Liste der Fliegerhorste in Deutschland
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Die Liste der Fliegerhorste in Deutschland ist eine Übersicht über die noch in der Nutzung befindlichen Fliegerhorste in der Bundesrepublik Deutschland, wie von der dafür zuständige Behörde, dem Amt für Flugsicherung der Bundeswehr, geführt und im jeweils gültigen militärischen Luftfahrthandbuch (Mil-AIP) veröffentlicht.
Das Militär unterscheidet nicht zwischen Flughafen und Flugplatz, sondern nutzt die eigene, historisch gewachsene Bezeichnung Fliegerhorst. Daher umfasst diese Liste alle militärischen Einrichtungen mit fliegerischer Nutzung, unabhängig davon, ob sie aus ziviler Sicht als Flughafen oder Flugplatz kategorisiert werden würden.
Die Heeresflieger nennen ihre Fliegerhorste grundsätzlich Heeresflugplatz oder einfach „Flugplatz“. Manchmal wird jedoch zusätzlich die Bezeichnung Fliegerhorst (vor allem zur Ausschilderung im öffentlichen Straßenverkehr) verwandt. US-amerikanische Einrichtungen werden auch in Deutschland englischsprachig benannt.
Der Vollständigkeit halber sind auch die (zur Zeit drei) militärisch mitbenutzten zivilen Flughäfen, sowie die (zur Zeit zwei) von der Bundeswehr betriebenen Hubschrauberlandeplätze („Heliports“) beschrieben, da sie in der offiziell geführten Liste der „militärischen Flugplätze“ genannt werden.
Weitere Informationen zu militärischen Flugplätzen sowie eine Aufstellung auch über ehemalige und inaktive Fliegerhorste in Deutschland im Artikel Militärflugplatz. Informationen zu Flugplätzen ausländischer Streitkräfte in Deutschland auch im Artikel Ausländische Militärbasen in Deutschland.
[Bearbeiten] Begriffserklärung und Hintergrundinformationen
- Name: Hier ist der offizielle Name angegeben, der in den Luftfahrtveröffentlichungen verwendet wird. Dabei werden folgende Abkürzungen verwendet:
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- AAF: Army Air Field = Heeresflugplatz des US-amerikanischen Heeres
- AB: Airbase = Fliegerhorst der US-amerikanischen Luftwaffe
- ICAO-Code: Der ICAO-Code besteht immer aus vier Buchstaben, wobei für Nordeuropa der erste Buchstabe das „E“ ist. Der zweite Buchstabe bezeichnet das Land; die Bundesrepublik Deutschland nutzt den Buchstaben „D“. Nach der deutschen Wiedervereinigung bestand ein großer Bedarf an diesem zweiten Buchstaben, um die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik gelegenen Flugplätze neu zu kennzeichnen. So wurden 1992 die Militärflugplätze in ganz Deutschland von „EDxx“ in „ETxx“ umkodiert und dabei das weiter unten erläuterte System des dritten Buchstabens eingeführt. Somit standen erheblich mehr mögliche ICAO-Codes zur Verfügung mit welchen der hohe Bedarf gedeckt werden konnte (man beachte, dass es Anfang der 1990er Jahre wesentlich mehr militärische Flugplätze in Deutschland gegeben hat als heute). „ET“ waren bis dahin die von der ehemaligen DDR genutzten Anfangsbuchstaben. Der dritte Buchstabe gibt seit 1992 Aufschluß über den Betreiber des Fliegerhorstes:
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- ETHx = Bundeswehr, Heer, Heeresflieger
- ETMx = Bundeswehr, Marine
- ETNx = Bundeswehr, Luftwaffe, Norddeutschland
- ETSx = Bundeswehr, Luftwaffe, Süddeutschland
- ETWx = Bundeswehr, zivile Wehrverwaltung, einziger Anwendungsfall: Wehrtechnische Dienststelle 91, Meppen
- ETAx = US-amerikanische Streitkräfte, US-amerikanische Luftwaffe
- ETEx = US-amerikanische Streitkräfte, US-amerikanisches Heer
- ETIx = US-amerikanische Streitkräfte, US-amerikanisches Heer
- ETOx = US-amerikanische Streitkräfte, US-amerikanisches Heer
- ETUx = Britische Streitkräfte, britische Luftwaffe
Der vierte und letzte Buchstabe stellt bei den Flugplätzen der Bundeswehr eine Beziehung zum Namen der zugeordneten Stadt dar. Meist wird der erste Buchstabe der entsprechenden Stadt gewählt. Falls dieser bereits vergeben ist, wird ein anderer Buchstabe aus dem Stadtnamen verwendet. Beispielsweise ETSL = Fliegerhorst Lechfeld, ETSA = Fliegerhorst Landsberg/Lech.
