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Geilenkirchen – Wikipedia

Geilenkirchen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Ort Geilenkirchen, für den Fußballspieler siehe Ralf Geilenkirchen.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Geilenkirchen
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Geilenkirchen hervorgehoben
Koordinaten: 50° 58′ N, 6° 7′ O
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Heinsberg
Höhe: 95 m ü. NN
Fläche: 83 km²
Einwohner: 28.542 (1. März 2008)[1]
Bevölkerungsdichte: 344 Einwohner je km²
Postleitzahl: 52511
Vorwahlen: 02451; 02453; 02462
Kfz-Kennzeichen: HS, bis 1971 GK
Gemeindeschlüssel: 05 3 70 012
Stadtgliederung: 13 Stadtbezirke
Adresse der Stadtverwaltung: Markt 9
52511 Geilenkirchen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Andreas Borghorst (CDU)

Geilenkirchen (Limb. Jellekerke) ist eine Stadt im westlichen Nordrhein-Westfalen im Kreis Heinsberg (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Geilenkirchen liegt etwa 20 km (Luftlinie) nördlich von Aachen, mit der zum Stadtgebiet gehörende Teverener Heide unmittelbar an der niederländischen Grenze, am Südostrand des Selfkants, im Tal der Wurm.

Sie erstreckt sich beiderseits der Wurm auf den sanft ansteigenden Hängen des Wurmtales, die sich von 70 m ü. NN auf Flussniveau bis auf rund 100 m Höhe erheben.

Die drei Ortsteile Geilenkirchen, Bauchem (beide links der Wurm) und Hünshoven (rechts der Wurm) sind mittlerweile vollständig zusammengewachsen. Dabei wurde die Wurm im Stadtzentrum über einige hundert Meter überbaut, sodass die alte Grenze zwischen Geilenkirchen und Hünshoven nur noch Alteingesessenen präsent ist.

Alle anderen Ortsteile sind vom Hauptort durch Ackerland getrennt.

[Bearbeiten] Geologie

Die Stadt liegt auf einer Hauptterrasse, der Geilenkirchener Lehmplatte.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Heinsberg Hückelhoven
Gangelt und Brunssum(NL) Bild:Windrose_klein.svg Linnich
Landgraaf(NL) Übach-Palenberg Baesweiler


[Bearbeiten] Einwohner

(jeweils zum 31. Dezember)

  • 1998: 27.447
  • 1999: 27.625
  • 2000: 27.826
  • 2001: 28.137
  • 2002: 28.266
  • 2003: 28.288
  • 2004: 28.436
  • 2005: 28.693
  • 2006: 28.723

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Durch das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Aachen Aachen-Gesetz vom 14. Dezember 1971. wurde der Selfkantkreis Geilenkirchen-Heinsberg mit Verwaltungssitz in Geilenkirchen aufgelöst und der neue Kreis Heinsberg geschaffen, der seinen Verwaltungssitz in Heinsberg hat. Die bis dahin selbstständige Gemeinde Würm (Amt Immendorf-Würm) mit den Ortschaften Würm, Immendorf, Leiffarth, Beeck, Flahstraß, Süggerath, Honsdorf, Müllendorf wurde aufgelöst und nach Geilenkirchen eingemeindet.

Geilenkirchen ist aufgegliedert in 13 Stadtbezirke mit je einem Ortsvorsteher.

  • Geilenkirchen (Kerngebiet), Hünshoven (rechts der Wurm), Bauchem
  • Beeck
  • Immendorf, Waurichen, Apweiler
  • Lindern
  • Süggerath
  • Teveren, Bocket
  • Würm, mit Leiffarth, Flahstraß, Müllendorf und Honsdorf
  • Gillrath, Hatterath, Nierstraß, Panneschopp
  • Tripsrath, Hochheid, Rischden
  • Grotenrath
  • Kraudorf, Nirm, Kogenbroich, Hoven
  • Prummern
  • Niederheid

[Bearbeiten] Ortsname

Der Name Geilenkirchen bezieht sich ursprünglich auf eine Holzkirche, die wohl ein Franke namens Gelo errichtet hatte. Etwa im Sinne von „Geilos Kirche“. Ursprünglich hieß Geilenkirchen „Gelekircke“ (Lokales Idiom auch „Jellekercke“; auf Niederländisch früher „Geelkerken“).

