Meckenheim (Rheinland)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wappen | Deutschlandkarte | ||||
---|---|---|---|---|---|
|
|||||
Basisdaten | |||||
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | ||||
Regierungsbezirk: | Köln | ||||
Kreis: | Rhein-Sieg-Kreis | ||||
Höhe: | 180 m ü. NN | ||||
Fläche: | 34,92 km² | ||||
Einwohner: | 24.679 (31. Dez. 2007)[1] | ||||
Bevölkerungsdichte: | 707 Einwohner je km² | ||||
Postleitzahlen: | 53340, 53333 (alt: 5309) | ||||
Vorwahlen: | 0 22 25 | ||||
Kfz-Kennzeichen: | SU | ||||
Gemeindeschlüssel: | 05 3 82 032
|
||||
Stadtgliederung: | Kernstadt (sog. „Alt-Meckenheim“) und vier weitere Stadtteile | ||||
Adresse der Stadtverwaltung: | Bahnhofstraße 22 53333 Meckenheim |
||||
Webpräsenz: | |||||
Bürgermeister: | Bert Spilles (CDU) | ||||
Lage der Stadt Meckenheim im Rhein-Sieg-Kreis | |||||
Meckenheim ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis im Süden Nordrhein-Westfalens.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Meckenheim liegt vor dem Ahrgebirge am Südrand der Kölner Bucht, im linksrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises, etwa 20 Kilometer südwestlich des Stadtzentrums von Bonn und unmittelbar an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz im Süden Nordrhein-Westfalens.
Im Nordosten der Stadt beginnt der Kottenforst, der sich bis nach Bonn erstreckt. Die Altstadt wird von der Swist durchquert. Etwa 10 Kilometer westlich von Meckenheim beginnt die Eifel.
[Bearbeiten] Ortsbeschreibung
Im Volksmund trägt die Stadt trägt die Beinamen „Apfelstadt“, „Baumschulstadt“ und „das grüne Tor zu Ahr und Eifel“. Die Bezeichnung „Bonner Schlafstadt“ erhielt sie, weil in den 1970er und 1980er viele Bonner Bundesbedienstete ihren Wohnsitz im ländlich-ruhigen Meckenheim nahmen.
Die Bezeichnung „Rosenstadt“ wurde von der Bürgermeisterin im autonomen Benennungsverfahren 2003 eingeführt. Dazu wurde auf einer kleinen Anhöhe inmitten einer Kreisverkehrsanlage an der Giermaarstraße eine stilisierte Rose aus Schmiedeeisen aufgestellt. Dies stieß nicht in allen Bevölkerungsteilen auf Zustimmung, da in Meckenheim nie in nennenswertem Umfang Rosen angebaut oder gezüchtet wurden.
Bekannt ist Meckenheim durch die Nebenstelle des Bundeskriminalamts, die hier 1981 von Bonn-Bad Godesberg hierher verlegt wurde.
Die Umgebung der Stadt ist durch weitläufige Obstplantagen geprägt. Im Ort wird Zuckerrübensirup vom Unternehmen „Grafschafter Goldsaft“ produziert. Die dabei verwendetetn Zuckerrüben werden in der Umgebung der Stadt angepflanzt. Aber auch Erdbeeren und Äpfel sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. 2004 erklärte die Meckenheimer Bürgermeisterindie Stadt zur „Apfelstadt“.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
- Bonn
- Rheinbach
- Wachtberg
- Alfter
- Grafschaft, bereits im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler gelegen
[Bearbeiten] Stadtgliederung
Die Stadt ist gegliedert in die Altstadt, die etwas höher gelegene sogenannte „Neue Mitte“ und Merl. Des Weiteren gehören die außerhalb liegenden Dörfer Altendorf, Ersdorf und Lüftelberg zur Stadt.
Im Nordwesten der Stadt befindet sich ein relativ großes Gewerbe- und Industriegebiet, der Industriepark Kottenforst.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
- 1969: 8.053
- 1979: 15.615
- 1989: 22.272
- 1998: 25.430
- 1999: 25.538
- 2000: 25.319
- 2001: 25.440
- 2002: 25.438
- 2003: 25.469
- 2004: 25.700
- 2005: 26.396
- 2006: 26.114
- 2007: 24.679
(ab 1998 jeweils zum 31. Dezember)
[Bearbeiten] Wappen
Blasonierung: „In Silber (weiß) ein schwarzes Kreuz, belegt mit einem blauen Reichsapfel mit goldenem (gelbem) Kreuz und ebensolchen Beschlägen.“
Das Kreuz weist auf den alten Landesherrn, den Erzbischof von Köln hin, der Meckenheim 1636 die Stadtrechte verlieh. Die Deutung des Reichsapfels ist nicht eindeutig, möglicherweise erinnnert er an das Erbtruchsessenamt der Wittelsbacher oder an Fürstin Richeza, die – als Erbin des lothringer Pfalzgrafen – Meckenheim an den Erzbischof Anno von Köln übergab.
