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Kind – Wikipedia

Kind

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit dem Begriff Kind im Sinne einer Person. Weitere Bedeutungen des Wortes Kind, siehe Kind (Begriffsklärung)
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8-jähriges Mädchen
8-jähriges Mädchen

Ein Kind ist ein Mensch, der sich in der Lebensphase der Kindheit befindet. Der Begriff wird in zahlreichen Wissenschaften (zum Beispiel in der Rechtswissenschaft, Psychologie, Soziologie oder Medizin) verwandt und jeweils speziell definiert.

Inhaltsverzeichnis

Juristische Definitionen

Entwicklungsstufen

Allgemein wird in der Entwicklungspsychologie nach dem Stand der biologischen, psychischen und sozialen Entwicklung folgende Entwicklungsabschnitte unterschieden: Neugeborenes (bis 28. Lebenstag), Säuglingsalter (1. Lebensjahr), Kleinkindalter (2. und 3. Lebensjahr), frühe Kindheit (4.–6. Lebensjahr), mittlere Kindheit (7.–10. Lebensjahr) und späte Kindheit (11.–14. Lebensjahr). Daraufhin folgt die Phase der Adoleszenz.[2]

siehe auch:

Kinder in Deutschland

Kinder nach dem BGB (Deutschland)

Quellenangaben
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  • Uneheliche Kinder: Auch wenn keine Ehe mehr besteht, aber eine Ehe 306 Tage vor Geburt des Kindes bestand, so gilt dieses Kind als ehelich geboren vgl Unehelichkeit.
  • Eheliche Kinder: Erkennt der Vater das Kind als seines nicht an, erfolgt die Feststellung der Vaterschaft gegebenenfalls durch einen Abstammungsgutachten und die Vaterschaft wird durch das Familiengericht festgestellt
  • Angenommene Kinder (Adoptivkinder): Diese Kinder werden ab dem Tage, an dem die Adoption ausgesprochen wird, wie eheliche Kinder behandelt. Die Verwandtschaftsverhältnisse zur bisherigen Familie werden aufgehoben und es besteht eine Verwandtschaft zu den Adoptiveltern.

Kinderarmut

Kinderarmut bezeichnet die Armut von Personen eines vorgegebenen Altersrahmens. Dieser wird im Allgemeinen so definiert, dass Kinder ab Geburt und Jugendliche bis 18 Jahre berücksichtigt werden. In Deutschland ist die Kinderarmut in den vergangenen Jahrzehnte stark angestiegen. Auf großes Medieninteresse stieß dabei 2007 die Feststellung einer Verdopplung der Zahl sozialhilfebedürftiger Kinder alle zehn Jahre bezogen auf den Zeitraum seit 1965.[3]

Große Unterschiede hinsichtlich der Kinderarmut lassen sich zwischen den Bundesländern feststellen.

Bundesland Anteil Kinder, die
Sozialgeld beziehen
Bayern 06,6 %
Baden-Württemberg 07,2 %
Rheinland-Pfalz 09,9 %
Hessen 12,0 %
Niedersachen 13,5 %
Nordrhein-Westfalen 14,0 %
Saarland 14,0 %
Schleswig-Holstein 14,4 %
Hamburg 20,8 %
Thüringen 20,8 %
Brandenburg 21,5 %
Sachsen 22,8 %
Mecklenburg-Vorpommern 27,8 %
Sachsen-Anhalt 27,9 %
Bremen 28,1 %
Berlin 30,7 %
Deutschland (insgesamt) 14 %
Stand: Juni 2005[4]

Schulpflicht und Beschulung

Für Kinder in Deutschland herrscht Schulpflicht. Diese ist nicht im Grundgesetz (GG) oder einem anderen Bundesgesetz geregelt, sondern – als Ausdruck der Kulturhoheit der Länder – nur in den einzelnen Landesverfassungen. Schulen in privater oder kirchlicher Trägerschaft bieten eine Alternative zur staatlichen Schule. Einige der nicht-staatlichen Schulen setzen bewusst auch auf alternative Unterrichtsmethoden wie z. B. Waldorfpädagogik oder Montessoripädagogoik, oder sind Internate. Die meisten Schulen in freier Trägerschaft erheben ein von den Eltern zu zahlendes Schulgeld, weil der Staat diese Schulen nur teilweise finanziert. Die Schulpflicht in Deutschland wurde im Laufe ihrer Geschichte immer wieder kritisiert. Von konservativ religiöser Seite wird der soziale Umgang und einzelne Unterrichtsinhalte (wie z. B. den Schwimmunterricht oder die Evolutionstheorie) abgelehnt. Aus libertärer Sicht wird die Schulpflicht als unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheit und Indoktrination abgelehnt. Der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Bildung Vernor Muñoz äußerte sich in seinem in Berlin veröffentlichten Bericht vom 21. Februar 2006 besorgt darüber, dass die restriktive deutsche Schulpflicht die Inanspruchnahme des Rechtes auf Bildung mittels alternativer Lernformen wie Hausunterricht kriminalisiert.[5][6]