Der Name begegnet seit dem letzten Drittel des 12. Jahrhundert in den verschiedensten nieder- und hochdeutschen Formen und Mischformen, je nachdem die Schreiber der Urkunden Nieder- oder Hochdeutsche waren: 1170 Gelenkirchen, 1244 Gelinkerike, 1252 Gelenkirche, 1270 Geilenkirge, 1276 Gelinkirke, 1277 Geilinkirchin, 1290 Gelinkirken, 1328 Gelynkirchen, 1363 Geillenkyrken u. s. w.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Mundart hat bis heute in ihrem „Gelekerke“ die ursprüngliche niederdeutsche Form festgehalten.

Geilenkirchen entstand am linken Ufer der seinerzeit mäandernden Wurm bei einer schon in der Römerzeit benutzten Furt, die durch eine Wasserburg der Grafen von Heinsberg gesichert war. Urkundlich als Ort wurde Geilenkirchen erstmals 1170 erwähnt. Von einer Besiedlung ist aber früher auszugehen. Die Stadt liegt an der Römerstraße Aachen-Roermond, die hier die Wurm querte. Napoleon der I. war es, der die erste nachweisliche Brücke bauen ließ, als Geilenkirchen im Département de la Roer von 1794 bis 1814 unter französischer Herrschaft war.

Geilenkirchen mit Burg Trips um 1720
Geilenkirchen mit Burg Trips um 1720

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Rheinland entmilitarisiert und von alliierten Truppen besetzt, in Geilenkirchen gab es französische, marokkanische (Marokko war seit 1912 französisches Protektorat) sowie belgische Truppen. Von 1918 bis 1929 waren belgische Besatzungssoldaten in einer Kaserne (Kamp van Dinant) stationiert, die im Bereich des Hünshoverner Hofes gebaut wurde.

Im Zweiten Weltkrieg war Geilenkirchen eingebunden im Westwall, entsprechend befestigt und umkämpft.

Nach den Zweiten Weltkrieg (1953) errichtete die damals britische Besatzungsmacht im Stadtteil Teveren auf einem schon in den 30er Jahren genutzten Feldflugplatz einen Fliegerhorst den die British Royal Air Force bis 1968 nutzte.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Bürgermeister

  • 1945-1954: Johannes Plum, CDU
  • 1954-1958: Hubert Pennartz, CDU
  • 1958-1961: Hans Schönauer, CDU
  • 1961-1969: Rudolf Wyrsch, CDU
  • 1969-1994: Heinrich Cryns, CDU
  • 1994-2004: Franz Beemelmanns, CDU (ab 1999 hauptamtlich)
  • 2004-heute Andreas Borghorst, CDU

[Bearbeiten] Stadtrat

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)

Blick von oben, Konrad-Adenauer-Str.
Blick von oben, Konrad-Adenauer-Str.

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen der Stadt wurde abgeleitet vom ältesten Siegel der Stadt aus dem Jahr 1556, welches dem Herzog von Jülich (Wilhelm V.) gehörte. Die Herkunft des Vogels (Papagei) ist vermutlich ein Bestandteil, das dem Wappen des 'Wilhelm von Jülich' (1556) entnommen wurde. Seinen Ursprung hatte der Vogel wohl als Kennzeichen der Teilnahme an den Kreuzzügen. Der Zweig hat keinen historischen Ursprung und wurde im 19. Jahrhundert hinzugefügt. Die Farben wurden 1972 abgeändert. Das heutige Wappen in dieser Form gibt es seit dem 29. November 1972.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Geilenkirchen unterhält Partnerschaften mit dem französischen Quimperlé (seit 1966) und mit dem niederländischen Sittard.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

Lokomotive der Selfkantbahn
Lokomotive der Selfkantbahn
  • Selfkantbahn. Ab etwa 1900 ehemals von Alsdorf über Geilenkirchen (DB-Anschluss) bis Wehr/Tüddern betriebene Schmalspurbahn (Kreisbahn Geilenkirchen). Als Museumseisenbahn auf einem Reststück von Geilenkirchen-Gillrath bis Gangelt-Schierwaldenrath betrieben, erhält sie die heimische Schmalspurbahngeschichte der Nachwelt. Sie ist die letzte dampfbetriebene Kleinbahn Nordrhein-Westfalens. Die IHS plant, die Strecke westlich bis Gangelt und östlich bis zur Ortsumgehung von Geilenkirchen zu verlängern. Damit soll eine größere touristische Attraktivität erreicht werden. Aus finanziellen Gründen sind diese Pläne zur Zeit nicht zu realisieren.
  • Historisches Klassenzimmer in Immendorf
  • Kreismuseum
  • Haus Basten
  • Kulturarbeitskreis der Stadt Geilenkirchen

