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Wirtschaftsinformatik – Wikipedia

Wirtschaftsinformatik

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Quellenangaben
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Die Wirtschaftsinformatik ist die Wissenschaft von Entwurf, Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen in Unternehmen in Wirtschaft und Öffentlicher Verwaltung (siehe Informationssystem). Sie hat als interdisziplinäre Disziplin ihre Wurzeln in den Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Betriebswirtschaftslehre, und der Informatik. Erkenntnisse und Methoden der Sozialwissenschaften, insbesondere Soziologie und Psychologie, sowie anderer Wissenschaften (Nachbardisziplinen) wie Kybernetik, Systemtheorie und Nachrichtentechnik sind für Forschung, Lehre und Praxis der Wirtschaftsinformatik relevant.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wissenschaft

Obwohl die Wirtschaftsinformatik viele Merkmale einer Schnittstellendisziplin trägt, hat sie einen eigenen Aussagebereich: Sie befasst sich mit Theorien, Methoden, Werkzeugen und intersubjektiv nachprüfbaren Erkenntnissen über Informations- und Kommunikationssysteme. Sie entwickelte sich, um immer komplexere Systeme entwickeln und betreiben zu können. Sie ist also primär eine Realwissenschaft, besitzt aber auch Elemente einer Strukturwissenschaft. Da sich die Wirtschaftsinformatik einerseits mit dem Entwurf von Anwendungssystemen befasst, wird sie vielfach als Ingenieurswissenschaft verstanden. Andererseits jedoch befasst sich die Wirtschaftsinformatik mit Informations- und Kommunikationssystemen, die - ebenso wie in der Informatik - nicht zwangsläufig als elektronische Systeme verstanden werden. Viel mehr entwickelt die Wirtschaftsinformatik für reale soziale und wirtschaftliche Systeme Modelle und versucht, daraus Anforderungen für Informationssysteme zu formulieren und Informationsmodelle zu generieren. Sie kann daher auch als Sozialwissenschaft verstanden werden. Zur Erstellung von Informationssystemen wiederum bedient sich die Wirtschaftsinformatik der Systemtheorie. Diese Informationssysteme sollen vor allem ökonomischen Gesichtspunkten genügen. An vielen Universitätsstandorten ist die Wirtschaftsinformatik deshalb der Wirtschaftswissenschaft zugeordnet.

Weiterhin befasst sich die Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft damit, wie aus solchen Systemen ökonomisch Daten, Informationen und Wissen gewonnen werden und wie sie solchen Systemen bereitgestellt werden können.

Außerdem hat sich die Wirtschaftsinformatik als eigenständiger wissenschaftlicher Studiengang oder als Schwerpunkt in einem Studium etabliert und sie ist fester Bestandteil von privaten und öffentlichen Forschungsinstituten.

[Bearbeiten] Arbeitsgebiete der Wirtschaftsinformatik

Die Wirtschaftsinformatik befasst sich mit Planung, Entwicklung, Implementierung, dem Betrieb, Weiterentwicklung und ökonomischen Einsatz von Informations-und Kommunikationssystemen, die zur formalisierten Unterstützung der ablaufenden Geschäftsprozesse und zur strukturierten strategischen Entscheidungsfindung in Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung eingesetzt werden. Anwendungen, die insbesondere entweder wegen ihrer Spezialisierung (zum Beispiel finite-Element-Systeme zur Berechnung von auftretenden Spannungen im KFZ-Bereich) oder aufgrund ihrer Generalisierung (beispielsweise Textverarbeitungssoftware) nicht in einem gleich bleibenden formalen Rahmen eingesetzt werden können, zählen nicht zum klassischen Arbeitsgebiet der Wirtschaftsinformatik


Business-Intelligence Informationsmanagement Informations- und Kommunikationssysteme Internetökonomie Prozessmanagement

Werkzeuge

Aus anderen Wissenschaften, die innerhalb der Wirtschaftsinformatik weiterentwickelt wurden.

Weitere Bereiche

Es sollte jedoch beachtet werden, dass einige Unterbereiche noch keinen klaren Forschungszweig darstellen und daher noch als Schlagwörter einzustufen sind.

