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Geschichte der Stadt Mülheim an der Ruhr – Wikipedia

Geschichte der Stadt Mülheim an der Ruhr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel bietet eine chronologische Übersicht zur Geschichte der Stadt Mülheim an der Ruhr und ihrer eingemeindeten Stadtteile.

Die Geschichte der Stadt ist zwar eng verbunden mit Schloss Broich, das um 900 als Wehranlage an der Ruhrfurt errichtet wurde, die nachweisbare Geschichte einzelner Mülheimer Ortsteile beginnt jedoch früher und erst im Jahre 1093 wurde "Mulinhem" als Gerichtsstätte in einer ersten urkundlichen Erwähnung des Stadtnamens genannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] 800–1399

0796

  • Heißen wird als erster Ortsteil innerhalb des späteren Mülheimer Stadtgebietes urkundlich erwähnt. Mit einem Dokument des Kloster Werdens wird eine Rodung im "Silva Heissi" (Heißener Wald) mit der Berechtigung an Wald und Fischerei am 25. Februar 796 an den Freien Hemricus übertragen

0811

  • Menden findet als "menethinna" Eingang in einer Schenkungsurkunde.

0874

  • Die erstmals benannte Mintarder St. Laurentius Kirche ist das älteste Bauwerk auf Mülheimer Stadtgebiet.

0883

  • Vermutlich im Winter der Jahre 883 und 884 wird auf der linken Ruhrseite eine Sperrburg zum Schutz des Hellwegs und als Ruhrsperre gegen die Wikinger errichtet. Aus der spätkarolingische Wehranlage entwickelte sich das spätere Schloss Broich.

0923

1033

1053

  • Speldorf wird erstmals urkundlich als "Spelthorpe" in einer Werdener Urkunde erwähnt.

1067

1093

  • Mit der ältesten Urkunde, die den späteren Stadtnamen "Mulenheim" benutzt, wird eine Schenkung an das Kloster Werden vollzogen. Als Zeugen des Gaugerichts des Ruhrgaues werden ebenfalls die Edelherren von Broich und Dümpten das erste mal namentlich erwähnt. In jüngeren Urkunden wird der Name zu "Molenheim" und "Molnheim" abgewandelt.

1098

  • Kaiser Heinrich IV. erklärt den Sattelhof in Raadt für vogtsfrei.

1190

1200

um 1200

1214

1220

  • Am Fronhof Diepenbeck ist die älteste Wassermühle auf dem heutigen Stadtgebiet nachweisbar [3]. Die Deutung des Namens „Mülheim“ als „Heim der Mühlen“ weist darauf hin, dass die Bewohner im Mittelalter ihrer Siedlung als besonderes Charakteristikum die Existenz von Mühlen zuwiesen. Ob dies wegen der Vielzahl oder der herausragenden Bedeutung einer einzelnen Mühle erfolgte, ist leider nicht mehr feststellbar.

1223

  • Das Kloster Saarn wird durch Bestätigungsschreiben des Papst Honorius III. anerkannt.

1225

  • Ein Bauer soll beim pflügen in Eppinghofen die erste Kohle gefunden haben, war aber wegen des hohen Baumbestands als Brennmaterial zu der Zeit nicht von Bedeutung.

1246

  • Das Mülheimer Schöffengericht ist quellenmäßig erstmals belegt. Das Gericht befindet sich im gemeinsamen Besitz der Herren von Broich und derer von von Berg

1265

1266

  • Es wird erstmals die Pfarrei Mülheim genannt.

1348

1372

  • Die Herren von Broich sterben im Mannesstamm aus und das Erbe wird unter den beiden Töchtern geteilt. Die linksrheinischen Broicher Besitzungen gehen an den Herrn von Wevelinghoven, die rechtsrheinischen Güter und damit auch Burg und Herrschaft Broich fallen an Dietrich II. von Limburg. Die Limburger Grafen und halten mit Burg Broich bis 1511 einen wesentlichen einen wesentlichen Stützpfeiler ihrer Macht im Ruhrtal.

1397

[Bearbeiten] 1400-1599

1442

  • Die Belehnung der Grafen von Limburg-Styrum durch den Kaiser ist erstmals urkundlich nachweisbar. Bis 1806 bleibt die Herrschaft Styrum damit reichsunmittelbares Lehen.
  • Adolf IV. von Kleve-Mark lässt den Bezirk auf dem Kirchenhügel verteidigungsfähig ausbauen und verlegt eine Besatzung dorthin.