Auch wenn die International Civil Aviation Organization (ICAO) vom Namen her eine zivile Organisation ist, ist eine scharfe Trennung zwischen Militär und Zivil in der Luftfahrt nicht mehr möglich. Daher wurden viele ihrer Regularien (so auch die ICAO-Codes) vom Militär übernommen, teilweise sogar mit entworfen.
- IATA-Code: Der IATA-Code für Flughäfen besteht immer aus drei Buchstaben. Er ist wie der ICAO-Code weltweit jeweils nur einmal vergeben. Jedoch lassen die Kürzel keine Rückschlüsse auf die regionale Zugehörigkeit des jeweiligen Flughafens zu. Vielmehr wird versucht, einen Bezug zum Namen des betreffenden Platzes herzustellen.
Die von der International Air Transport Association (IATA) vergebenen Codes dienen ausschließlich den Zwecken des zivilen Lufttransportes (zum Beispiel ist auf den Gepäckstücken und Flugtickets Reisender stets der IATA-Code des Bestimmungsflughafens angegeben). Aus diesem Grund sind nur wenige militärische Flughäfen mit einem solchen Code versehen, sofern dafür Bedarf bestand oder besteht.
- Piste: Aufgeführt sind die Start- und Landebahnen, die in den offiziellen Luftfahrthandbüchern Erwähnung finden.
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- Richtung: Die An- und Abflugrichtung zur jeweiligen Piste. Die Zahlen ergeben sich aus der Ausrichtung der Bahn nach dem magnetischen Norden, auf- bzw. abgerundet zum nächstgelegenen vollen Zehnerschritt und anschließend gekürzt um die letzte Stelle (beispielsweise wird aus 258° Piste 26).
Dadurch bedingt können durch das stetige „Wandern“ des magnetischen Nordpols die Pistenbezeichnungen wechseln. So wurde am Flughafen Köln/Bonn zum 16. Februar 2006 die Pistenbezeichnung einer Bahn von 07/25 auf 06/24 geändert.
Hat ein Flughafen zwei parallele Pisten mit der gleichen magnetischen Ausrichtung, wird die Pistenbezeichnung üblicherweise um den Zusatz „L“ (Links) bzw. „R“ (Rechts) – jeweils aus der Anflugrichtung gesehen – erweitert. Besteht dabei eine der beiden Pisten aus einer Graslandebahn (englisch: Lane), ist es beim Militär auch üblich, anstelle „L“ und „R“ die Pistenbezeichnung der Graslandebahn zur Unterscheidung mit Lane oder „Gras“ zu verbinden, während die befestigte Start- und Landebahn einfach mit „Piste“ oder „Runway“ bezeichnet wird. Dies findet beispielsweise auf dem Heeresflugplatz Faßberg (Piste 09/27 und Gras 09/27) und dem Fliegerhorst Wunstorf (Piste 08/26 und Gras 08/26) Anwendung. - Belag: Die Oberflächenbeschaffenheit der Start- und Landebahnen. Aufgrund der notwendigen Tragfähigkeit wird zumindest an Einrichtungen mit Starrflüglern in der Regel Asphalt oder Beton verwendet.
Asphalt bietet den Vorteil, dass es bei Reparaturarbeiten auch während der Nachtzeiten aufgebracht werden kann und zu Tagesbeginn die Piste bereits wieder verfügbar ist. Beton dagegen erreicht eine höhere Tragfähigkeit und Lebensdauer. Gelegentlich besteht auch eine Mischung von Asphalt und Beton. In diesem Fall ist das hauptsächlich verwendete Material angegeben. Antiskid ist ein zusätzlicher Belag, der auf die Bahn gebracht werden kann, um die Bremswirkung zu erhöhen und gleichzeitig die Rutschgefahr zu minimieren.
In der Liste werden die folgenden Abkürzungen angewandt:
- Größe: Beschreibt die Ausmaße der entsprechenden Piste (Länge x Breite) in Metern. Die verbindliche Angabe der Pistendimensionen in offiziellen Publikationen erfolgt stets in Fuß, der in der Luftfahrt verwendeten Maßeinheit für kurze Entfernungen am Boden.
Um eine bessere Verständlichkeit für Leser ohne Fachbezug zu erreichen, werden diese Angaben in Nachschlagewerken der Staaten mit metrischem System häufig in Metern umgerechnet. Durch die Umrechnung und Rundung entstehen zwischen den verschiedenen Quellen gelegentlich geringe Differenzen. Die hier gemachten Angaben entstammen direkt aus offiziellen Publikationen soweit vorhanden, oder wurden von solchen mit dem Faktor 0,305 umgerechnet.
