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Pellworm – Wikipedia

Pellworm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Pellworm
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Pellworm hervorgehoben
Koordinaten: 54° 31′ N, 8° 38′ O
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Nordfriesland
Amt: Pellworm
Höhe: 2 m ü. NN
Fläche: 37,44 km²
Einwohner: 1085 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 29 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 25846–25849
Vorwahlen: 04842, 04844
Kfz-Kennzeichen: NF
Gemeindeschlüssel: 01 0 54 103
Gemeindegliederung: 14 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung: Zingel 10
25813 Husum
Webpräsenz:
Bürgermeister: Klaus Jensen
Lage der Gemeinde Pellworm im Kreis Nordfriesland
Karte

Pellworm (Betonung auf der zweiten Silbe; dänisch Pelvorm, friesisch Pälweerm) ist eine amtsangehörige Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein und eine Nordfriesische Insel im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Zum Gemeindegebiet gehören neben der Insel Pellworm auch die Halligen Süderoog und Südfall. Pellworm ist ein Nordseeheilbad.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Pellworm ist die drittgrößte nordfriesische Insel. Ihre Ausdehnung beträgt 7 km in West-Ost- und 6 km in Nord-Süd-Richtung.

Sie besteht aus dem Westteil der ehemaligen Insel Strand, die 1634 in der Burchardiflut zerstört wurde. Pellworm, Nordstrand und einige der Halligen sind Bruchstücke der ehemaligen Insel.

Ursache für die Katastrophe war unter anderem der massive Torfabbau in der Region, der zu einer Absenkung des allgemeinen Landpegels führte. Zudem hatten sich die Strömungsverhältnisse im Wattenmeer verändert. Heute liegt Pellworm im Schnitt etwa 1 Meter unter NN und wird von einem 8 Meter hohen und 25 km langen Deich geschützt.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Wahrscheinlich seit dem 8. Jahrhundert, spätestens aber um das Jahr 1000 wanderten die Friesen aus dem Raum der Rheinmündung in die nordfriesische Inselwelt ein und gelangten damit auch nach Pellworm. Im Laufe der Jahre änderte sich durch Aus- und Zuwanderung und die besondere Regelung „Wer nicht will deichen, muss weichen“ die Zusammensetzung der Inselbevölkerung mehrfach; keine der heute auf Pellworm ansässigen Familien kam vor dem 18. Jahrhundert auf die Insel. Zur Zeit gibt es noch 650 Haushalte auf Pellworm; die Zahl ist seit langem rückläufig.

Die Bevölkerung von Pellworm ist vorwiegend evangelisch-lutherisch. Es gibt zwei Kirchen für die evangelisch-lutherische Bevölkerung: Die Alte Kirche (St. Salvator) im Westen am Deich und die Neue Kirche in der Mitte der Insel. Das Anton-Heimreich-Haus ist das Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen Gemeinde. Das Momme-Nissen-Haus ist das Gemeindehaus der katholischen Gemeinde. Dort finden regelmäßige Messen statt.

Heute wird auf Pellworm, wie in den meisten ländlichen Regionen Schleswig-Holsteins, zumeist Niederdeutsch gesprochen; eine Verständigung auf Hochdeutsch ist aber natürlich problemlos möglich. Die nordfriesische Sprache wurde auf der Insel vermutlich im späteren 18. Jahrhundert aufgegeben, als zahlreiche Neusiedler aus Holland und Süddeutschland auf die Insel kamen und die meisten Friesen Pellworm verließen. Nur wenige Spuren des Friesischen haben sich im Pellwormer Niederdeutsch erhalten.

[Bearbeiten] Politik

Die Insel Pellworm bildet auch die gleichnamige Gemeinde und gehört zum Kreis Nordfriesland. In der Gemeinde Pellworm war auch bis zum 31. Dezember 2007 die Amtsverwaltung für die Gemeinden Hooge, Langeneß und Gröde angesiedelt.