1443

1444

  • Der Gerichtsbezirk Mülheim wird vom Kölner Erzbischof aus der Verpfändung an Kleve gelöst.

1446 - 1459

  • Die Grafen von Limburg erhalten - als bergisches Lehen - die Herrschaft über Burg Broich zurück. Nachdem ihnen auch das Kirchspiel Mülheim lehnsweise überlassen wird, sind erstmals die auf der linken Ruhrseite gelegene Burg Broich und das auf der rechten Ruhrseite gelegene Dorf Mülheim unter gemeinsamer Herrschaft zusammengefasst.

1511

  • Mit Graf Johann stirbt der letzte männliche Vertreter der Linie Limburg-Broich aus und Graf Wirich V. von Daun-Falkenstein wird als Nachfolger belehnt. Bis 1682 üben die Grafen von Daun-Falkenstein über vier Generationen die Herrschaft über Broich und Mülheim aus.

1554

  • Es sind die ersten Anzeichen reformatorischer Veränderungen in Mülheim nachweisbar.

1578

  • Graf Wirich VI. von Daun heiratet die resignierte Äbtissin des Reichsstift Essen, Elisabeth von Manderscheid-Blankenheim-Gerolstein. Dies gilt - gemeinsam mit Weisungen zur Änderung im Gottesdienstablauf - als starke reformatorische Bestrebungen.

1585

1591

  • Die Reformation hat sich schließlich in der Herrschaft Broich durchgesetzt.

1598

  • Unter Francisco de Mendoza rückt am 5. Oktober ein Heer von 3.000 Spaniern an. Vergeblich weist Burgherr Graf Wirich auf seine Neutralität hin. Nach starkem Beschuss durch die spanischen Truppen kapituliert er am nächsten Morgen. Burg Broich wurde dabei so sehr zerstört, dass die Schäden erst Jahrzehnte später behoben wurden. Die 200 Mann Burgbesatzung wurden, trotz eidlicher Zusicherung des freien Abzugs, vor den Toren des Schlosses niedergemetzelt. Graf Wirich wurde festgesetzt und am 11. Oktober bei einem Spaziergang nahe seinem Schloss von Spaniern erschlagen. Mit dem Tode des erklärten Calvinisten verlieren die Protestanten einen wichtigen Führer im Gebiet des Niederrhein.

[Bearbeiten] 1600-1799

1605

1607

  • Am 6. Februar wird der junge Graf Wirich von Daun, Offizier im Heer des Fürsten Moritz von Oranien, bei Sterkrade von spanischen Söldnern ausgeraubt und ermordet. [4]
Wilhelm Wirich; Graf von Daun-Falkenstein; um 1660
Wilhelm Wirich; Graf von Daun-Falkenstein; um 1660

1644

  • Graf Wilhelm Wirich lässt Bauarbeiten beginnen, die in vierjähriger Bauzeit die Beschädigungen an Burg Broich beseitigen, die Befestigungen verstärken und die Anlage zu einer barocken Residenz umwandeln.

1657

  • Der Herrschaft Broich wird das Privileg zugebilligt, jährlich drei Pferdemärkte abzuhalten.

1658

  • Graf Wilhelm Wirich von Daun zu Falkenstein, Herr zu Broich, stiftet der Lutherischen Gemeinde die Paulikirche an der Delle.

1659

  • Am 7. Oktober erschießt Graf Moritz von Limburg-Styrum den Junggrafen Carl Alexander von Daun-Falkenstein nach einem Streit. Damit wird die Daun-Falkensteinsche Linie aussterben.

1660

1682

  • Nach dem Tode des Wilhelm Wirich, des letzten Grafen von Daun-Falkenstein geht die Herrschaft Broich an die Grafen von Leiningen, die einen Rentmeister zur Verwaltung einsetzen.

1695

  • Lehnsherr Johann Wilhelm (Herzog von Jülich und Berg) entzieht den Grafen von Leiningen das Bergregal und nimmt den Kohleabbau in eigene Nutzung.

1706

  • Neben den Kohleabbau auf der rechten Ruhrseite, tritt der Abbau von Porzellanerde auf der linken Ruhrseite in Speldorf.

1713

1729

  • Mülheim wird als „Städtgen“ bezeichnet - bis 1808 bleibt die Ortschaft noch eine rechtlich unselbständige Siedlung innerhalb der Herrschaft Broich

1730

  • Die Herren von Broich erhalten das Bergregal zurück und die ein Jahr später aufgestellte Übersicht nennt 24 Kohlebergwerke in der Herrschaft Broich.