[Bearbeiten] Einfluss von anderen Wissenschaften

Für den Teilbereich Informatik sind insbesondere folgende Teilgebiete relevant

Betriebswirtschaftlich lässt sich die Wirtschaftsinformatik zunächst in die großen Teilbereiche der operativen Funktionsunterstützung und der strategischen Entscheidungsunterstützung aufteilen. Aufgabe der Wirtschaftsinformatik ist es, beide Bereiche so abzudecken, dass die operativen Prozesse bestmöglich unterstützt werden, dabei aber gleichzeitig möglichst viele Daten als Ausgangsbasis für strategische Entscheidungen abfallen. Von der Anwendungsseite deckt die Wirtschaftsinformatik daher konkret folgende Funktionen ab:

Weitere Teildisziplinen der Wirtschaftsinformatik sind die Ingenieurwissenschaft, die Kommunikationswissenschaft und Systemwissenschaft sowie die Psychologie und Soziologie. Ferner besteht auch ein enger Bezug zum Wirtschaftsingenieurwesen, vor allem im Bereich der Materialwirtschaft, der Produktionsplanung und -steuerung und der Logistik.

[Bearbeiten] Einfluss auf andere Wissenschaften

In der Volkswirtschaftslehre hat sich der Zweig Computational Economics (Volkswirtschaftsinformatik) entwickelt, der jedoch nur einen Teil der Methoden der Informatik und Wirtschaftsinformatik nutzt, um volkswirtschaftliche Methoden zu unterstützen.

[Bearbeiten] Geschichte

Historisch geht die Wirtschaftsinformatik auf Forschung und Lehre mit den Bezeichnungen "Elektronische Datenverarbeitung", "Betriebliche (oder Betriebswirtschaftliche) Datenverarbeitung" und zuletzt "Betriebsinformatik" zurück. Im englischsprachigen Raum existiert mit Information Systems (IS), auch als Information Systems Research (ISR)bezeichnet, eine Schwesterdisziplin.

1955 werden erste EDV-Lehrveranstaltungen in das Studium der Betriebswirtschaftslehre eingebaut.

1963 wird an der Universität zu Köln von Erwin Grochla das Betriebswirtschaftliche Institut für Organisation und Automation (BIFOA) gegründet.

1966 wird die erste Habilitationsschrift, die thematisch der Wirtschaftsinformatik zuzurechnen ist, publiziert: Peter Mertens "Die zwischenbetriebliche Kooperation und Integration bei der automatisierten Datenverarbeitung".

1968 wird der erste betriebswirtschaftliche Lehrstuhl mit Ausrichtung auf Betriebliche Datenverarbeitung an der Johannes Kepler Universität Linz eingerichtet.

Ab 1974 werden Studiengänge Wirtschaftsinformatik an den Hochschulen / Universitäten TH Darmstadt, FH Furtwangen, Johannes Kepler Universität Linz, TU Wien und anderen eingerichtet.

1975 wird die Wissenschaftliche Kommission Betriebsinformatik (ab 1987 Wissenschaftliche Kommission Wirtschaftsinformatik, WKWI) im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. gegründet.

1983 wird der Fachbereich 5 Wirtschaftsinformatik der Gesellschaft für Informatik eingerichtet.

1984 wird von August-Wilhelm Scheer, einem Universitätslehrer für Wirtschaftsinformatik, die IDS Scheer gegründet. Schlüsselkonzept ist ARIS.

1988 wird der Arbeitskreis Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen (AKWI) gegründet.

1990 wird die erste wissenschaftliche Zeitschrift der Wirtschaftsinformatik mit der Bezeichnung WIRTSCHAFTSINFORMATIK gegründet (als Nachfolger der Zeitschrift Angewandte Informatik die diesen Namen 1972 als Nachfolger der 1952 gegründeten Zeitung elektronische Datenverarbeitung bekam).

1991 geben die Wissenschaftliche Kommission Wirtschaftsinformatik und die Gesellschaft für Informatik Rahmenempfehlungen für Diplom-Studiengänge an Universitäten der Wirtschaftsinformatik heraus.

1993 findet die erste offene Fachtagung Wirtschaftsinformatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster statt.

1997 findet die erste Fachtagung zu wissenschaftlichen Grundlagen der Wirtschaftsinformatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster statt.

1997 gibt der Arbeitskreis Wirtschaftsinformatik an Fachhochschule (AKWI) zusammen mit dem Fachbereichstag Informatik eine inhaltliche Empfehlung für Wirtschaftsinformatikstudiengänge an Fachhochschulen heraus: [1]

1999 können erstmals im deutschsprachigen Raum an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster die Abschlüsse Bachelor of Science/Master of Science in Wirtschaftsinformatik erworben werden.

2001 wird die erste Fakultät für Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg errichtet.[2]

2004 wird das erste weltweit agierende Forschungszentrum für Wirtschaftsinformatik/Information Systems, das European Research Center for Information Systems (ERCIS) an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster gegründet.

