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Kroaten – Wikipedia

Kroaten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die südosteuropäische Ethnie. Für die Staatsangehörigen Kroatiens, siehe dort.

Die Kroaten (kroatisch Hrvati, Sg. Hrvat) gehören mehrheitlich der römisch-katholischen Konfession an und sprechen überwiegend das zum Südslawischen gehörende Kroatische. Die meisten Kroaten leben in Kroatien, wo sie die Mehrheit der Einwohner stellen, und in Bosnien und Herzegowina, wo sie eines der drei "konstitutiven Völker" sind.

Kroatien war über Jahrhunderte ein Auswanderungsland. Daher leben zahlreiche Menschen kroatischer Herkunft in Nordamerika, Südamerika, Westeuropa und Ozeanien. Viele Kroatischstämmige bezeichnen sich unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit als Kroaten in der Diaspora.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Das Ethnonym

[Bearbeiten] Namensherkunft

Die Etymologie des Ethnonyms Kroate (in der Selbstbezeichnung Hrvat) ist bis heute nicht abschließend geklärt, es scheint jedoch keine slawische Wurzel zu haben.

Die moderne Form Hrvat (Sg. älter auch Hrvatin, Pl. Hrvati, älter auch Hrvate) geht auf eine rekonstruierte urslawische Form *chъrvatъ bzw. *chъrvatinъ zurück.[1][2].

Nach heute am weitesten verbreiteter Annahme lässt sich die slawische Wurzel *chъrvat- durch eine iranische Etymologie erklären. Über die Einzelheiten einer solchen iranischen Etymologie existieren jedoch verschiedene Hypothesen[1]. Als älteste Belege für eine solche Form werden zwei Grabinschriften in griechischer Schrift aus dem 2./3. Jahrhundert n. Chr. benannt, die in Tanais am Asowschen Meer gefunden wurden und die die Namen ΧΟΡΟΑΘΟΣ (Horoathos), ΧΟΡΟΥΑΘΟΣ (Horouathos) enthalten. Dieser Theorie zufolge handelt es sich um ein iranisches Ethnonym aus dem Raum der Skythen nördlich des Schwarzen Meeres, das im Falle der Grabinschriften auch als Personenname gebraucht wurde, und das später von den nordwestlich benachbarten Slawen übernommen wurde. Die Kontakte zwischen slawisch- und iranischsprachigen Gruppen in diesem Raum sind durch Lehnwörter iranischer Herkunft im Slawischen belegt[1].

Nach Max Vasmer soll *chъrvat- auf eine altiranisches *(fšu-)haurvatā "Viehhüter" zu haurvati "hütet" zurückgehen[3]. Nach einer neueren Etymologie von Oleg N. Trubatschow, die von Alemko Gluhak übernommen wurde, ist *chъrvat- hingegen auf eine iranische Form *harvat- zurückzuführen, die ihrerseits aus der Wurzel iranisch *har-, älter indoiranisch *sar- "Frau" und einem Adjektivsuffix *-ma(n)t-/-va(n)t- bestehen soll. Die Form *harvat- ist demzufolge etymologisch identisch mit dem Namen der Sarmaten, der auf *sar-ma(n)t- zurückgeführt wird. *harvat- bzw. Sarmaten bezeichnet danach ursprünglich ein matriarchalisches Volk, das von Frauen regiert wird, wie es für die Sarmaten der Antike in griechischen Texten berichtet wird[2][1].


Andere Forscher hingegen führen den Kroatennamen nicht auf ein aus dem Iranischen ins Slawische entlehntes Ethnonym zurück, sondern auf einen militärischen oder sozialen Titel (z. B. der Awaren), welcher sich im Laufe der Zeit zu einem Ethnonym entwickelte.

Das Ethnonym erscheint in den ältesten überlieferten Quellen in den Formen Hrъvate, Hrvate (kirchenslawisch), Χρωβάτοι (Hrobatoi) (griechisch) und Chroati, Croati oder Crauati (lateinisch). Es wird in verschiedenen Quellen auch bei West- und Ostslawen erwähnt, also auch außerhalb des Siedlungsgebietes der heutigen Kroaten. So erwähnen einige Quellen einen Stamm der Chorwaten in Böhmen, andere sprechen von Kroaten bzw. Weißkroaten (Белые Хорваты) zwischen Pruth und Dnjestr (z. B. die Nestorchronik). In Kärnten werden um das 10. Jahrhundert Kroatengaue erwähnt.