- Richtung: Die An- und Abflugrichtung zur jeweiligen Piste. Die Zahlen ergeben sich aus der Ausrichtung der Bahn nach dem magnetischen Norden, auf- bzw. abgerundet zum nächstgelegenen vollen Zehnerschritt und anschließend gekürzt um die letzte Stelle (beispielsweise wird aus 258° Piste 26).
- Anmerkung: Insbesondere bei Heeresflugplätzen ist es üblich, weitere kurze Graslandebahnen (englisch: Lanes) zu installieren um Hubschrauber-Notverfahren zu üben.
Damit werden das Kufenlandegestell des Hubschraubers und die Oberfläche der Piste geschont. Die Anzahl der Lanes richtet sich nach Größe des verfügbaren Geländes und Auftrag der stationierten Einheit. So sind beispielsweise am Heeresflugplatz Celle zusätzlich zur Start- und Landebahn 14 Graslande- und Übungsflächen eingerichtet. Solche Einrichtungen sind üblicherweise nicht veröffentlicht und es stehen häufig nicht vollständig zur Verfügung, um eine wechselnde Rekultivierung des Untergrundes zu ermöglichen. Da sie überwiegend nur für die vor Ort stationierten Einheiten von Bedeutung sind, werden Lanes in dieser Aufstellung nur berücksichtigt, wenn sie im Luftfahrthandbuch genannt sind.
- Jahr: Datum der Eröffnung des Flughafens oder -platzes, sofern nachprüfbare Unterlagen darüber existieren. In der Regel fällt dies zusammen mit der Nutzung als militärischer Fliegerhorst. Eine Ausnahme bildet Wiesbaden AAF: Der Platz wurde 1929 eröffnet, die militärische Nutzung begann jedoch erst 1936.
Andere Plätze wurden vom Militär errichtet und genutzt, später dann in zivile Verwaltung übergeben und anschließend erneut ganz oder teilweise vom Militär übernommen (beispielsweise Bamberg AAF).
Weiterhin wurden alle zwischen dem ersten Weltkrieg und 1936 erbauten oder offen gehaltenen Flugplätze offiziell nur zivil genutzt. Dies hängt damit zusammen, dass dem Deutschen Reich aufgrund des Versailler Vertrages Luftstreitkräfte verboten waren. Jedoch wurde bereits ab 1933 unter der Tarnbezeichnung des Deutschen Luftsportverbandes (D.L.V.) Luftwaffeneinheiten aufgestellt und überall in Deutschland Fliegerhorste errichtet. Dies ist gleichbedeutend mit dem Beginn der militärischen Nutzung.
- Betreiber: Der Betreiber ist die für den Flughafen oder -platz verantwortliche Stelle. Diese ist beim Militär üblicherweise die Teilstreitkraft des Hauptnutzers. Der Betreiber muss nicht zwangsläufig auch der Eigentümer und damit Hausherr sein.
Bei der Bundeswehr ist der Eigentümer einer Liegenschaft grundsätzlich die zuständige Wehrbereichsverwaltung. Dies liegt an der im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vorgeschriebenen Trennung zwischen Militär (Bedarfsträger) und ziviler Wehrverwaltung (Bedarfsdecker). Bei ziviler oder militärischer Mitbenutzung gibt es einen hauptverantwortlichen (in der Liste erstgenannten) und einen nebenverantwortlichen Nutzer. Die Aufteilung von Rechten und Pflichten zwischen diesen beiden ist vertraglich geregelt.
Folgende Abkürzungen und Bezeichnungen werden zur Beschreibung des militärischen Betreibers verwendet:
-
- GAF: German Air Force = deutsche Luftwaffe
- GAM: German Army = deutsches Heer
- GNY: German Navy = deutsche Marine
- US Army: = US-amerikanisches Heer
- US Air Force: = US-amerikanische Luftwaffe
- RAF: Royal Air Force = britische Luftwaffe
- zugeordnete Stadt: Die Stadt, nach der der Fliegerhorst benannt ist oder auf dessen Gemeindegebiet er (zumindest teilweise) liegt. Dies ist bei Flughäfen und Flugplätzen (unabhängig ob zivil oder militärisch) oftmals nicht die Stadt oder Gemeinde, in der die Postanschrift liegt. Bei überregionalen Flughäfen wird der Name meist von der nächstgelegenen Großstadt abgeleitet. Bei kleineren Plätzen spielen oft auch die historische Entwicklung beziehungsweise örtliche Gepflogenheiten oder Befindlichkeiten eine Rolle.