[Bearbeiten] Bauwerke

Altarfenster in der rk.  Pfarrkirche „Johann Baptist“ in Hünshoven 50°57'49" n.Br. 6°7'42" ö.L.
Altarfenster in der rk. Pfarrkirche „Johann Baptist“ in Hünshoven 50°57'49" n.Br. 6°7'42" ö.L.
Schloss Trips
Schloss Trips
  • im Ortsteil Geilenkirchen
    • Kirche St. Marien
  • im Ortsteil Hünshoven
    • Kirche St. Johannes, von Dominikus und Gottfried Böhm 1950/51 erbaut
    • Evangelische Kirche, erbaut 1865/66
    • Evangelisches Pfarrhaus, ehemals Wohnhaus der Familie Camphausen
    • Haus Basten, ehemals eine Ölmühle
  • im Ortsteil Bauchem
    • Wasserturm (Wahrzeichen) erbaut 1903, zerstört 1944, Wiederaufbau 1947
    • Kirche St. Josef, 1974 erbaut
    • Dremmenshof (1790) / Thorenshof (1660)
  • im Ortsteil Süggerath

[Bearbeiten] Parks

  • Wurmauenpark
Die Teverener Heide setzt sich in den Niederlanden fort in der Brunsumer Heide, hier abgebildet.
Die Teverener Heide setzt sich in den Niederlanden fort in der Brunsumer Heide, hier abgebildet.

[Bearbeiten] Naturschutzgebiet

  • Naturschutzgebiet Teverener Heide

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Schienenverkehr

Bahnhof Geilenkirchen
Bahnhof Geilenkirchen

Geilenkirchen ist mit den Bahnhöfen in Lindern (Bahnhof der Kategorie 4) und Geilenkirchen (ebenfalls Bahnhof der Kategorie 4) seit 1852 angeschlossen an die Eisenbahnhauptstrecke Aachen–Mönchengladbach–Düsseldorf/Duisburg.

Für ein paar Jahre war der Geilenkirchener Bahnhof Interregio-Halt.

siehe auch : Eisenbahn im Kreis Heinsberg

Linie Linienbezeichung Linienverlauf
RE4 Wupper-Express AachenMönchengladbachDüsseldorfDortmund
RB33 Rhein-Niers-Bahn AachenMönchengladbachKrefeldDuisburg

[Bearbeiten] Busverkehr

Die Stadt ist ferner an das ÖffentlichenPersonenNahVerkehrs- (ÖPNV-) Netz des Aachener Verkehrsverbundes (AVV) angeschlossen. Die im Verkehrsverbund zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen bieten im Verbundraum nach einheitlichen Tarif- und Beförderungsbedingungen einen planmäßig betriebenen Omnibus-Linienverkehr zwischen den wichtigsten Städten und Gemeinden der Kreise Aachen, Heinsberg und Düren an. Ein besonderes Merkmal des „öffentlichen Verkehrsangebotes“ ist die direkte Einflussnahme der Kommunen auf das Angebot und eine sozialverträgliche Tarifgestaltung.

Für Geilenkirchen und sein ländliches Umfeld hat dies eine besondere Bedeutung für die umfangreich notwendige Beförderung der Schüler zwischen Wohnstätten und den zentral gelegenen sogenannten Mittelpunktschulen.

[Bearbeiten] Straßenverkehr

Die Bundesautobahn 46 beginnt/endet nur wenige Kilometer nordwestlich zwischen Geilenkirchen und Heinsberg.

Geilenkirchen liegt am Kreuzungspunkt der Bundesstraße 221 (Aachen–Kleve) mit der Bundesstraße 56 (Bonn–Sittard/NL).

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Da Geilenkirchen bis zum 31. Dezember 1971 Kreisstadt war, sind noch immer viele zentrale Einrichtungen für die Region vorhanden, zum Beispiel Sitz der Kreissparkasse, Kreishandwerkerschaft, Finanzamt, das St. Elisabeth-Krankenhaus, Stadtbücherei, ein Gymnasium, eine Realschule, zwei Grundschulen, eine Gesamtschule und Berufsschulen. Weitere Schulen in Geilenkirchen sind die Musikschule, das Eichendorff-Kolleg Geilenkirchen (Staatl. Institut für spätausgesiedelte Abiturienten), die Janusz-Korczak-Schule(Schule für Erziehungshilfe), die Krankenpflegeschule des St. Elisabeth-Krankenhauses.

Auch das kreiseigene Energie-Versorgungsunternehmen Kreiswerke Heinsberg (KWH) sowie das nach Fusion mit der Kreisbahn Geilenkirchen und später mit der Kraftverkehr Erkelenz nun gleichlautende Verkehrsunternehmen haben ihren Sitz und einen ihrer beiden Busbetriebshöfe in der Stadt. Rationalisierungsbestrebungen der „öffentlichen Hand“ führten 2003 zu einem weiteren Zusammenschluss der KWH mit der „Westdeutschen Licht & Kraft“ (WLK) aus Erkelenz zur neuen WestEnergie und Verkehr GmbH.