[Bearbeiten] Überlieferte Namen, die mit dem Ethnonym „Kroate“ in Verbindung gebracht werden

Es ist nach derzeitigem Wissensstand zweifelhaft, ob und wenn ja welche der folgenden Bezeichnungen sich auf das Volk der Kroaten als eine geschlossene Gruppe, auf Vorläufer desselben oder Abspaltungen desselben beziehen. Auch etymologisch identische Namen beziehen sich nicht notwendigerweise immer auf ein und dasselbe Volk, und in manchen Fällen ist auch der etymologische Zusammenhang der Namen umstritten. Das Auftreten von vermutlich etymologisch identischen Namen zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Gebieten gibt der Erforschung der Herkunft des Ethnonyms und damit auch der Ethnogenese des heute so bezeichneten Volkes jedoch Hinweise, die sie analysieren kann. Die folgenden historischen Bezeichnungen stehen möglicherweise mit dem Namen des Volkes der Kroaten in Zusammenhang:

  • Im Gebiet des „weißen Kroatien“:

Ortsnamen:

[Bearbeiten] Anekdotisches

Die Bezeichnung des Kleidungsstückes „Krawatte“ geht auf den Namen des Volkes der Kroaten zurück. Die Kroatischen Reiter trugen im 17. Jahrhundert ein ähnliches Kleidungsstück um den Hals, ein Halsband mit Fransen, durch das sie recht einfach zu unterscheiden waren. Das Wort „cravate“ wird zum ersten Mal in der französischen Enzyklopädie im 17. Jahrhundert erwähnt, als kroatische Soldaten am Hof Ludwig des XIV. in Paris weilten.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Ethnogenese

Die Ethnogenese der Kroaten ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt. Nachweise bestehen lediglich dafür, dass im Gebiet des heutigen Kroatien im 6./7. Jahrhundert eine Ansiedlung von Slawen und Awaren stattfand. Vorher lebten im Gebiet des heutigen Kroatiens unter anderem Griechen, Illyrer und Römer.

Im 7. Jahrhundert n. Chr. gehörte das Gebiet des heutigen Kroatien vermutlich zur Peripherie des Reiches der Awaren.

In seinen schriftlichen Aufzeichnungen (von Humanisten „De administrando imperio“ genannt) berichtet Konstantin VII. Porphyrogennetos, dass ein Volk der Kroaten im 7. Jahrhundert von dem byzantinischen Kaiser Herakleios aus seiner Heimat an der Weichsel (dem sogenannten Weißkroatien) als Schutz gegen die Awaren ins Land gerufen worden sei. Demnach soll ein Teil der Kroaten nach Dalmatien und Pannonien vorgedrungen sein und innerhalb von wenigen Jahren die Awaren besiegt und sie in die Gegend nordwestlich der Donau vertrieben haben. Von manchen Historikern wird diese Nachricht so interpretiert, dass die Kroaten vom byzantinischen Kaiser als Foederaten in Dalmatien angesiedelt worden seien.[4]

Sowohl die Glaubwürdigkeit des Berichts des Konstantin Porphyrogennetos als auch die Frage, wer genau die von ihm erwähnten Kroaten gewesen sind und in welcher Beziehung sie zu den heutigen Kroaten stehen, sind in der Forschung umstritten.[5]

Aus dem 9. Jahrhundert stammen die ersten sicheren Nachrichten über ein kroatisches Fürstentum im Bereich des heutigen Norddalmatien.

In seinem heutigen Verbreitungsgebiet im südslawischen Raum ist der Begriff Kroaten in schriftlicher Form erstmals in einer Schenkungsurkunde des Fürsten Trpimir belegt, der von ca. 845 - ca. 864 herrschte. In dieser Urkunde wird Trpimir als dux Chroatorum tituliert.[1]

Im Jahre 879 bezeichnete Papst Johannes VIII. den Fürsten Branimir als Herrscher des Regnum Croatorum („Königreiches der Kroaten“).

