsfreiheit der Bibel beriefen, während Vertreter der dialektischen Theologie dies nicht glaubten.

So hat der Berliner Theologe Dietrich Bonhoeffer den Pietismus als letzten Versuch bezeichnet, den christlichen Glauben als Religion zu erhalten (Widerstand und Ergebung). Bei seiner negativen Beurteilung der Religion – er wurde gleichsam als Gegenbegriff zur Offenbarung Gottes angesehen – wiegt diese Kritik schwer. Ebenso verwarf Bonhoeffer gerade als biblisch-reformatorischer Theologe das Grundanliegen des Pietismus, beim Menschen eine „erwünschte Frömmigkeit“ erwirken zu wollen.

Außenstehende Christen wie auch Nichtchristen kritisieren an Pietisten, dass diese sich zu sehr auf die eigene geistliche Entwicklung konzentrierten (die Kritiker sehen die Gefahr eines „Heils-Egoismus“), weswegen sie der Verantwortung des Menschen in der Gesellschaft nicht gerecht werden könnten. Gegen diese Kritik spricht jedoch das oben angeführte soziale Engagement des Pietismus, welches oftmals ebenfalls ein missionarisches (= sozial-missionarisches) war.

Schon in der Aufklärung, aber auch heute wird von Außenstehenden den Pietisten Intoleranz vorgeworfen, da diese nicht von ihrem Ausleben des Christentums gemäß ihrer spezifischen Bibelauslegung abrücken wollen und auch andere von dieser Lebensform überzeugen wollen.

[Bearbeiten] Spannungen und Koalitionen

Manche Kirchen und Gruppen in pietistischer Tradition grenzen sich speziell von Pfingstgemeinden sowie charismatischen Kirchen und Gruppen ab. Die Grundlage hierfür bildet in den meisten Fällen nach wie vor die Berliner Erklärung von 1909.[4] Sie war die Reaktion auf eine Erweckung in Mülheim an der Ruhr 1905, mit der die Pfingstbewegung im deutschsprachigen Raum begann. Einige Auswüchse um die „Zungenrede“ und die Behauptung des Predigers Jonathan Paul, dass ein Christ sündlos leben könne, führten zu einer Spaltung in der Gemeinschaftsbewegung und zur Gründung des Mülheimer Verbandes.[5]

Inzwischen gibt es jedoch eine zunehmende Zusammenarbeit mit Pfingstgemeinden innerhalb der Evangelischen Allianz und bei evangelikal geprägten Aktionen wie ProChrist.[6]

Darüber hinaus sind weite Teile des Pietismus heute weit stärker als in der Vergangenheit zu einer geistlichen Zusammenarbeit mit römisch-katholischen Christen und Gemeinden bereit.

[Bearbeiten] Gruppen in pietistischer Tradition

Oberbegriffe:

Gruppen innerhalb der EKD bzw. einzelnen Landeskirchen:

In der Schweiz

Freikirchen:

[Bearbeiten] Herausragende Vertreter des Pietismus

[Bearbeiten] Vom Pietismus beeinflusste Denker/Theologen

[Bearbeiten] Vom Pietismus beeinflusste Politiker

Genannt seien exemplarisch

[Bearbeiten] Literatur

  • Geschichte des Pietismus. 4 Bände. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1993-2003. (Standardwerk.)
  • Johannes Wallmann: Der Pietismus. [2. Aufl.] Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2005 (UTB, 2598). (Rascher, umfassender Überblick.)
  • Dietrich Blaufuß: Korrespondierender Pietismus. Ausgewählte Beiträge. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt 2003. - (S. 359-386 umfassender Forschungsbericht [tabellar. Übersicht S. 384-386].)
  • Ders.: Pietism. In: Dictionary of Gnosis & Western Esotericism. Edited by Wouter J. Hanegraaff, vol. II. Leiden, Boston: Brill 2005, S. 955-960.
  • Reinhard Breymayer: Pietismus. In: Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Herausgegeben von Gert Ueding, Bd. 6. Tübingen: Niemeyer 2003, Sp. 1191-1214. (Verhältnis Pietismus-Redekunst (Rhetorik).)
  • Eberhard Fritz: Radikaler Pietismus in Württemberg. Religiöse Ideale im Konflikt mit gesellschaftlichen Realitäten (Quellen und Forschungen zur württembergischen Kirchengeschichte 18). Tübingen 2003. (Über den radikalen Pietismus in Württemberg)
  • Pietismus und Neuzeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. (Mit der aktuellen Pietismus-Bibliographie, hg. von Udo Sträter.)
  • Eberhard Busch: Karl Barth und die Pietisten. Die Pietismuskritik des jüngeren Barth und ihre Erwiderung, München 1978. (Zur Auseinandersetzung von Karl Barth mit dem Pietismus.)
  • Klaus Bockmühl: Die Aktualität des Pietismus. Brunnen Verlag, 1985, ISBN 3-765-59045-2
  • Lothar Gassmann: Pietismus wohin? Neubesinnung in der Krise der Kirche, Verlag für Reformatorische Erneuerung, Wuppertal 2004, ISBN 3-87857-325-1

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Klöcker/Tworuschka: Handbuch der Religionen, II-2.2.3.2 S. 62
  2. Siehe http://www.bruedergemeinde-korntal.de
  3. Siehe http://www.betsaal.com
  4. Ernst Giese: Und flickten die Netze, Marburg 1976
  5. idea Spektrum 17/2007, S. 21-23: Warum einer Erweckung die Spaltung folgte
  6. Pietismus und evangelikale Bewegung: Persönliche Gotteserfahrung und freiwillige Hingabe

[Bearbeiten] Weblinks


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