Die British Royal Air Force baute und bezog 1953 in Teveren einen Flugplatz, den sie bis 1968 nutzte. Die Einrichtung wurde von der Deutschen Luftwaffe übernommen und Standort der Pershing-1A-Mittelstreckenrakete. 1980 zog dort die NATO mit dem AWACS-Verband ein, an dem 2007 mit der Aufnahme von Polen nun 15 NATO-Staaten aktiv beteiligt sind. Dieser Verband ist demnach der einzige multinationale Verband der NATO.

AWACS Basis
AWACS Basis

In Geilenkirchen-Teveren sind seit 1982 die NATO-AWACS-Aufklärungsflugzeuge vom Typ Boeing E-3A Sentry stationiert. Vor der Stationierung führte dies zu erheblichen Demonstrationen der Friedensbewegung, die nachdrücklich erklärten, dass die AWACS-Flugzeuge ebenso defensiven wie offensiven Aufgaben nachkommen könnten. Heute noch sind die veralteten und längst überholten Triebwerke vom Typ Pratt & Whitney JT3D (militärische Bezeichnung Pratt & Whitney TF33) der Flugzeuge Quelle massiver Lärm- und CO2-Emissionen. Auch Kerosinemissionen während des Landeanfluges werden von den Kritikern der Stationierung behauptet.

Die Bundeswehr errichtete in Geilenkirchen die Selfkantkaserne. Die Selfkantkaserne beherbergte die Raketenartillerie-Schule des Heeres sowie das Raketenartillerielehrbataillon 72, später das Flugkörpergeschwader 2 (FKG2). Seit 1991 ist dort das ZVBw (Zentrum für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr) stationiert.

Beide Kasernen in Geilenkirchen waren Standort mobiler, atomar und nichtatomar bestückbarer Raketensysteme Honest John, Pershing 1A, Sergeant, Lance sowie LARS (Leichtes Artillerie-Raketen-System), ein Mehrfach-Raketenwerfer 110 mm auf Selbstfahrlafette Magirus-Deutz.

Viele junge Männer aus den unterschiedlichsten NATO-Ländern haben Geilenkirchen erstmals durch ihren Wehrdienst kennen gelernt.

Beide Einrichtungen sind aus wirtschaftlicher Sicht für die eher strukturschwache Region von nicht unerheblicher Bedeutung. Zahlreiche Zivilbeschäftigte mit ihren Familien haben einen existenziellen Arbeitsplatz. Die Kaufkraft der dort zivil- oder militärisch Beschäftigten fließt überwiegend in den mittelständischen Handel, ins Handwerk und Gewerbe der hiesigen Region.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] in Geilenkirchen geboren

[Bearbeiten] mit der Stadt verbunden

  • Nikolaus Becker (1809-1845), Schreiber beim Friedensgericht und Schriftsteller; Dichter des Rheinliedes
  • Joseph Schröder (1846-1903), Theologieprofessor
  • Heinrich Meuffels (* 1927), Politiker; 1956–1967 und 1984–1994 Mitglied des Rates der Stadt

[Bearbeiten] Sonstiges

[Bearbeiten] Literatur

  • Hermann Wassen: Der siebenarmige Leuchter - Die Geschichte der Geilenkirchener Juden, in: Heimatkalender des Kreises Heinsberg, Jg. 1985, S. 163-178.
  • Hans-Josef Sprünken: Das mittelalterliche Schöffenkollegium in Geilenkirchen, in: Heimatkalender des Kreises Heinsberg, Jg. 1991, S. 133-147.
  • Harry Seipolt: Ich war "minderwertig". Aus dem Lebensbericht einer NS-Zwangssterilisierten (NS-Rassenwahn im "Erbgesundheitsgericht" und Gesundheitsamt der Stadt Geilenkirchen), in: Geschichte im Westen. Halbjahreszeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte (Jahrgang 8, Heft 2), Köln 1993, S. 193-200.
  • Hans-Josef Sprünken: 130 Jahre Kinderbewahranstalt der Ursulinen in Geilenkirchen, in: Heimatkalender des Kreises Heinsberg, Jg. 1996, S. 43-57.
  • Alt-Geilenkirchen und seine Nachbarn. Historischer Bildband von und um Geilenkirchen - Ausgabe 1986 - Verlag Fred Gatzen, Geilenkirchen

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Geilenkirchen – Bilder, Videos und Audiodateien


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