In der Zeit bis zum 10. Jahrhundert bezog sich die Bezeichnung Kroaten nur auf die Bewohner eines begrenzten Gebietes, das dem Territorium des damaligen kroatischen Staates entsprach und das die Lika, die Krbava, den westlichsten Teil des heutigen Bosnien bis zur Pliva sowie das Hinterland der dalmatinischen Städte Zadar, Trogir und Split, nicht aber diese Städte selbst umfasste.[1] Erst im Laufe der Zeit dehnte sich der Geltungsbereich der Selbstbezeichnung Kroaten auf weitere Gebiete aus, in denen zuvor Selbstbezeichnungen wie Slovinci, Slovenci im Gebrauch gewesen waren, die auf *Slověnьce zurückgehen, eine Form der gemeinsame Bezeichnung der Slawen[1].

Die Pluralform Hrvati, Hrvate bezeichnete ursprünglich nicht nur die Einwohner, sondern auch das Land. Später war dafür bis zum 18. Jahrhundert die Bezeichnung hrvatska zemlja (kroatisches Land) im Gebrauch, seitdem elliptisch einfach Hrvatska (Kroatien)[1].

Ihre heutige Bedeutung und ihren heutigen Geltungsbereich hat die Bezeichnung Kroaten seit der Zeit der kroatischen nationalen Wiedergeburt im 19. Jahrhundert[1].

[Bearbeiten] Heutige Siedlungsgebiete

Die Kroaten stellen die große Mehrheit der Bevölkerung Kroatiens und sind eines der drei konstitutiven Völker Bosnien-Herzegowinas.

In Kroatien kreuzten bei der Volkszählung von 2001 3.977.171 Personen (89,63 % der Bevölkerung) unter "Nationalität" Kroate/Kroatin" an[6]

In Bosnien und Herzegowina gaben bei der letzten Volkszählung im Jahre 1991 760.852 Personen (17,45 % der Bevölkerung) unter "Nationalität" kroatisch an [7].

Siehe auch: Kroaten in Bosnien-Herzegowina

[Bearbeiten] Kroatische Minderheiten in Europa

Autochthone (alteingesessene) kroatische Minderheiten leben in:

[Bearbeiten] Emigranten

Eine große Zahl von Kroaten verließ im Laufe der Zeit aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen die alte Heimat, so dass es heute eine größere kroatische Diaspora gibt.

Die erste größere Abwanderung von Kroaten erfolgte im 15. Jahrhundert und 16. Jahrhundert zu Beginn der osmanischen Eroberungen im heutigen Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Die Menschen flohen zu jener Zeit in sicherere Gebiete innerhalb Kroatiens, aber auch in andere Gebiete des damaligen Habsburgerreiches (auf das Gebiet der heutigen Staaten Österreich, Slowakei und Ungarn). Auf diese Wanderung geht die burgenlandkroatische Minderheit mit ca. 60.000 Menschen zurück, die heute aufgrund ihrer jahrhundertelangen Sesshaftigkeit in ihrem heutigen Siedlungsgebiet zu den autochthonen Minderheiten gezählt wird.

Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts wanderte eine größere Zahl von Kroaten vor allem aus ökonomischen Gründen nach Übersee aus, unter anderem nach Nordamerika, Südamerika (vor allem Chile und Argentinien), Australien und Neuseeland.

Die Massenauswanderung in die Vereinigten Staaten begann in Dalmatien in den Jahren 1850 bis 1870, in Kroatien-Slawonien ab 1873. Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts stieg die die Zahl der kroatischen Auswanderer in die Vereinigten Staaten auf ca. 20.000 pro Jahr. Die Gesamtzahl der kroatischen Emigranten in den Vereinigten Staaten wurde Anfang des 20. Jahrhunderts auf ca. 280.000 geschätzt, davon 160.000 aus Kroatien-Slawonien, 80.000 aus Dalmatien, 20.000 aus Bosnien und 15.000 aus der Herzegowina. Mit 80.000 bis 100.000 lebte die größe Gruppe im Bundesstaat Pennsylvania (vor allem in Pittsburgh), 45.000 lebten in Illinois (vor allem in Chicago), 35.000 in Ohio (vor allem in Cleveland)[10].