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „In Silber eine von drei schwarzen Möwen begleitete rote Kirchturmruine über blau-silbernen Wellen in dem durch einen grünen Balken nach oben begrenzten Schildfuß.“[1]

[Bearbeiten] Wirtschaft

Neben dem besonders in den Sommermonaten dominierenden Tourismus ist auch die Landwirtschaft ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Insel. Es gibt keinen Sandstrand, jedoch einige befestigte Badestellen auf der Insel. Trotz der Bedeutung des Tourismus für die Insel ist Pellworm weitaus weniger vom Fremdenverkehr geprägt als etwa Amrum oder Sylt. Ein neuer Wirtschaftszweig für die Gemeinde Pellworm sind die erneuerbaren Energien. So gibt es in der Gemeinde zahlreiche Windkraftanlangen, sowie ein Hybridkraftwerk und eine Biogasanlage.

[Bearbeiten] Verkehr

Der alte Fähranleger in Tammensiel
Der alte Fähranleger in Tammensiel
Fischkutter im Hafen Tammensiel
Fischkutter im Hafen Tammensiel
Leuchtturm von Pellworm
Leuchtturm von Pellworm

Pellworm ist durch eine regelmäßige Fährverbindung der Neue Pellwormer Dampfschiffahrtsgesellschaft via Strucklahnungshörn auf Nordstrand mit dem Festland verbunden. Da der Fähranleger tidenunabhängig ist, gibt es Fährverkehr nach einem regelmäßigen Fahrplan.

Zusätzlich gibt es den alten Hafen Tammensiel, der gleichzeitig bei Niedrigwasser zur Entwässerung der Marscheninsel genutzt wird. Tammensiel wird als Fischereihafen für die Pellwormer Krabbenkutter genutzt und recht gerne von Sportbooten angelaufen, da er die einzige Fäkalienentsorgung in der Umgebung bietet. Bei hohem Wasserstand läuft der Fährverkehr gelegentlich auch diesen Hafen an.

Der Pellwormer Leuchtturm ist in Sockel, Turmschaft und Laternenhaus baugleich mit dem Leuchtfeuer Hörnum. Auch die Tageskennung (Bemalung) ist sehr ähnlich, einziger Unterschied sind zwei Bullaugenfensterreihen im mittleren, weiß bemalten Turmsegment. Das Leitfeuer hat eine Tragweite von 15,9 bis 22,3 sm und markiert einen Teilbereich des Fahrwassers der Norderhever. Die zwei Quermarkenfeuer zeigen Kursänderungspunkte in der Norderhever und der Süderaue.

Auf der Insel gibt es ein gut ausgebautes Straßennetz und einige wenige Fahrradwege - aufgrund des insgesamt geringen Autoverkehrs wären sie an den meisten Straßen auch überflüssig. Ein Bus sorgt für den öffentlichen Nahverkehr. Ein kleiner Flughafen ist für Flugzeuge bis zwei Tonnen geeignet. Eine kleine Fähre fährt täglich zur Hallig Hooge.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Auf Pellworm findet sich wenig mehr als eine Grundversorgung. Lebensmittelgeschäfte gibt es in Tammensiel und am Nordermitteldeich. Das letztgenannte führt auch eine (kleine) Auswahl an Kleidung und Schuhen; kleine Bekleidungsgeschäfte gibt es daneben auch in Tammensiel. Bäckereien gibt es in Tilli und Tammensiel. Die Insel wird von einer allgemeinmedizinischen Arztpraxis (in der Nähe des Kurzentrums beim Hafen) sowie einem Tierarzt versorgt. Es gibt eine Apotheke, aber keinen Zahnarzt. Hinzu kommen eine kleine unabhängige Tankstelle, eine Kfz-Werkstatt, eine Tischlerei, eine Goldschmiedin, zwei Töpfereien und einige weitere kleine Handwerksbetriebe.

1983 entstand das Hybridkraftwerk Pellworm, das die erneuerbaren Energien aus Sonne und Wind nutzt.

Gaststätten und Imbisse gibt es überall auf der Insel. In Tammensiel findet man zudem einige Andenkenläden.

Weiter gibt es für Reitfreunde einen Ponyhof, für Chöre ein Tonstudio und für Mütter und Väter mit Kind das DRK-Zentrum für Gesundheit und Familie (vormals Mutter-Kind-Kurklinik).