1752

  • In Mülheim wird wieder eine katholische Gemeinde gegründet.
Das Gebiet Mülheims 1790
Das Gebiet Mülheims 1790

1771

  • Mit der erstmaligen Verschiffung märkischer Kohle nimmt die Ruhrschifffahrt auch in Mülheim ihren Beginn. Der an der Ruhr entstehende Stapel- und Umschlagplatz wird zum Zentrum der Ruhrschifffahrt und des Kohlehandels.

1780

1790

  • Die seit 1752 auf dem Kirchenhügel bestehende katholische Mission wird zur Pfarrei - damit unterhalten beide Konfessionen erstmals gleichzeitig ein Kirchengebäude in Mülheim.

1796

  • Die „Mülheimer Zeitung von Kriegs- und Staatssachen“ erhält eine Herausgabekonzession und ab 1797 erscheint die Zeitung zweimal wöchentlich.

[Bearbeiten] 1800-1899

1802

  • Erstmals wird für jeweils freitags ein wöchentlicher Frucht-, Gemüse und Molkereimarkt erlaubt. Der Markt wird bis 1839 südlich der Petrikirche als Straßenmarkt abgehalten.

1806

1808

1809

  • In der Munizipalität Mülheim werden 11.949 Einwohner gezählt.

1811

1813

  • Napoleons Herrschaft am Rhein und an der Ruhr endet und die Herrschaften Broich und Styrum werden aufgelöst.

1815

  • Durch Beschluss des Wiener Kongresses wird das Herzogtum Berg von Preußen annektiert, mit ihm auch Mülheim.
  • In den Gebäuden des ehemaligen Saarner Klosters wird die Königlich Preußische Gewehrfabrik untergebracht, die hier bis 1862 produziert.

1816

1823

  • Der Landkreis Essen wird aufgelöst. Mülheim wird nun bis 1873 Teil des neugegründeten Landkreises Duisburg.
Stadtansicht 1840
Stadtansicht 1840
Das alte Rathaus
Das alte Rathaus
Die Kettenbrücke vor 1905
Die Kettenbrücke vor 1905

1839

  • Die von der Firma Mathias Stinnes gebaute Aktienstraße wird eröffnet. Sie verläuft von den Kohlemagazinen an dem Ufer der Ruhr nach Essen-Schönebeck und wird durch Gründung einer Aktiengesellschafft von Zechenbesitzern und Kohlehändlern - unter ihnen auch Franz Haniel - ermöglicht. Parallel wird eine Pferdebahn zur Zeche Sellerbeck gebaut, die später auch nach Essen verlängert wird.

1842

  • Die Stadt erbaut ihr erstes Rathaus. Die Mülheimer Sparkasse wird gegründet.

1844

  • Die Kettenbrücke wird als erste Ruhrbrücke auf Mülheimer Gebiet eröffnet. Sie wird maßgeblich von der Friedrich Wilhelms-Hütte gefertigt und ist die erste Hängebrücke Deutschlands. Der Fährbetrieb verliert seine Bedeutung und wird eingestellt.

1846

  • Die Bürgermeisterei Mülheim wird in eine Land- und Stadtbürgermeisterei aufgeteilt. Der Stadtbürgermeisterei wird, nach preußischem Recht und der reviedierten Städteordnung, das Stadtrecht verliehen.

1847

1849

1862

1866

1867

  • Wilhelm Schmitz gründet zusammen mit seiner Ehefrau Louise, geborene Scholl, die Firma Wilhelm Schmitz-Scholl Colonialwaren, dem Ursprung der Unternehmensgruppe Tengelmann[5]
  • Die Bahnlinie Styrum-Ruhrort der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft wird eröffnet.

1871

  • August Thyssen gründet am 1. April in Styrum das Bandeisenwalzwerk Thyssen & Cie., Keimzelle einer der größten europäischen Konzerne. [6]
  • Innerhalb der Stadtbürgermeisterei Mülheim leben jetzt 14.718 Menschen.

1873

1876

Karte der Stadt um 1880
Karte der Stadt um 1880
Die Stadt um 1890
Die Stadt um 1890

1878

  • Eppinghofen und Mellinghofen werden eingemeindet.

1887

1890

  • Ein starkes Hochwasser lässt die Ruhr versanden und die Schifffahrt wird eingestellt.
  • Der zwanzigjährige Hugo Stinnes übernimmt die Leitung der Bergbaubetriebe der Familie, Mathias Stinnes KG.