Unter Bildungsbenachteiligung wird verstanden, dass eine Gruppe von Kindern oder Erwachsenen im Bildungssystem systematisch weniger Möglichkeiten haben, ein Bildungsziel zu erreichen, als andere. In Deutschland wurde aufgrund der IGLU-Studie und der PISA-Studie eine Bildungsbenachteiligung konstatiert. Davon sind Arbeiterkinder und Migrantenkinder betroffen.

Insgesamt gehen Kinder aus Familien der oberen Dienstklasse (Kinder von Leuten aus hohen, meist akademischen Positionen, zum Beispiel Kinder von Spitzenmanagern) 6,06 mal so häufig aufs Gymnasium wie Kinder aus Facharbeiterfamilien [7] und Kinder aus der unteren Dienstklasse (zum Beispiel Kinder von Professoren oder Ärzten) gehen 3,64 mal so häufig aufs Gymnasium wie Facharbeiterkinder[8]

Die Chancen der Facharbeiterkinder sind in Städten mit über 300.000 Einwohnern am schlechtesten. Dort sind die Chancen des Kindes aus der oberen Dienstklasse auf den Gymnasialbesuch 14,36 Mal so hoch wie die des Facharbeiterkindes und die Chancen eines Kindes aus der unteren Dienstklasse 7,57 mal so hoch wie die eines Facharbeiterkindes[9] In den letzten Jahrzehnten hat sich diese Situation verschlechtert, seit Beginn der 1980er Jahre ist die Teilnahme von Kindern sozial schlechter gestellter Familien an höherer Bildung rückläufig. (Siehe auch: Entwicklung der Bildungsbeteiligung in der Bundesrepublik Deutschland).

Empirisch gesehen ist die Bildungsbenachteiligung in Ostdeutschland weniger ausgeprägt als in Westdeutschland[10]

Kinderzahl

Die Kinderzahl ist die Anzahl der Kinder in einer Ehe oder die Anzahl der Kinder einer Person (aus mehreren Ehen plus nichteheliche Kinder).

Derzeit gibt es insgesamt rund 12 Mio. minderjährige Kinder in Deutschland[11].

Für die Bevölkerungsgeschichte und die aktuelle Demografie ist besonders, nach Abzug der Kindersterblichkeit, die Zahl der Kinder wichtig, die selbst wieder heiraten beziehungsweise das heiratsfähige Alter erreichen. Dafür, dass die Bevölkerung konstant bleibt ist in Gesellschaften mit niedriger Sterblichkeitsrate wie in den europäischen eine zusammengefasste Fruchtbarkeitsziffer (TFR) von 2,1 notwendig. In Gesellschaften mit höherer Kindersterblichkeit ist einer höhere TFR notwendig.

In Europa ging die TFR von 1990 bis 2002 von 1.7 auf 1.4 zurück [12]. In Deutschland liegt die TRF bei 1.3[13].

Von den Kinderzahlen hängt auch die Wahrscheinlichkeit mit ab, mit der bestimmte Familien in Ahnenlisten auftauchen. Allgemein gilt, dass bis 1800 begüterte Familien auf dem Lande (Voll-Bauern, Müller) mehr Kinder hatten als Häusler und ländliche Familien mehr als städtische. Unterschiedliches Heiratsalter der Frauen, unterschiedliche Geburtenabstände und Unterschiede in der Fruchtbarkeit wegen oft unzureichender Ernährung beeinflussten die Zahl der geborenen Kinder.

Es liegen keine genauen Daten zur Kinderzahl der Frauen in Deutschland vor. Dies liegt daran, dass es in Deutschland aus Datenschutzgründen verboten ist nach der Anzahl jemals geborener Kinder zu fragen. Stattdessen wird nach der Anzahl der Kinder im Haushalt gefragt. Dies ist problematisch, da nicht im Haushalt der Mutter lebende Kinder nicht erfasst werden.