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Es gibt in Tammensiel eine Polizeistation mit einem Polizisten (Uthlandestr. 1). Die Insel besitzt eine Grund-, Haupt-, Real- und Förderschule (die Hermann-Neuton-Paulsen-Schule) für derzeit rund 160 Schüler.

Am Kaydeich gibt es eine Freizeithalle mit Kino, Minigolf, Tennis und Tischtennis. In unregelmäßigen Abständen finden dort auch kulturelle Veranstaltungen für kleine und große Pellwormer statt. Pellworm verfügt außerdem über ein Freizeitbad in Hafennähe – die PelleWelle.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Die Insel gliedert sich in Köge: Alter Koog, Bupheverkoog, Großer Koog, Großer Norderkoog, Hunnenkoog, Johann-Heimreich-Koog, Kleiner Koog, Kleiner Norderkoog, Mittelster Koog, Süderkoog, Ütermarkerkoog und Westerkoog.

Großer Koog, Alter Koog, Mittelster Koog, Kleiner Koog und Johann-Heimreich-Koog wurden nach der Flut von 1634 bereits von 1635 bis 1637 wieder eingedeicht. Das Gebiet dieser Köge wird auch als Alt-Pellworm bezeichnet. Kleiner Norderkoog, Westerkoog, Ütermarkerkoog, Hunnenkoog, Süderkoog und Großer Norderkoog wurden dann zwischen 1657 und 1687 wiedereingedeicht. Der Bupheverkoog wurde dagegen erst 1938 neu eingedeicht.

Es gibt darin 14 Ortsteile: Alte Kirche, Hooger Fähre, Junkersmitteldeich, Klostermitteldeich, Nordermitteldeich, Osterschütting, Parlament, Seegarden, Schmerhörn, Südermitteldeich, Tammensiel, Tilli, Waldhusen und Westerschütting. Der Hauptort der Gemeinde Pellworm mit der Amtsverwaltung ist Tammensiel im Osten.

[Bearbeiten] Entwicklung der Insel

Inseln und Halligen, die aus der Insel Strand entstanden sind
Inseln und Halligen, die aus der Insel Strand entstanden sind

Die Nordfriesen unterstanden seit dem 13. Jahrhundert im Wechsel den dänischen Königen oder schleswigschen Herzögen. Seit 1864/67 gehörte die Insel Pellworm dann zu Preußen, seit 1871 zum Deutschen Reich.

Die Geschichte von Pellworm wird durch Deichbau, Landgewinnung und Sturmfluten geprägt.

Die frühesten bezeugten Sturmfluten in den Jahren 1216 und 1230, kosteten im Gebiet von Nordfriesland Zehntausende das Leben. Zwischen dem 15. und 17. Januar 1362 ging der später sagenumwobene Hafenort Rungholt in einer Sturmflut (Grote Mandränke) unter, und es bildete sich die Insel Strand.

Am 1. November 1436 trennte eine große Sturmflut Pellworm von Nordstrand ab. Eine weitere Sturmflut 1480 trennte Pellworm in zwei Teile. Dieser Schaden konnte durch Anstrengungen beseitigt werden und 1550 waren Pellworm und Nordstrand wieder vereinigt. Doch die große Burchardiflut am 11. und 12. Oktober 1634 trennte Pellworm endgültig von Nordstrand ab. Dabei ertranken allein auf Pellworm etwa 1.000 Menschen.

Sturmfluten von 1697, 1701, 1703, 1717, 1718, 1719, 1720, 1729, 1743 und 1756 zerstörten wieder Teile der Insel. Die Schäden konnten aber rasch beseitigt werden. Das Elend auf der Insel wuchs aber wegen der hohen Belastung durch Deichbau und -sicherung. Zwei Sturmfluten von 1789 und 1794 verschlimmerten die Lage der Bevölkerung. Die letzte Sturmflut, die Pellworm fast komplett überschwemmte, trat am 3. und 4. Februar 1825 auf.

