Hückeswagen
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Wappen | Deutschlandkarte | ||||
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Basisdaten | |||||
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | ||||
Regierungsbezirk: | Köln | ||||
Kreis: | Oberbergischer Kreis | ||||
Höhe: | 308 m ü. NN | ||||
Fläche: | 50,46 km² | ||||
Einwohner: | 16.244 (30. Juni 2007)[1] | ||||
Bevölkerungsdichte: | 322 Einwohner je km² | ||||
Postleitzahl: | 42499 (alt: 5609) | ||||
Vorwahl: | 02192 | ||||
Kfz-Kennzeichen: | GM | ||||
Gemeindeschlüssel: | 05 3 74 016
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Adresse der Stadtverwaltung: | Auf´m Schloß 1 42499 Hückeswagen |
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Webpräsenz: | |||||
Bürgermeister: | Uwe Ufer (parteilos) | ||||
Lage der Stadt Hückeswagen im Oberbergischer Kreis | |||||
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Hückeswagen ist eine Stadt im Norden des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), ca. 40 km von Köln entfernt. Nachbarstädte sind Radevormwald, Wipperfürth, Wermelskirchen und Remscheid.
Inhaltsverzeichnis |
Geographie
Durch Hückeswagen fließt die Wupper. Auf dem Stadtgebiet befinden sich zwei Talsperren, die Bevertalsperre und die Wuppertalsperre. Markant ist die enge Tallage der Stadt sowie der Schlossberg.
Ortschaften und Ortsteile
Nachbargemeinden
Remscheid | Radevormwald | Radevormwald |
Wermelskirchen | ![]() |
Wipperfürth |
Wermelskirchen | Wipperfürth | Wipperfürth |
Geschichte
Hückeswagen war Stammsitz der Grafen von Hückeswagen und wurde im Jahr 1085 zum ersten Mal als fränkischer Salhof oder Sattelhof in Form einer Bestätigung einer „Schenkung der Erbgüter der Essener Äbtissin Svanhild u.a. durch Kaiser Heinrich IV.“ urkundlich erwähnt. (Urkundliche Erstnennungen oberbergische Orte v. Klaus Pampus).
Zwischen 1220 und 1240 zogen die Hückeswagener Grafen nach Böhmen und erbauten dort unter anderem die Burgen Hukvaldy und Altischein. Am 6. Juli 1260 wird der Besitz an die Grafen zu Berg übergeben.
Von 1490 bis 1508 wird die Nikolauskirche gebaut. Später wird nach einem Brand an gleicher Stelle die Pauluskirche errichtet.
Während der Herrschaft des Herzogtums Berg war das Kirchspiel Hückeswagen Sitz der Verwaltung des Amtes Hückeswagen. 1555 erfolgte die admistrative Vereinigung des Amtes Hückeswagen mit dem Amt Bornefeld.
Die Stadtrechte nach der rheinischen Städteordnung wurden Hückeswagen am 4. April 1859 verliehen. Von 1861 bis 1920 bestand Hückeswagen aus einer Stadtgemeinde und der Landgemeinde Neuhückeswagen, am 1. März 1920 wurden die rechtlich selbstständigen Gemeinden vereinigt. Am 18. Oktober 1875 wird die Stadt an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Zur Zeit der Industrialisierung hatte Hückeswagen eine bedeutende Textilindustrie.
Am 1. Februar 1900 kam es zur lang angestrebten Vereinigung der Reformierten und der Lutherischen Gemeinde zu einer Evangelischen Gemeinde. Dies ist der Grund, warum die Gemeinde zwei Stadtkirchen hat.
Am 6. Februar 1923 wird der Bahnhof Hückeswagen als Folge des Ruhrkampfs mit einer Vorhut von 100 französischen Soldaten besetzt. Dem ging voraus, dass die Reichsbahn die Züge mit so genannter „Reparationskohle“ (Kohle die Deutschland an die Siegermächte des Ersten Weltkriegs zahlen musste) von Westen nach Osten umgeleitet hatte. Die Grenzen der besetzten zur unbesetzten Zone verliefen teilweise durch das heutige Stadtgebiet. Die Posten standen auf dem Weg nach Pixberg, an der Fuhr, in der Reinsbach, in den Garagen der Firma Hueck/Dörpersteeg, am Tannenbaum und an der Eisenbahnbrücke am Schwarzen Weg. Mit einigen Unterbrechungen blieb Hückeswagen bis zum 24. Oktober 1924 in französischer Hand, danach zogen die Truppen wieder ab.[2]
Die heute noch im Stadtbild vorhandenen Tuchmachervillen, vor allem in der Bachstraße, zeugen vom großen Wohlstand der Industriellenfamilien.