1897

  • Nach zweijähriger Bauzeit wird am 17. Mai die Hauptpost am Schollenfeld, dem heutigen Viktoriaplatz, eröffnet. [8]
  • Ab dem 9. Juli fahren die ersten elektrischen Straßenbahnen. Der Betrieb der Dampfstraßenbahn wird eingestellt. [7]

1898

1899

[Bearbeiten] 1900-1932

1901

1904

1907

  • Die Augenheilanstalt am Hingberg wird am 16. Juli eröffnet. Sie besteht bis 1985 zur Eröffnung der Augenklinik des ev. Krankenhauses. [10]
  • Nach Plänen des Architekten Josef Kleesattel und nach zweijähriger Bauzeit wird die Synagoge am heutigen Viktoriaplatz am 2. August eingeweiht. [11][12]

1908

  • Hundert Jahre nach der Verleihung der Stadtrechte erreicht Mülheim am 9. April die 100.000 Einwohnergrenze und wird somit Großstadt.

1909

1910

  • Am 1. April werden Heißen sowie Oberdümpten eingemeidet. Nord-Styrum wird ausgegliedert und kommt zu Oberhausen.
  • Die Rennbahn Raffelberg wird am 29. September eingweiht.
  • Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit, und mit finanzieller Hilfe von August und Josef Thyssen, ist das Stadtbad am östlichen Ruhrufer fertiggestellt.

1915

  • Das nach Entwürfen des Architekturbüros Pfeifer und Großmann gestaltete neue Rathaus wird nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit fertiggestellt.

1920

  • Menden und Raadt werden eingemeindet.

1925

1926

  • Am 26. Februar 1926 geht das vom Architekturbüros Pfeifer und Großmann geplante Wasserkraftwerk Raffelberg ans Netz.
  • Die nach den Plänen des Architekturbüros Pfeifer und Großmann entworfene Stadthalle wird in Broich am Ufer der Ruhr eröffnet.

1927

1929

  • Selbeck, Mintard und Ickten werden eingemeindet.
  • Nach einjähriger Planungs- und Bauzeit wird die nach Entwurf von Emil Fahrenkamp gestaltete katholische Pfarrkirche St. Mariä Geburt auf dem Kirchenhügel geweiht.

1931

  • Die Landung der „Graf Zeppelin“ auf dem Flughafen Essen/Mülheim wird gefeiert.

[Bearbeiten] 1933-1945

1938

  • Am 30. September wird, laut Ratsbeschluss der Stadt, die Synagoge am Viktoriaplatz für 56.000 Reichsmark an die Stadtsparkasse verkauft. Zuvor sah sich die jüdische Gemeinde dazu gezwungen das Gebäude am 5. Oktober der Stadt zu verkaufen. [13]
  • In der Nacht vom 9. auf den 10. November, der Reichspogromnacht, lässt Feuerwehrmajor und SS-Sturmbannführer Alfred Freter seinen Feuerwehrtrupp die Synagoge anzünden und vollständig ausbrennen. Auf Befehl aus Berlin werden nur nichtjüdische Gebäude von der Feuerwehr geschützt. Die Trümmer des Gotteshauses werden gut zwei Monate später entsorgt. [13]


[Bearbeiten] Referenzen

  1. FLODOARDI ANNALES 923
  2. G. Binding: Monumenta Germaniae Historica
  3. Die Mülheimer Mühlen
  4. Die Ermordung des Junggrafen Wirich von Daun
  5. Gründung der Firma Schmitz-Scholl
  6. Betriebsaufnahme der Firma Thyssen
  7. a b Eröffnung der ersten Mülheimer Straßenbahnen
  8. Eröffnung der Hauptpost am Viktoriaplatz
  9. Grundsteinlegung der Kaserne in Mülheim
  10. Einweihung der Augenheilanstalt in Mülheim
  11. Einweihung der Mülheimer Synagoge am Viktoriaplatz
  12. Mülheims Synagogen von 1794 bis heute
  13. a b Reichspogromnacht in Mülheim

[Bearbeiten] Literatur

  • A. Rose: Chronologische Mülheimer Ortsgeschichtstafel. Mülheimer Zeitung, Festausgabe vom 1. April 1922
  • Heinz Hohensee: 175 Jahre Stadt Mülheim. Jahrbuch der Stadt, 1983
  • Kurt Ortmanns: Kurzinformationen aus 1100 Jahren. Verkehrsverein der Stadt Mülheim, Juli 1992

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Mülheim an der Ruhr – Bilder, Videos und Audiodateien


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