Folgende Tabelle zeigt die Kinderzahlen im Haushalt bei 40-Jährigen in Westdeutschland lebenden Frauen verschiedener Ausbildungsgruppen. Nicht im Haushalt lebende Kinder sind nicht erfasst. Außerdem werden nur minderjährige Kinder gezählt. Im Haushalt lebende Kinder über 18 Jahren werden nicht mitgezählt. Dies ist problematisch, da dadurch die Kinder junger Mütter aus dieser Statistik rausfallen, denn diese sind, wenn die Mutter 40 ist, schon erwachsen. Auch werden die Kinder, welche die Frau nach ihrem 40 Lebenjahr zur Welt bringt nicht mitgezählt. So kann die Kinderlosigkeit - insbesondere gut ausgebildeter Frauen - überschätzt werden.

Zur Adoption freigegebene Kinder werden hier bei der Adoptivmutter gezählt und nicht bei der leiblichen Mutter. Kinder die beim Vater aufwachsen werden nicht mitgezählt. Genauso ist es mit Kindern in Heimen. Idealer wäre eine Statistik, die die Zahl der jemals geborenen Kindern erfasst. Da dies jedoch aus Datenschutzgründen verboten ist, sind dies die genausten Zahlen, die die Wissenschaft hat:

Ausbildungsabschluss kein Kind ein Kind zwei Kinder drei und mehr Kinder
ohne Abschluss 24,1% 23,0% 31,0% 21,9%
Anlern-/ Lehrabschluss 25,4% 26,2% 36,1% 12,4%
Meister/Techniker 33,0% 22,9% 33,6% 10,4%
Fachhochschule/Hochschule 42,2% 21,7% 27,7% 8,5%

[14]

Kinder mit Migrationshintergrund

In Deutschland kamen im Jahr 2006 30% der Grundschüler aus Familien mit Migrationshintergrund. In Großstädten sind es 40%[15]. Kinder mit Migrationshintergrund haben schlechtere Gesundheitschancen Mütter und Säuglingssterblichkeit ist erhöht. Die Sterblichkeit von Säuglingen und Kleinkinder ist um 20% erhöht. Kleinkinder und Schulkinder sind durch Unfälle überdurchschnittlich stark gefährdet[16]. Kindern mit Migrationshintergrund werden oft geringe schulische Erfolge nachgesagt. Soziologische Studie ergeben jedoch, dass dies nur die Hälfte der Wahrheit ist, so gibt es auch Migratengruppen, die schulisch ebenso erfolgreich wie Deutsche[17] oder sogar erfolgreicher[18][19]sind. Auch konnte eine institutionelle Diskriminierung einiger Migrantengruppen im deutschen Schulsystem gezeigt werden. Siehe dazu: Migrationshintergrund#Schulische_Erfolge

Kinder weltweit

Kinderarmutin einem Slum in Jakarta
Kinderarmut
in einem Slum in Jakarta

Armut

Weltweit lebt ein großer Teil der Kinder in absoluter Armut. Armut führt zu schlechter Gesundheitsvorsorge und mangelhafter Ernährung. Dies wiederum wirkt sich nachteilig auf die geistige, motorische und sozial-emotionale Entwicklung aus. Die betroffenen Kinder sind weniger leistungsfähig, erzielen später ein schlechtes Einkommen und können schlechter für ihre eigenen Kinder sorgen. Ein Teufelskreislauf. Weltweit sind 219 Millionen Kindern unter fünf Jahren durch Armut kognitiv eingeschränkt. Das sind 39 Prozent aller Kinder dieser Altersgruppe in den Entwicklungsländern. In Afrika sind es gar 61%[20]. In den Entwicklungsländern sterben rund 11 Millionen Kinder unter fünf Jahren pro Jahr - das sind 30.000 Kinder pro Tag. Ungefähr die Hälfte der Kindersterblichkeit geht auf Unterernährung (von Mutter und Kind) zurück[21]. (Siehe auch: Recht auf angemessene Ernährung)

Kindesentführungen

Bei Entführungen von Kindern können unterschiedliche Tatmotive und Hintergründe eine Rolle spielen.

Zum einen werden Kinder wohlhabender Persönlichkeiten immer wieder Opfer von Entführungen, da sich die Täter ein hohes Lösegeld erhoffen. Bekannte Fälle dieser Art in der deutschen Kriminalgeschichte waren beispielsweise die Entführung von Ursula Herrmann, die Entführung von Nina von Gallwitz, die Entführung der Schlecker-Kinder oder die Entführung von Jakob von Metzler.

In anderen Fällen werden Kinder von psychisch und/oder sexuell gestörten Täter entführt, die Befriedigung darin finden, ihre Opfer gefangen zu halten, zu misshandeln oder zu missbrauchen und sie mitunter sogar töten. Bekannte Fälle dieser Art aus der jüngsten Zeit waren in Deutschland die Entführung von Levke Straßheim und die Entführung von Stephanie R.. Durch die ungewöhnlich lange Gefangenschaft der Opfer über viele Jahre hinweg besonders erschütternd waren die Niigata-Kindesentführung in Japan und die Entführung von Natascha Kampusch aus Österreich. International große Aufmerksamkeit und Anteilnahme erregten auch die Fälle der Entführung von Elizabeth Smart in den USA und das bis heute ungeklärte Verschwinden von Madeleine McCann.