2005 gibt die Gesellschaft für Informatik vom Fachbereich Wirtschaftsinformatik erarbeitete Rahmenempfehlungen für Bachelor/Master-Studiengänge Wirtschaftsinformatik.

Weder 2006 noch 2007 wird eine eingereichte Wirtschaftsinformatik-Skizze zur Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative zur Antragstellung aufgefordert.

2007 werden von einer Fachkommission im Auftrag der Wissenschaftlichen Kommission Wirtschaftsinformatik (WKWI) "Rahmenempfehlungen für die Universitätsausbildung in Wirtschaftsinformatik" erarbeitet, die von der Gesellschaft für Informatik bestätigt werden.

Zum Wintersemester 2008 wird erstmalig im deutschsprachigen Raum ein konsekutiver komplett englischsprachiger Studiengang in Wirtschaftsinformatik ("Information Systems") von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster angeboten [3].

[Bearbeiten] Studium und Ausbildung

In Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz kann man Wirtschaftsinformatik als eigenen Studiengang an Universitäten und Fachhochschulen studieren. Akademische Abschlüsse nach dem Bologna-Prozess sind der

  • Bachelor: 6 bis 8 Theoriesemester (0-2 Praxissemester außerhalb des Studiums in einem Unternehmen)
  • Master: entweder Vertiefung eines Bachelor in Wirtschaftsinformatik oder zur Erweiterung der Kenntnisse im Bereich Wirtschaftsinformatik ohne vorhergehendes Studium der Wirtschaftsinformatik), 2 bis 4 Theoriesemester

Vorherige akademische Abschlüsse an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen sind der

  • Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH): 6 bis 7 Theoriesemester, sowie 1 bis 2 Semester außerhalb des Studiums in einem Unternehmen
  • Univ. Diplom-Wirtschaftsinformatiker (abgekürzt Dipl.-Wirt.-Inf., Dipl.-Wirtsch.-Inf. oder Dipl.-Wirt.-Inform.): Regelstudienzeit 9 bis 10 Theoriesemester - in der Realität im Schnitt 11 Semester, sowie 0 bis 1 Semester außerhalb des Studiums in einem Unternehmen
  • Mag. rer. soc. oec., DI/Dipl.-Ing., Österreich: je nach Universität und Studienplan: etwa 8 Theoriesemester, diese Studienpläne wurden 2001 abgeschafft, können jedoch noch fertig studiert werden.

Teilweise werden die Bezeichnungen der Abschlüsse noch hochschulspezifisch ergänzt.

Es existieren diverse Angebote des Fernstudiums an einer Fernuniversität oder Fernfachhochschule im Bereich Wirtschaftsinformatik.

Ferner existiert die Möglichkeit an Universitäten den Grad Doktor oder PhD zu erlangen, in der Regel im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik. Für Absolventen der Wirtschaftsinformatik sind teils auch Doktoratsstudien in anderen Fachgebieten, wie zum Beispiel Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Volkswirtschaftslehre möglich.

Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, Wirtschaftsinformatik als Fachrichtung oder Schwerpunktfach innerhalb eines Studiums der Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, Informatik, der Informationswissenschaft, der Volkswirtschaftslehre oder des Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren, was jedoch nur sehr allgemeine Kenntnisse der Wirtschaftsinformatik umfasst und nicht für alle Tätigkeiten eines Wirtschaftsinformatikers qualifiziert.

International, insbesondere in den USA erkundigt man sich am besten am "Department of Information Systems" einer Universität nach den angebotenen Studiengängen. Wie in Deutschland werden die strukturellen oder realwissenschaftlichen Anteile in unterschiedlichen Ausmaß gelehrt. Mehr hierzu unter Auslandsstudium.


An Berufsakademien - teilweise im tertiären Bildungsbereich - oder Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien wird eine entsprechende Ausbildung angeboten.

Im Rahmen der betrieblichen Lehrberufe gibt es die Ausbildung zum Fachinformatiker (IHK).

Fachschulen und Berufsfachschulen, Handelsschulen und Berufskollege bieten die meist 2-jährige schulische Ausbildung "Staatlich geprüfter Wirtschaftsinformatiker" oder Staatlich geprüfter Informatiker - Fachrichtung Wirtschaft an.

Die Bildungs- und Technologiezentren der Handwerkskammern bieten eine Weiterbildung für Betriebsinformatiker zum Wirtschaftsinformatiker (HWK) bzw. Betriebswirt für Informationstechnik (HWK) an.