[Bearbeiten] Geschichte
Die Umgebung von Meckenheim wurde schon etwa um 4000 vor Christus besiedelt.
Zur Zeit des römischen Imperiums wurde die Eifelwasserleitung gebaut, die Trinkwasser aus der Gegend um Nettersheim unter anderem durch Meckenheim nach Köln führte. Nach den Feldzügen Cäsars gegen die Eburonen sind nachweislich etwa 20 Einzelsiedlungen, wie etwa Bauernhöfe, militärische Anlagen, Grabanlagen und die Überreste eines Matroneheiligtums verbürgt.
Um etwa 450 n. Chr. eroberten die Franken den Meckenheimer Siedlungsraum. Fränkische Ortsnamen enden häufig auf -heim bzw. auf -dorf.
Die erste urkundliche Erwähnung Meckenheims ist auf das Jahr 853 datiert. Dies geschah nachdem der Priester Herigar seinen Besitz in Meckenheim dem Stift St. Cassius in Bonn schenkte. Bei den Besitzungen handelte es sich um den Fronhof, der in der Nähe der Kirche St. Johannes der Täufer lag. Damit wurde das Cassiusstift zu Bonn eine der wichtigsten Gemeinwesen des Erzbistums Köln. Zweite wichtige Stütze der Stadt Meckenheim ist das Kölner Mariengradstift, das zu jener Zeit Grund- und Gerichtsherr war und seit 1059 mit Niederhof und Burghof, sowie 21 Lehensträgern über 1000 Morgen Land verfügte.
Die Stadtrechte wurden Meckenheim am 28. Juli 1636 vom Kurfürsten Ferdinand von Bayern verliehen, der auch Erzbischof von Köln war. Der Ort blieb aber immer noch Zentrum der Agrarwirtschaft, was auch heute noch mit den Obstplantagen dokumentiert ist.
Am 28. März 1787 zerstörte ein folgenschwerer Brand die Stadt.
Zwischen 1794 und 1815 änderte sich die territoriale Zugehörigkeit der Stadt zweimal: Zunächst wurde das Rheinland von Frankreich annektiert, wodurch Meckenheim zum französischen Staat gehörte. Die Stadt verlor durch das französische Gemeindewesen seine Stadtrechte. (vergl. dazu Rheinbach). 1815 fiel das Rheinland und damit auch die Stadt Meckenheim an Preußen. Erst 1929 erhielt Meckenheim das Recht den Titel „Landgemeinde Stadt Meckenheim“ wieder zu führen.
Eine weitere Katastrophe für den Ort waren die Bombenangriffe gegen Ende des Zweiten Weltkriegs am 2. und 5. März 1945. Dabei wurden etwa 70% der Häuser im Stadtkern zerstört und rund 250 Personen getötet. Meckenheim wie auch Rheinbach lagen an der Vormarschroute der 9. US-Panzerdivision auf dem Weg zur Brücke von Remagen.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Stadtrat
Die 40 Sitze im Stadtrat verteilen sich wie folgt:
(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)
In der Folge der Abwahl der Bürgermeisterin Frau Dr. Yvonne Kempen kam es im Herbst/Winter 2007 zu Partei- und Fraktionsaustritten.
Die 40 Sitze im Stadtrat verteilen sich jetzt wie folgt:
(Stand: Juni 2008)
[Bearbeiten] Bürgermeister
Von 1999 bis 27. November 2007 war Dr. Yvonne Kempen (CDU) Bürgermeisterin von Meckenheim.
Yvonne Kempen führte eine Reihe Auseinandersetzungen mit verschiedenen Gegnern, oft aus dem eigenen politischen Lager, die mit ungewöhnlichen politischen und juristischen Mitteln ausgetragen wurden. Gegner waren der Stadtrat, der Landrat des Rhein-Sieg-Kreises, der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Köln, die benachbarte Gemeinde Rheinbach bzw. ihr Bürgermeister.
Streitigkeiten mit dem Stadtrat der Stadt Meckenheim gipfelten in einem schließlich erfolgreichen Abwahlverfahren gegen die Bürgermeisterin nach § 66 der Gemeindeordnung NRW. Das Verfahren wurde von 32 der 36 anwesenden Mitglieder des Stadtrates eingeleitet. Es war das dritte derartige Verfahren in Nordrhein-Westfalen.[2]
Die Abstimmung der Bürger über die Abwahl der Bürgermeisterin in Meckenheim fand am 25. November mit einer Wahlbeteiligung von 60,7% statt.