Eine weitere größere Auswanderungswelle, diesmal aus politischen Gründen, erfolgte unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Hierbei flohen vor allem Kollaborateure des Ustascha-Regimes und Monarchisten.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gingen zahlreiche Kroaten größtenteils aufgrund schwieriger wirtschaftlicher Lebensverhältnisse als Gastarbeiter vor allem nach Deutschland (besonders Baden-Württemberg und Bayern), Österreich oder in die Schweiz. Hinzu kamen auch einige Emigranten aus politischen Gründen, vor allem nach dem Ende des Kroatischen Frühlings. Diese Migration ermöglichte dem damaligen kommunistischen Jugoslawien eine Senkung der Arbeitslosigkeit und schuf gleichzeitig durch die Überweisungen der Emigranten an ihre Familien eine enorme Deviseneinnahmequelle.

Kroatische Ergänzungsschulen bieten den Gastarbeiterkindern in den meisten größeren Orten Europas und in Übersee Möglichkeiten zur Pflege und Entwicklung der kroatischen Muttersprache sowie zur Weiterbildung.

Die kroatische Diaspora beteiligte sich während des 20. Jahrhunderts wiederholt aktiv an der Politik ihres Herkunftslandes. Zuletzt sammelten die Kroaten der Diaspora während des Kroatien-Kriegs in der ersten Hälfte der 1990er Jahre bedeutende Mengen an Hilfsgütern und unterstützten finanziell das vom Krieg betroffene Land. Die bedeutendste Organisation der kroatischen Diaspora ist die Hrvatska bratska zajednica (Croatian Fraternal Union/Kroatische Brüderliche Union) in den USA.

Quellenangaben
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Die größten Emigrantengruppen leben in Westeuropa, vornehmlich in Deutschland. Es wird sogar geschätzt dass es dort ca. 450.000 Menschen mit direkter kroatischer Herkunft gibt.

In Übersee haben die USA die größte kroatische Emigrantengruppe aufzuweisen (409.458 laut der Volkszählung von 1990, die meisten leben in Ohio, Pennsylvania, Illinois und Kalifornien) , gefolgt von Australien (105.747 laut der Volkszählung von 2001, mit Konzentrationen in Sydney, Melbourne und Perth) und Kanada (insbesondere Südontario). Es gibt auch kleinere Gruppen in Argentinien, Chile, Peru, Brasilien, Neuseeland und Südafrika.

In Kanada gaben bei der Volkszählung 2001 58.165 Personen (0.3% der Bevölkerung) unter "ethnische Herkunft" kroatisch an, weitere 38.880 Personen (0.3%) gaben kroatisch als eine von mehreren Herkünften an[11].

Siehe auch: Kroaten in Deutschland

[Bearbeiten] Sprache

Die von Kroaten gesprochenen Dialekte gehören zum Westsüdslawischen und lassen sich größtenteils den drei Dialektgruppen Kajkavisch, Čakavisch und Štokavisch zuordnen. Kajkavische und čakavische Mundarten werden fast ausschließlich von Kroaten gesprochen, während štokavische Mundarten neben einem großen Teil der Kroaten auch die Mehrheit der Serben sowie Bosniaken und Montenegriner sprechen. Die Janjevci und Letničani im Kosovo sprechen als einzige Kroaten Mundarten der torlakischen Dialektgruppe.

In den Funktionen einer Standardsprache wird von den meisten Kroaten eine Standardvarietät verwendet, die als kroatische Standardsprache oder als kroatische Standardvarietät des Serbokroatischen (Kroatoserbischen, Bosnisch-Kroatisch-Serbischen) bezeichnet wird. Von außerhalb der Republik Kroatien lebenden Kroaten werden auch die anderen serbokroatischen Standardvarietäten verwendet. Die Burgenlandkroaten verwenden eine eigene burgenlandkroatische Standardvarietät.