Auch heute ist Pellworm nicht sicher, da es prinzipiell irgendwann wieder einmal unter Zusammentreffen aller ungünstigen Voraussetzungen zu einer den Deich überspülenden Sturmflut kommen kann. Die Fluten von 1831, 1911, 1936, 1962, 1976 und 1981 konnten die Insel nur deshalb nicht gefährden, da der Deich immer wieder erhöht wurde: Die letztgenannten drei Sturmfluten waren höher als die Flut von 1825. Aber auch der immer tiefer und breiter werdende Heverstrom und seine Seitenarme gefährden die Insel. Man konnte noch vor einigen Jahren die Norderhever zwischen Pellworm und Nordstrand bei Niedrigwasser durchwaten. Heute ist die Norderhever dort 6 bis 9 m tief.

Erwogen wurde, einen überflutbaren Damm von Pellworm nach Nordstrand zu errichten, der den Sandabtrag vermindern soll. Dieser Plan wird aber derzeit ebenso wenig verfolgt wie der eines befahrbaren Dammes zum Festland.

Von 1635 bis 1637 wurden die wesentlichen Kooge der Insel unter wesentlicher Beteiligung holländischer Neusiedler wieder neu bedeicht, es folgten weitere Eindeichungen 1657, 1663, 1672 und 1687. Danach wurden nur noch 1790 und 1938 zwei weitere Köge eingedeicht.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Leuchtturm Pellworm
Leuchtturm Pellworm

Im Rungholt-Museum Bahnsen präsentiert seit 1980 der watterfahrene Heimatforscher Hellmut Bahnsen Funde im Watt. Das Wattenmuseum Liermann am Schütting stellt die Funde aus 50 Jahren Postgang des Halligpostboten Heinrich Liermann aus. Im Inselmuseum im Dachgeschoss der Kurverwaltung in Tammensiel wird die Geschichte der Insel mit Schwerpunkt Deichbau präsentiert.

Der Pellwormer Leuchtturm von 1906 im Süden der Insel ist zu besichtigen. Der 38 m hohe Turm ruht auf 127 bis 14 Meter tiefen Eichenpfählen und wiegt 130 Tonnen. Auf dem Leuchtturm befindet sich ein Standesamt – bei seiner Eröffnung das erste deutsche Standesamt auf einem Leuchtturm.

Wahrzeichen der Insel ist die imposante Turmruine der Alten Kirche - der geziegelte Turm dieses mittelalterlichen „Friesendomes“ stürzte bereits 1611 zu einem großen Teil in sich zusammen, da der weiche Wattboden seinem Gewicht nicht gewachsen war. Der erhaltene Rumpf ragt 26 Meter empor, der ursprüngliche Bau war mindestens doppelt so hoch. In der Turmruine nisten regelmäßig Turmfalken. In der Kirche, die jüngst renoviert wurde, befindet sich eine der wenigen erhaltenen Orgeln des berühmten Orgelbauers Arp Schnitger; sie stammt aus dem Jahr 1711 und ist für ihren Klang so berühmt, dass Virtuosen aus der ganzen Welt nach Pellworm reisen, um dort Schallplatten und CDs aufzunehmen. Jedes Jahr im Sommer finden mittwochs Konzerte statt.

Die Nordermühle ist ein 1777 errichteter einstöckiger Galerieholländer mit durchlaufendem Achtkantständer Segelflügeln und Steert. Die Kappe ist festgesetzt, die Flügel sind windgängig, die Einrichtung ist jedoch nicht mehr vorhanden. Die Mühle ist seit der Restaurierung 1995 ein Restaurant.

Im Jahre 1983 wurde ein kombiniertes Solar- und Windkraftwerk auf Pellworm errichtet. Das Hybridkraftwerk wurde nach und nach ausgebaut und dient heute als Ausflugsziel und Demonstrationskraftwerk.

Im Nordwesten der Insel befindet sich eine leicht zugängliche, sehenswerte Vogelkoje, die als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Sie weist das einzige Gehölz auf der waldarmen Insel auf und ist nicht mehr in Benutzung.

Durch die Abgeschiedenheit und die mangelnde Arbeit im Winter (kaum bzw. keine Touristen) hat sich eine spezielle Skat-Kultur auf der Insel gebildet: Fast jeder Einwohner während der Wintermonate spielt in seinem "Club" Skat. Häufig kommt es zu Spielen, die mehrere Tage ohne größere Unterbrechung dauern. Die im Sommer häufig (2x die Woche) veranstalteten Preisskat-Spiele werden dagegen ausgesetzt.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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