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Fanø – Wikipedia

Fanø

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Lage von Fanø in Dänemark
Lage von Fanø in Dänemark

Die Insel Fanø (dänisch: ø = Insel) [ˈfaːnøːʔ] liegt in der dänischen Nordsee westlich von Jütland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Blick von Kikkebjerg über Nordfanø nach Esbjerg
Blick von Kikkebjerg über Nordfanø nach Esbjerg
Strand an der Westküste
Strand an der Westküste

Die Insel Fanø ist die nördlichste der dänischen Wattenmeerinseln und liegt etwa 50 Kilometer nördlich von Sylt. Die nächstgrößere Stadt ist die zu Jütland gehörende Industrie- und Hafenstadt Esbjerg. Eine Fähre verbindet Fanø mit Esbjerg.

Auf der 55,78 km² großen Insel wohnen 3.143 Einwohner (Stand: 2006). Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von ungefähr 56 Personen pro km². Fanø ist 16 Kilometer lang und misst an der breitesten Stelle 5 Kilometer.

Die zwei größten Orte sind Nordby und Sønderho, daneben gibt es Fanø Vesterhavsbad und Rindby. Die Wirtschaft wird von der Fischerei, dem Tourismus, den Seebädern und seit 2006 auch von einer Bierbrauerei geprägt.

Ein ausgedehnter Sandstrand erstreckt sich entlang der gesamten Westküste Fanøs. Im Nordwesten der Insel befindet sich eine große Sandbank, der Søren-Jessens-Sand. Die weiten Dünen sind die prägende Landschaftsform.

In der Mitte der Insel sind Heideland, ein angepflanztes Kiefernwäldchen und eine so genannte Klitplantage, deutsch etwa: Dünenplantage, zu finden. Bei einem Strandspaziergang kann man bei bestimmten Wetterlagen und Windrichtungen Bernstein finden.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Insel hat eine sehr wechselvolle Geschichte. Anfangs handelte es sich bei Fanø um eine Sandbank in der Nordsee. Später hatten die Bewohner schwer mit Flugsand zu kämpfen. Dies ist einer der Gründe für die Anlage der Klitplantage. Im Jahre 1741 kauften sich die Anwohner der Insel auf einer Auktion in Ribe von der dänischen Krone frei.

Seit dem 18. Jahrhundert gibt es in den Orten Nordby und Sønderho jeweils einen „königlich privilegierten“ Kro (deutsch: Dorfkrug).

Im 19. Jahrhundert erlebte die Insel eine rasante Entwicklung der Schifffahrt. Im Jahre 1870 besaß die Insel die zweitgrößte Handelsflotte Dänemarks; nur die Flotte von Kopenhagen war bedeutender. Mit dem Bau des Dampfschiffhafens in Esbjerg endete diese Epoche.

Ein beeindruckendes Überbleibsel aus dieser Zeit bilden die beiden Orte Nordby und Sønderho. Noch heute findet man dort zahlreiche gepflegte Seefahrerhäuser.

Bunker am Nybyvej östlich Rindby Strand
Bunker am Nybyvej östlich Rindby Strand
Bunker am Halevejen östlich von Rindby
Bunker am Halevejen östlich von Rindby

Im Zweiten Weltkrieg war Fanø Teil des „Atlantikwalls“. Aus dieser Zeit stammen zahlreiche Bunker und andere militärische Befestigungen der deutschen Wehrmacht auf der Insel. Nach dem Krieg wurden sie teilweise vergeblich gesprengt, einige aber noch lange von der dänischen Armee weitergenutzt. Eine Interessengruppe ist derzeit dabei, einige Bunker wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Nördlich von Nordby am Ende des Weges Vesternasen gibt es eine ganze Ansammlumg von begehbaren Bunkern. Die Bunker an der Südseite der Insel sind ebenfalls ein beliebtes Ausflugziel für Touristen.

Bei einer Abstimmung im Jahr 2005 entschieden sich die Bewohner der Insel dagegen, dass Fanø im Rahmen der 2007 stattfindenden dänischen Kommunalreform ein Teil der neuen Großkommune Esbjerg (zusammen mit den Kommunen Ribe und Bramming) in der neuen Region Syddanmark wird. Insgesamt stimmten rund zwei Drittel der Wahlberechtigten gegen den Zusammenschluss.

[Bearbeiten] Tourismus

Die Insel ist vom Tourismus stark geprägt. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in Fanø Vesterhavsbad das erste Hotel erbaut. Aus dieser Zeit stammen auch die bedeutenden Fanø Golf Links. Im Bereich der beiden Orte Fanø Vesterhavsbad und Rindby befindet sich das große Ferienhausgebiet Rindby Strand sowie mehrere Campingplätze.

Die Fanniker, die Bewohner Nordbys, präsentieren jedes Jahr im Sommer ihre Trachten und alten Lieder auf den Fannikerdagen.

[Bearbeiten] Drachenfestival

Die Mühle von Sønderho
Die Mühle von Sønderho

Jedes Jahr um den 17./18. Juni findet das größte internationale Kiteflyer-Meeting der Welt statt. Das Drachenfest findet offiziell von Donnerstag bis Sonntag zwischen Rindby und Fanø Bad statt. Am Donnerstagabend ist in der Reithalle von Rindby das traditionelle Begrüßungstreffen und Samstags findet eine Versteigerung rund um Drachen statt. Der Erlös kommt einer Hilfsorganisation für notleidende Kinder in Kolumbien zugute. 2004 fand das Treffen zum 20-sten Mal statt.

[Bearbeiten] Museen

Zahlreiche Museen dokumentieren das Leben auf der Insel. Hierbei sei das Fanø Kunstmuseum in Sønderho und die Schifffahrts- und Trachtensammlung in Nordby erwähnt. Im Hannes Hus in Sønderho wird der Alltag einer Bewohnerin von Fanø um 1900 gezeigt.

Im Café Nanas Stue in Sønderho kann man kunstvolle, teils weit über hundert Jahre alte Fliesen betrachten.

[Bearbeiten] Kirchen

Es gibt zwei Kirchen auf der Insel. In der Sønderho Kirke befinden sich 15 Schiffsmodelle, die im Kirchenschiff unter dem Dach aufgehängt sind. Somit gehört sie zu den größten Schifffahrtskirchen Dänemarks. Ebenso besitzt die Kirche in Nordby ebenfalls einige sehenswerte Schiffsmodelle. Gleichsam interessant ist jedoch auch die Architektur der beiden Kirchhäuser.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 55° 25′ 7" N, 8° 23′ 47" O

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