Das amtliche Endergebnis:
Beschreibung | Stimmen | Prozent |
Abwahl Dr. Kempen (CDU), ja | 7.926 | 68,5 % |
Abwahl Dr. Kempen (CDU), nein | 3.652 | 31,5 % |
- Wähler: 11.662
- gültige Stimmen: 11.578
- ungültige Stimmen: 84
Nach der Abwahl Dr. Kempens gab es in Meckenheim am 2. März 2008 Neuwahlen. Neuer Bürgermeister ist Bert Spilles (CDU).
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Kirchen
[Bearbeiten] Evangelische Kirchen
- Christuskirche (Erbaut 1960 im Bezirk 1 – Alt-Meckenheim)
- Arche (Erbaut 1977 im Bezirk 2 – Merl)
- Friedenskirche (Erbaut 1989 im Bezirk 3 – Neue Mitte)
[Bearbeiten] Katholische Kirchen
- St. Johannes der Täufer, Meckenheim (Turm um 1300; Kirchenschiff von 1890, erweitert 1974)
- „Merler Dom“ (Kapelle von 1900 am Ort einer früheren Kapelle aus dem 16. Jahrhundert)
- St. Michael, Merl (Erbaut 1985)
- St. Petrus, Lüftelberg (Erbaut ca. 11.–13. Jahrhundert)
- St. Jakobus der Ältere, Ersdorf (Erbaut 1877)
[Bearbeiten] Infrastruktur und Wirtschaft
[Bearbeiten] Verkehr
[Bearbeiten] Schienenverkehr
Der Bahnhof Meckenheim (Bz Köln) und der Haltepunkt Meckenheim Industriepark liegen an der Voreifelbahn (KBS 475) Bonn–Euskirchen, auf der im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) die RegionalBahn 23 verkehrt.
Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr von der DB Regio NRW, die für die Voreifelbahn Diesel-Triebwagen der DB Baureihe 644 in Ein- bis Zweifachtraktion für Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h einsetzt.
Für den Öffentlichen Schienenpersonennahverkehr gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif.
[Bearbeiten] Straßen
Innerhalb des Stadtgebietes verlaufen kurze Teilstrecken der Bundesautobahnen A 61 und A 565, von denen letztere zwei Abfahrten in Meckenheim hat. Außerdem gab die Stadt dem Autobahnkreuz Meckenheim seinen Namen, welches südlich von Meckenheim, wo die A 61 und A 565 aufeinandertreffen, liegt.
[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen
- Rungis Express: handelt mit Frischware für die „gehobene Gastronomie“.
- TeeGschwendner (Zentrale in Meckenheim): größtes Franchise-Unternehmen für Tee in Deutschland.
- Die Grafschafter Krautfabrik produziert jährlich unter anderem 12500 Tonnen Zuckerrübensirup, den überregional bekannten Grafschafter Goldsaft.
- Die Fleischhof Rasting GmbH (Tochterunternehmen der EDEKA Rhein-Ruhr) beliefert im Einzugsgebiet der EDEKA Rhein-Ruhr die EDEKA-Märkte mit Fleisch- und Wurstwaren.
- EUBOS GmbH: Hersteller von Kosmetikartikeln (Seife, Hautcremes etc.)
- BWI Informationstechnik GmbH: Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik der Bundeswehr; realisiert das IT-Projekt "Herkules".
[Bearbeiten] Medien
- Meckenheimer Stadtzeitung (Lokalausgabe von Blick aktuell) – Heimatzeitung für die Stadt Meckenheim und Umgebung (beinhaltet das früher als eigenständige Publikation erschienene Amtsblatt der Stadt Meckenheim) erscheint in einer Auflage von 11.000 Exemplaren
[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen
- Jungholzhalle
- Jugendfreizeitstätte
- Kath. Bücherei
- Hallenbad
[Bearbeiten] Bildung
In Meckenheim gibt es drei katholische, eine evangelische und eine Gemeinschaftsgrundschule. Die drei weiterführenden Schulen – Konrad-Adenauer-Gymnasium, Theodor-Heuss-Realschule und Geschwister-Scholl-Hauptschule – befinden sich im Schul- und Sportzentrum Königsberger Straße.
[Bearbeiten] Feuerwehr
Die Feuerwehr besteht aus einer Freiwilligen Feuerwehr in den Stadtteilen Meckenheim, Merl, Lüftelberg und Altendorf-Ersdorf.