Eine überregional einheitliche kroatische Standardvarietät existiert erst seit dem 19. Jahrhundert. Vorher wurden von Epoche zu Epoche und von Region zu Region unterschiedliche, auf dem Čakavischen, Štokavischen und Kajkavischen basierende schriftsprachliche Varietäten sowie die kroatische Variante des Kirchenslawischen verwendet. Darüber hinaus wurde ein großer Teil des Schrifttums in der Zeit bis zum 19. Jahrhundert nicht auf Südslawisch verfasst, sondern vor allem auf Latein, daneben im Küstengebiet auch auf Italienisch, im habsburgischen Binnenland auch auf Deutsch.

Die kroatische Standardvarietät, die von Kroaten gesprochenen und größtenteils von dieser Standardvarietät überdachten südslawischen Mundarten sowie die älteren südslawischen schriftsprachlichen Varietäten in ihrem heutigen Verbreitungsgebiet und das Burgendlandkroatische werden heute im öffentlichen Diskurs in der Republik Kroatien im allgemeinen als Kroatische Sprache konzeptualisiert. Zur Zeit des jugoslawischen Staates wurden sie und teilweise werden sie vor allem außerhalb Kroatiens noch heute zusammen mit den von Serben, Bosniaken und Montenegrinern verwendeten Standardvarietäten und den von diesen gesprochenen südslawischen Dialekten als Serbokroatische Sprache konzeptualisiert.


[Bearbeiten] Literatur

  • Vitomir Belaj: Die Kunde vom kroatischen Volk: eine Kulturgeschichte der kroatischen Volkskunde. Gardez! Verlag, St. Augustin 1998, ISBN 3-928624-57-1
  • Ludwig Steindorff: Kroatien: Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Pustet, Regensburg 2001, ISBN 3-7917-1734-0

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b c d e f g h i Alemko Gluhak: Hrvatski etimološki rječnik. Zagreb : Cesarec, 1993. S. 267-270 s.v. Hrvat
  2. a b Etimologičeskij slovar' slavjanskich jazykov : praslavjanskij leksičeskij fond. Pod red. O. N. Trubačeva. Bd. 8: Cha - jьvьlga. Moskva : Nauka, 1981. S.149-152 s.v. *xъrvat(in)ъ
  3. Max Vasmer: Russisches etymologisches Wörterbuch. Bd. 3: Sta - Y. Heidelberg : Winter, 1958. (Indogermanische Bibliothek : 2. Reihe, Wörterbücher). S.261 s.v. хорват
  4. Radoslav Katičić: Filološka razmatranja uz izvore o začecima hrvatske države. In: ders.: Uz početke hrvatskih početaka : filološke studije o našem najranijem srednjovjekovlju. Split : Književni Krug, 1993. (Biblioteka znanstvenih djela ; 70), S. 37-50. (dt. Fassung: Radoslav Katičić: Die Anfänge des kroatischen Staates. In: Die Bayern und ihre Nachbarn : Berichte des Symposions der Kommission für Frühmittelalterforschung 25. bis 28. Oktober 1982, Stift Zwettl, Niederösterreich. Bd. 1. Hrsg. von Herwig Wolfram. Wien : Verl. d. Österr. Akad. d. Wiss., 1985. (Denkschriften / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse ; 179) (Veröffentlichungen der Kommission für Frühmittelalterforschung ; 8 ), S. 299-312.)
  5. Lujo Margetić: "Dolazak Hrvata" : "Ankunft der Kroaten". Split: Književni Krug, 2001 (Biblioteka znanstvenih djela ; 119).
  6. Ethnische Selbsteinstufung gemäß kroatischem Zensus von 2001, der Kroate/Kroatin als Standardantwort vorsah.
  7. http://www.fzs.ba/Dem/Popis/NacStanB.htm
  8. a b State Report Submitted by the Federal Republic of Yugoslavia Pursuant to Article 25, Paragraph 1 of the Framework Convention for the Protection of National Minorities, 2002 pdf.
  9. Breu, Walter (2004): „Moliseslawisch“, Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens, herausgegeben von M. Okuka, Klagenfurt: Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, S.315-317, 315.
  10. Stichwort The Slavs in America. III. Croatians in: Catholic Encyclopedia (1917)
  11. 2001 Census Profile Canada pdf, S. 10: Ethnicity - single and multiple orgins.
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