Aufgrund der von der NATO vorgeschriebenen organischen Trennung zwischen Fliegerhorst und dazugehöriger Kaserne mit Verwaltungs- und Unterstützungsanteilen für Luftwaffeneinrichtungen kommt es manchmal zu Irritationen. So liegt der Fliegerhorst Landsberg/Lech in der Ortschaft Penzing und ist auch dort postalisch erreichbar. Daher wird er im regionalen, inoffiziellen Sprachgebrauch auch manchmal Fliegerhorst Penzing genannt.
- Bundesland: Einige der unten aufgeführten Fliegerhorste liegen an oder auf Grenzen zwischen Bundesländern. Genannt ist das Bundesland, über das sich die Einrichtung hauptsächlich erstreckt. Im Zweifelsfall das Land, auf dem der „Referenzpunkt“ liegt.
Dies ist der Bezugspunkt nach dem die Koordinate eines Flughafens oder Flugplatzes festgelegt wird. Normalerweise liegt er exakt in der Mitte der Piste. Bei Flughäfen mit mehreren Pisten liegt dieser Punkt entweder auf der Hauptpiste oder auf der rechnerischen Mitte zwischen den Pisten. Der Referenzpunkt ist optisch meist leicht hervorgehoben um eine Erkennung aus der Luft zu ermöglichen, seine genauen Koordinaten veröffentlicht. Er wird auch dazu genutzt, die Navigationsausrüstung (beispielsweise „GPS“) von Luftfahrzeugen vor oder beim Abflug exakt einzustellen.
Die Nennung des jeweiligen Bundeslandes erfolgt mittels dieser Abkürzungen:
-
- BE: Berlin
- BW: Baden-Württemberg
- BY: Bayern
- HE: Hessen
- MV: Mecklenburg-Vorpommern
- NI: Niedersachsen
- NW: Nordrhein-Westfalen
- RP: Rheinland-Pfalz
- SH: Schleswig-Holstein
- ST: Sachsen-Anhalt
[Bearbeiten] Aktive Fliegerhorste [1][2]
Name | ICAO- Code |
IATA- Code |
Piste | Jahr | Betreiber | Zugeordnete Stadt | Bundes- land |
||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Richtung | Belag | Größe | |||||||
Heeresflugplatz Altenstadt | ETHA | – | 09/27 | G | 700x30 | GAM | Altenstadt (Oberbayern) | BY | |
Bamberg AAF | ETEJ | ZCD | 04/22 | A | 1150x15 | 1912 | US Army | Bamberg | BY |
Baumholder AAF | ETEK | – | 07/25 | A | 575x16 | US Army | Baumholder | RP | |
Flughafen Berlin-Tegel | EDDT | TXL | 08L/26R | A | 3022x45 | 1948 | Berliner Flughafen GmbH / GAF | Berlin | BE |
08R/26L | A | 2427x45 | |||||||
Heliport Bonn-Hardthöhe | ETHH | – | – | G | 50x50 | Bundeswehr | Bonn | NW | |
Fliegerhorst Büchel | ETSB | – | 03/21 | AS | 2507x45 | 1955 | GAF | Büchel (Eifel) | RP |
Heeresflugplatz Bückeburg | ETHB | – | 08/26 | AS | 1832x45 | 1946 | GAM | Bückeburg | NI |
Heeresflugplatz Celle | ETHC | ZCN | 08/26 | A | 1831x45 | 1934 | GAM | Celle | NI |
Coleman AAF | ETOR | – | 05/23 | A | 916x23 | US Army | Mannheim | BW | |
Fliegerhorst Diepholz | ETND | – | 08/26 | AS | 1283x45 | GAF | Diepholz | NI | |
Fliegerhorst Erding | ETSE | – | 08/26 | BS | 2521x30 | 1935 | GAF | Erding | BY |
Heeresflugplatz Faßberg | ETHS | – | 09/27 | AS | 500x29 | GAM | Faßberg | NI | |
09/27 | G | 1000x50 | |||||||
Heeresflugplatz Fritzlar | ETHF | FRZ | 12/30 | A | 1043x30 | 1937 | GAM | Fritzlar | HE |
Fliegerhorst Geilenkirchen | ETNG | GKE | 09/27 | B | 3051x45 | 1953 | NATO | Geilenkirchen | NW |
Grafenwöhr AAF | ETIC | – | 14/32 | A | 1007x22 | US Army | Grafenwöhr | BY | |