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
[Bearbeiten] Ehrenbürger
- Kreuser, Josef (am 16. Dezember 1952 ernannt)
- Graen, Albert (am 21. November 2005 ernannt)
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
- Mathias Joseph Scheeben
- Norbert Röttgen MdB; seit Frühjahr 2005 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (* 2. Juli 1965 in Meckenheim)
- Theo Jung
- Israhel van Meckenem (der Ältere)
[Bearbeiten] Bekannte Persönlichkeiten
- Karl Carstens, ehemaliger Bundespräsident
- Abdallah Frangi, ehem. Generaldelegierter Palästinas in Deutschland (1993 - 2005), heutiger Leiter der außenpolitischen Abteilung in der Fatah
- Matthias Jaeger, Arzt und Generalstabsarzt a. D.
- Horst Köhler, derzeitiger Bundespräsident (Wohnsitz in Meckenheim 1977–1981 sowie 1983–1998)
- Christian Knees, deutscher Profi-Radrennfahrer
- Tim Lobinger, mehrfacher deutscher Stabhochsprung-Meister
- Jürgen Macheleidt, Zahnarzt und ehemaliger Inspizient Zahnmedizin der Bundeswehr
- Klaus Olshausen, Generalleutnant a. D., von 2000 bis 2006 Deutscher Militärischer Vertreter im Military Committee der NATO bei der WEU und EU in Brüssel, wohnt in Meckenheim
- Jürgen Stark, Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank (Wohnsitz in Meckenheim 1981 – 2001)
[Bearbeiten] Sonstiges
Wegen ihrer Herkunft aus Meckenheim führte die Familie des Bocholter Kupferstechers Israhel van Meckenem ihren niederdeutschen Namen (übertragen ins Neuhochdeutsche also von Meckenheim).
[Bearbeiten] Einzelnachweise
[Bearbeiten] Literatur
- Amtsdirektor Schoßier: Die Stadt Meckenheim (Heimatbuch), Ihre rheinische Geschichte und ihr deutsches Schicksal, Meckenheim 1954
- Wilhelm Piepers u. Klaus Flink: Band 1 Studien und Quellen zur Geschichte der Stadt Meckenheim, Entwicklungsgesellschaft Meckenheim-Merl mbH 1977
- Jürgen Gerlach: Band2 Meckenheim-Merl, Planung für eine neue Stadtm, Bericht 1962-1977, Entwicklungsgesellschaft Meckenheim-Merl mbH 1977
- W. Piepers, W-D. Penning, H. Doepgen, H. Herzog, U. Milder: Band 3 Studien zur Geschichte und Kunstgeschichte Lüftelbergs , Meckenheim 1979
- Jürgen Gerlach: Band 2a Meckenheim-Merl, Planung für eine neue Stadt, Bericht 1962-1982, Entwicklungsgesellschaft Meckenheim-Merl mbH 1983
- Wilhelm Schmeka : Meckenheim-Merl, Analyse der Erschließungskosten 1966-1982,Entwicklungsgesellschaft Meckenheim-Merl mbH , Meckenheim 1983
- Ulrich von Hehl und Manfred Schaefer: Meckenheim wie es war, Meckenheim 1985
- Dr. Felix Raabe und Johannes Vennebusch: Matthias Joseph Scheeben, Festschrift zum 150. Geburtstag des großen kath. Theologen, Meckenheim 1985
- A. Tewes, Pfr : 1890-1990 St. Johannes der Täufer Meckenheim, Kath. Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer, Meckenheim 1990
- Hubert Spilles: Band1 Die Bombardierung Meckenheims im Zweiten Weltkrieg 1939-1945 / H. Spilles, Meckenheim 1995
- Hubert Spilles: Band1 Chronik des Meckenheimer Karnevals, Meckenheim 1999
- Dr. Peter Thrams: Geschichte der Stadt Meckenheim, Rheinlandia Verlag Siegburg 2002, ISBN 3-935005-40-7
- Hubert Spilles: Meckenheim alte Bilder erzählen, 2001, Sutton Verlag Erfurt / ISBN 3-89702-380-6
- Hubert Spilles: Band 2 Die Bombardierung Meckenheims im zweiten Weltkrieg 1939-1945 , Meckenheim 2005
- Knoth, M.und H.Ludwig: Theodor-Heuss-Realschule Meckenheim 1988, anbei: Festschrift zur Einweihung des neuen Schulgebäudes
- Heusgen, Paul: Die Pfarreien der Dekanate Meckenheim und Rheinbach, Köln, Bachem 1926, 466 S. HLn. mit RSchild
[Bearbeiten] Weblinks
Alfter | Bad Honnef | Bornheim | Eitorf | Hennef (Sieg) | Königswinter | Lohmar | Meckenheim | Much | Neunkirchen-Seelscheid | Niederkassel | Rheinbach | Ruppichteroth | Sankt Augustin | Siegburg | Swisttal | Troisdorf | Wachtberg | Windeck