In Kreisen des organisierten Verbrechens hat es auch Fälle gegeben, in denen die Kinder von Ermittlern oder konkurrierenden Bandenchefs entführt und als Geiseln festgehalten worden sind, um die Betreffenden unter Druck zu setzen und zum Wohlverhalten zu zwingen.

Ein anderes Motiv für Kindesentführungen ist die künftige „Vermittlung“ der geraubten Kinder zur Adoption an zahlungskräftige Familien aus der westlichen Welt. Kinderlose Paare aus Amerika und Europa zahlen immer wieder horrende Summen für eine illegale Auslandsadoption. Das Motiv spielt in manchen Entwicklungsländern eine Rolle, besonders in einzelnen Ländern Lateinamerikas und Afrikas, und steht im Zusammenhang mit dem internationalen Kinderhandel. Ein bekannter Fall aus der letzten Zeit war die spektakulär gescheiterte Verbringung angeblicher Waisenkinder aus dem Tschad nach Frankreich. Zu einem regelrechten Wirtschaftszweig hat sich die Adoption entführter oder ihren Müttern abgekaufter Kinder in Guatemala entwickelt, hier wurden im Laufe des Jahres 2007 allein bis Oktober bereits etwa 5000 Adoptionen durchgeführt, viele davon illegal und ohne die Herkunft der Kinder und das Einverständnis der leiblichen Eltern korrekt nachzuweisen[22]. Schutz vor derartigen Missbräuchen soll das „Haager Übereinkommen über den Schutz von Kindern und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der internationalen Adoption“ bieten.


Siehe auch

Portal
 Portal: Kinder und Jugendliche – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Kinder und Jugendliche

Quellen

  1. § 7 SGB VIII
  2. Meyers-Lexikon: „Kind“
  3. vgl. Wikipedia-Artikel Kinderreport 2007, Stand vom 11.03.2008
  4. Vgl. ZEFIR-Datenpool: Leistungsempfänger/-innen von Sozialgeld nach SGB II im Alter von unter 15 Jahren im Juni 2005 (abgerufen am 25.11.2007)
  5. unerzogen-Blog
  6. Report of the Special Rapporteur on the right to education, Vernor Muñoz
  7. vgl. Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.)(2002): PISA 2000 – Die Länder der Bundesrepublik im Vergleich, Opladen: Leske und Budrich, S. 166
  8. vgl. Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.)(2002): PISA 2000 – Die Länder der Bundesrepublik im Vergleich, Opladen: Leske und Budrich, S. 166
  9. vgl. Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.)(2002): PISA 2000 – Die Länder der Bundesrepublik im Vergleich, Opladen: Leske und Budrich, S. 166
  10. vgl. Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.)(2002): PISA 2000 – Die Länder der Bundesrepublik im Vergleich, Opladen: Leske und Budrich, S. 171/172
  11. Stand: 2005, statistisches Bundesamt S. 50 ff.
  12. Stand: 2002, ECOPOP
  13. Stand: Mitte 2007, [1]
  14. Wissenschaftlicher Beirat für Familienfrage beim Bundesminsterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Elternschaft und Ausbildung - Analysen und Empfehlungen zu einem Problemfeld im Schnittpunkt von Familien- und Bildungspolitik, S. 25 war am 11.03.2008 auch online abrufbar
  15. Die Zeit: Man spricht (nicht nur) Deutsch abgerufen am 20.1.2008
  16. Richter, Antje (2005): Armutsprävention - ein Auftrag für Gesundheitsförderung, S. 202. In: Margherita Zander: Kinderarmut. Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschaften. ISBN 3-531-14450-2
  17. Spanische Einwanderer schaffen Bildungskapital abgerufen am 20.1.2008
  18. Der Integrationsbeautragte der Landesregierung Nordrheinwestfalen: "Einheit in der Vielfalt Download am 20.1.2008
  19. Panagiotis Kouparanis: Migrantenkinder mit Bildungserfolg abgerufen am 20.1.2008
  20. Studie: Armut beeinträchtigt die geistige Entwicklung von Kindern Download am 18.12.2007
  21. Welthungerhilfe: Was ist Hunger? Download am 18.12.2007
  22. Weltspiegel vom 21.10.2007 Guatemala - Der geheime Kinder–Klau

Weblinks

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