[Bearbeiten] Tätigkeiten eines Wirtschaftsinformatikers mit Hochschul-oder Universitätsstudium

Absolventen eines (häufig universitären) Masterstudium Wirtschaftsinformatik können in der Forschung als Doktorand an einer Universität tätig werden. In der Wirtschaft gibt es verschiedene Einsatzgebiete die je nach Berufserfahrung variieren können. Ein typischer Einsatzbereich des Wirtschaftsinformatiker ist die Beratung. Dort kann er in der strategischen (IT-Strategie, Portfoliomanagement, Architektur), aber auch der taktischen (IT-Architektur, Analyse, Design, Projektmanagement, Tests, Abnahme) IT-Beratung tätig werden. Daneben existieren verschiedene Möglichkeiten in der Industrie in Führungspositionen (CIO, Chefarchitekt, Projektleiter, IT-Stratege) oder in wichtigen (leitenden) Positionen im Bereich IT (Enterprise Architekt, Solution Architekt, Projektmanager, Testmanager, Test Architekt, Business Analyst, Geschäftsprozessmodellierer usw.). Programmier-und Entwicklungstätigkeiten sind keine typischen Tätigkeiten eines Wirtschaftsinformatikers oder Informatikers.

[Bearbeiten] Organisationen, Verbände und Vereine

[Bearbeiten] Quellen

  1. Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen - Der fachliche Rahmen; Ein Grundsatzpapier des Arbeitskreises Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen, Fachbereichstag Informatik an Fachhochschulen (FBT-I) Schriftenreihe FBT-I 9/97 s.a. http://www.akwi.de/materialien.php
  2. Fakultät WIAI der Universität Bamberg http://www.uni-bamberg.de/wiai/
  3. Master of Science in Information Systems - University of Münster

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Alpar, Paul; Grob, Heinz L.; Weimann, Peter: Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik, 4. Aufl., Vieweg, Wiesbaden 2005. ISBN 3-528-35656-1
  • Bensberg, Frank; Grob, Heinz L.; Reepmeyer, Jan-Arnim: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 5. Aufl., Vahlen, München 2004. ISBN 3-800-63074-5
  • Rainer Bischoff (Hrsg.): Studienfachbücher IT an Fachhochschulen.: Studieren mit erfolgreicher Praxis. Vieweg Verlag, 2002. ISBN 3528057831
  • Ferstl, Otto K.; Sinz, Elmar J.: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, 5. Aufl.; Oldenbourg, München/Wien 2006. ISBN 3-486-57942-8
  • Hansen, Hans R.; Neumann Gustaf: Wirtschaftsinformatik 1, 9. Aufl., Utb, 2005. ISBN 3-825-22669-7
  • Heinrich, Lutz J. et al.: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 3. Aufl., Oldenbourg, München/Wien 2007. ISBN 978-3-486-57968-0
  • Holey, Thomas, Welter, Günter, Wiedemann, Armin: Wirtschaftsinformatik, 2. Aufl., Kiehl, Ludwigshafen 2007. ISBN 978-3-470-52792-5
  • Laudon Kenneth C.; Laudon, Jane P., Schoder, D.: Wirtschaftsinformatik. Eine Einführung, 1. Aufl., Pearson Studium, München 2006. ISBN 3-827-37158-9
  • Lehner, Franz; Wildner, Stephan; Scholz, Michael: Wirtschaftsinformatik - Eine Einführung, 1. Aufl., Hanser, München, 2006, ISBN 3-446-40927-0
  • Mertens, Peter u.a.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Springer, Berlin 2005. ISBN 3-540-23411-X
  • Mertens, Peter et al. (Hrsg.): Studienführer Wirtschaftsinformatik. 3. Auflage, Vieweg, Wiesbaden 2002. ISBN 3-528-25539-0
  • Schwarzer, Bettina; Krcmar, Helmut: Wirtschaftsinformatik, 3. Aufl., Schäffer Poeschel, Stuttgart 2004. ISBN 3-791-02171-0
  • Stahlknecht, Peter; Hasenkamp, Ulrich: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 11. Aufl., Springer, Berlin 2004. ISBN 3-540-01183-8
  • Thome, Rainer: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 1. Aufl., Pearson Studium, München 2006. ISBN 3-827-37221-6

[Bearbeiten] Weblinks

Wikibooks
 Wikibooks: Regal:Wirtschaftswissenschaft – Lern- und Lehrmaterialien

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