Die Bedeutung der Stadt als Grundzentrum hat sich in den letzten Jahrzehnten verkleinert, die Nachbarstadt Wipperfürth konnte als Mittelzentrum einige kommunale und öffentliche Einrichtungen zu sich holen. Im Jahr 1975 verlor man bei der kommunalen Gebietsreform zudem auch den Ortsteil Bergisch Born an Remscheid. Im Zuge dieser Reform wurde der Rhein-Wupper-Kreis aufgelöst, dem Hückeswagen seit 1929 angehörte und die Stadt dem Oberbergischen Kreis zugeordnet.
Herkunft des Namens
Eine These über die Herkunft des Namens besagt, dass die frühere Form Hukensuuage oder Huckengeswage soviel wie die Ansiedlung eines Mannes Namens Hugobert oder Hugibald bedeutet. Der Heimatforscher Wilhelm Blankertz vertritt in seinen Veröffentlichungen eine andere Theorie. Demnach heißt die älteste Ortsbezeichnung Hukengesuuage, was soviel wie "Siedlung des Geschlechtes der Hunginger nahe dem Wasser" bedeutet. Auf jeden Fall wird die Siedlung erstmals im Jahre 1085 in einer Schenkungsurkunde der Fürstäbtissin Swanhildis von Essen erwähnt, welche an einen damaligen Edelherren für seine Hofschaft ausgestellt wurde. Um 1298 ist die Form Huckenshove belegt.
Einwohnerentwicklung
Im Mai 2006 hatte Hückeswagen 16.794 Einwohner. 879 Einwohner sind ausländischer Herkunft. Die Anzahl der Frauen und Mädchen übersteigt mit 8.625 die der männlichen Einwohner (8.169).
- 31. Dezember 2004: 16.393 Einwohner
- 30. November 2005: 16.663 Einwohner
- 31. Mai 2007: 16.794 Einwohner
Politik
Der Stadtrat setzt sich seit den Kommunalwahlen am 26. September 2004 wie folgt zusammen:
- CDU 3.276 Stimmen, 44,9 %, 16 Direktmandate (1999: 51,7 %, 16 Mandate)
- SPD 1.757 Stimmen, 24,1 %, 9 Listenmandate (24,3%, 9 Mandate)
- FDP 740 Stimmen, 10,1 %, 4 Listenmandate (6,7 %, 2 Mandate)
- UWG (Unabhängige Wählergemeinschaft) 616 Stimmen, 8,4 %, 3 Listenmandate (11,3 %, 4 Mandate)
- GRÜNE 585 Stimmen, 8,0 %, 3 Listenmandate (6,0 %, 2 Mandate)
- FaB (Freie aktive Bürger) 321 Stimmen, 4,4 %, 1 Listenmandat (2000, nach Trennung von der UWG: 2 Mandate)
Die FAB spaltete sich im September 2000 von der UWG ab. Seit dem 1. Oktober 1997 wurde die Stadt vom parteilosen Bürgermeister Norbert Jörgens geführt. Bei der Kommunalwahl 2004 bewarben sich drei Kandidaten um das Amt des Bürgermeisters: Vera Schmidt (CDU): 1.487 Stimmen, 20,3 %, Uwe Ufer (parteilos): 3.307 Stimmen, 45,1 % und Dietmar Persian (parteilos): 2.563 Stimmen, 34,6 %. In der Stichwahl am 10. Oktober 2004 setzte sich der parteilose, aber von SPD, FDP, UWG und den Grünen unterstützte Uwe Ufer mit 55,7 % gegen den ebenfalls parteilosen Dietmar Persian (44,3 %) durch.