Flughafen Gütersloh | ETUO | GUT | 09/27 | A | 2251x45 | 1937 | RAF | Gütersloh | NW |
Hohenfels AAF | ETIH | – | 06/27 | A | 665x22 | US Army | Hohenfels (Oberpfalz) | BY | |
Fliegerhorst Hohn | ETNH | – | 08/26 | BS | 2440x30 | GAF | Hohn | SH | |
Fliegerhorst Holzdorf | ETSH | – | 09/27 | AS | 2419x30 | 1974 | GAF | Holzdorf | ST |
Fliegerhorst Ingolstadt/Manching | ETSI | ZNQ | 07R/25L | BS | 2940x60 | 1938 | Bundeswehr | Ingolstadt | BY |
07L/25R | BS | 2439x30 | |||||||
Fliegerhorst Jever | ETNJ | – | 10/28 | BS | 2480x30 | 1936 | GAF | Jever | NI |
Heliport Kiel Holtenau (Unterland) | ETMK | – | 04/22 | A | 120x80 | GNY | Kiel | SH | |
Flughafen Köln/Bonn | EDDK | CGN | 14L/32R | A | 3815x60 | 1938 | Flughafen Köln-Bonn GmbH / GAF | Köln | NW |
06/24 | B | 2459x45 | |||||||
14R/32L | A | 1863x45 | |||||||
Fliegerhorst Laage | ETNL | RLG | 10/28 | B | 2500x45 | 1984 | GAF / Flughafen Rostock-Laage- Güstrow GmbH |
Laage | MV |
Fliegerhorst Landsberg/Lech | ETSA | – | 07/25 | B | 2066x30 | 1935 | GAF | Landsberg | BY |
Heeresflugplatz Laupheim | ETHL | – | 09/27 | T | 1646x30 | 1940 | GAM | Laupheim | BW |
03/21 | G | 600x50 | |||||||
Fliegerhorst Lechfeld | ETSL | – | 03/21 | BS | 2678x30 | GAF | Klosterlechfeld | BY | |
Fliegerhorst Meppen | ETWM | – | 06/24 | G | 600x60 | Bundeswehr | Meppen | NI | |
Fliegerhorst Neubrandenburg | ETNU | FNB | 09/27 | BS | 2293x45 | 1934 | GAF / Flughafen Neubrandenburg- Trollenhagen GmbH |
Neubrandenburg | MV |
Fliegerhorst Neuburg | ETSN | – | 09/27 | AS | 2440x30 | 1960 | GAF | Neuburg | BY |
Heeresflugplatz Niederstetten | ETHN | – | 07/25 | AS | 1012x30 | GAM | Niederstetten | BY | |
Fliegerhorst Nörvenich | ETNN | QOE | 07/25 | AS | 2439x45 | 1954 | GAF | Nörvenich | NW |
Fliegerhorst Nordholz | ETMN | NDZ | 08/26 | B | 2439x45 | 1912 | GNY / Flughafen Betriebsgesellschaft Cuxhaven/Nordholz mbH | Nordholz | NI |
Ramstein AB | ETAR | RMS | 09/27 | A | 3202x45 | 1951 | US Air Force | Ramstein-Miesenbach | RP |
Heeresflugplatz Rheine-Bentlage | ETHE | ZPQ | 09/27 | A | 510x30 | 1940 | GAM | Rheine | NW |
Heeresflugplatz Roth | ETHR | – | 09/27 | A | 535x30 | 1938 | GAM | Roth | BY |
Fliegerhorst Schleswig | ETNS | WBG | 05/23 | AS | 2439x30 | GAF | Schleswig | SH | |
Spangdahlem AB | ETAD | SPM | 05/23 | A | 3052x45 | 1953 | US Air Force | Spangdahlem | RP |
Flughafen Stuttgart | EDDS | STR | 07/25 | B | 3345x45 | 1939 | Flughafen Stuttgart GmbH / US Army | Stuttgart | BW |
Vilseck AAF | ETOI | – | 10/28 | A | 1067x24 | US Army | Vilseck | BY | |
Wiesbaden AAF | ETOU | WIE | 08/26 | A | 2155x36 | 1929 | US Army | Wiesbaden | HE |
Fliegerhorst Wittmundhafen | ETNT | – | 08/26 | AS | 2440x30 | 1951 | GAF | Wittmund | NI |
Fliegerhorst Wunstorf | ETNW | – | 08/26 | A | 1877x46,5 | 1936 | GAF | Wunstorf | NI |
03/21 | A | 1699x47,5 | |||||||
08/26 | G | 1088x40 |
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Mil AIP
- ↑ DoD Flight Information Publication (Enroute) Supplement Europe, North Africa and Middle East
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