Wappen
Die ehemalige "Freiheit Hückeswagen" erhielt 1859 die Stadtrechte. Das Stadtwappen wurde am 22. August 1892 von Kaiser Wilhelm II. verliehen. Der Schild ist oben silber- und unten schwarzgrundig. Unter der dreizinnigen, roten Mauerkrone zeigt es oben den "wachsenden" roten bergischen Löwen. Das Weberschiffchen mit abhängendem silbernen Faden im unteren Feld des Wappens ist ein Hinweis auf die bereits im späten Mittelalter bedeutende Tuchindustrie der Stadt.
Logo
Im Jahr 2005 hat Hückeswagen neben dem Stadtwappen ein neues Logo für Marketingzwecke bekommen, parallel dazu wird die Stadt durch eine neue Stadtmarketinggesellschaft nach außen dargestellt.
Partnerstädte
Hückeswagen pflegt seit dem 29. Juli 1972 eine Städtepartnerschaft mit Étaples-sur-Mer in Frankreich. Weiterhin gibt es freundschaftliche Beziehungen zu Königs Wusterhausen, die aus einer Partnerschaft mit der Evangelischen Kirchengemeinde Hückeswagen hervorgegangen ist. Die Partnerschaft der jeweiligen Feuerwehren begann 1995 während des so genannten Schleusenfestes in der brandenburgischen Stadt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Institutionen und Vereinigungen
Die Interessen der Unternehmen werden unter anderem vom Einzelhandelsverband und vom Stadtmarketing Hückeswagen vertreten. Darüber hinaus nimmt Hückeswagen am so genannten Move-Projekt des Landes Nordrhein-Westfalen teil, das eine mittelstandfreundliche Verwaltung fördern soll.
Unternehmen
- Klingelnberg, Maschinenbau
- Pflitsch, Zulieferer Leitungsführung
- Clouth, Förderbänder
- Recknagel Präzisionsstahl, Maschinenbauzulieferer
- ixetic Hückeswagen GmbH, Zulieferer Automobilbau. Historie: Im September 2006 wurde die Hyvatec Hückeswagen GmbH umbenannt in ixetic. Die Hyvatec GmbH war im März 2006 aus der Firma LuK ausgegliedert worden.
Gewerbeflächen
Im Stadtgebiet von Hückeswagen werden ungefähr 60 ha Fläche gewerblich genutzt. Davon befinden sich die größten zusammenhängenden Gewerbe- und Industriegebiete im Innenstadtbereich zwischen der B 237 und der Wupper, in Kobeshofen, in Winterhagen/Industriestraße und im Bereich An der Schlossfabrik/Kleineichen.
Ein neues Gewerbegebiet mit rund 40 ha Gewerbefläche wird derzeit im Bereich zwischen Winterhagen und Scheideweg an der westlichen Gemeindegrenze mit unmittelbarer Anbindung an die B 237 erschlossen.
Verkehrsanbindung
ÖPNV
Die Bahnstrecke (siehe auch Eisenbahnnetz im Oberbergischen Land) von Lennep durch Hückeswagen nach Marienheide über Wipperfürth wurde am 31. Dezember 1995 stillgelegt, der Bahnhof abgerissen und die Bahngleise teilweise abgetragen. Heute bestehen Busverbindungen nach Remscheid, Gummersbach, Radevormwald, Wermelskirchen und Remscheid-Lennep. Die Stadt ist dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg zugeordnet, befindet sich aber an der Schnittstelle zum Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.
Autoverkehr
Die Bundesstraße 237 und die Bundesstraße 483 führen durch Hückeswagen. Zur Verbesserung der Verkehrsführung ist der Bau einer Stadtstraße geplant, deren Finanzierung aber noch nicht geklärt ist. Später soll noch eine Umgehungsstraße für weitere Entlastung sorgen.
Standortleitsystem
Im Jahr 2004 erhielt Hückeswagen ein so genanntes Standortleitsystem. Bestehend aus einem Terminal am Ortseingang, erleichtert es so Auswärtigen, sich in der Stadt zu orientieren. An jedem Industriegebiet sind zusätzliche Hinweisschilder angebracht, auf denen jedes ansässige Unternehmen aufgeführt ist.
Vereine
Wichtige Vereine der Stadt sind:
Sport
- ATV Hückeswagen (Breitensport, Handball, Triathlon)
- Turnerbund Hückeswagen (Breitensport)
- TV Winterhagen (Trampolin)
- RSV 09 Hückeswagen (Fußball)
- FC 04 Hückeswagen (Fußball)
Fördervereine
- Frühschwimmer (Förderung des Hallenbads)
- Freundeskreis Stadtbibliothek (Förderung Bücherei)
Musik, Geschichte und Kultur
- Modern Generation (Erwachsenenchor) mit den Kinderchor Schlossspatzen
- Kulturverein (Klassische Musik)
- Bergischer Geschichtsverein (BGV), Mittelalterliche Geschichte
- Bergische Zeitgeschichte (BZG), 20. Jahrhundert
- Kolpingsfamilie
Medien
Es gibt zwei Tageszeitungen vor Ort: den "Hückeswagener Stadtanzeiger" als Lokalausgabe des Remscheider General-Anzeiger und die "Bergische Morgenpost", eine Lokalausgabe der Rheinischen Post. Außerdem erscheint wöchentlich das kostenlose Anzeigenblatt Bergischer Anzeiger. Die Stadt verteilt als Beilage ihr Informationsmedium „Schloss-Kurier“.
Wander- und Radwege
Wie im gesamten übrigen Bergischen Land stammen fast alle Wanderwege von dem Sauerländischen Gebirgsverein e.V. (SGV). Der Systematik des SGV folgend, werden hier alle gezeichneten Wanderwege aufgelistet:
Überörtliche Wanderwege
SGV Hauptwanderstrecken
- Die Hauptwanderstrecke X7, Residenzenweg von Düsseldorf-Gerresheim nach Arnsberg durchläuft das nördliche Hückeswagen in Ost-West Richtung.
- Die Hauptwanderstrecke X19, Schlösserweg von Düsseldorf-Benrath nach Dillenburg berührt Hückeswagen im Südwesten.
- Die Hauptwanderstrecke X28, Graf-Engelbert-Weg von Hattingen nach Schladern/Sieg durchläuft das östliche Hückeswagen in Nord-Süd Richtung.
Siehe auch: Wanderwege im Oberbergischen Land
Sehenswürdigkeiten
- Der historische Stadtkern
- Schloss Hückeswagen mit dem Heimatmuseum
- Katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt
- Evangelische Pauluskirche (Nutzung für Gottesdienste)
- Evangelische Johanniskirche (Nutzung für besondere Gottesdienste, Trauerfeiern und Kirchenmusik)
- Fachwerkhäuser an der Marktstraße, unter anderem das Geburtshaus von Maria Zanders
- Schwanenteich im Stadtpark (früher: Johannispark)
- Jung-Stilling-Haus in der Ortschaft Hartkopsbever
- Die Bevertalsperre und die Wuppertalsperre bieten mit ihren ausgedehnten Wander- und Wassersportmöglichkeiten ausreichend Möglichkeiten zur Naherholung.
- Zwei mittelalterliche Ringwallanlagen: Am Bilstein und in Oberburghof.
- Haus Hammerstein, ehemaliges Luxushotel an der Wuppertalsperre.
- Hückeswagener Mühlen, siehe Mühlen im Oberbergischen Land
Denkmäler und Gedenktafeln
- Tuchweberdenkmal auf der Islandstraße: Statue einer lebensgroßen Person, die einen Tuchweber symbolisiert. Sie wurde 1985 anlässlich der 900-Jahr-Feier Hückeswagens eingeweiht und soll an die große Zeit der Tuchweber in Hückeswagen erinnern. Zuerst hat es an der unteren Islandstraße nahe des Wilhelmplatz gestanden, wurde aber wenige Monate später an den Kreuzungsbereich Islandstraße/Waidmarktstraße verlegt. Der Schöpfer des Denkmals ist Franz-Otto Lipp.
- Kleines Kriegerdenkmal an der Bahnhofstraße: Es erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, dabei handelt es sich um 24 Bürger der Stadt. Auf dem quaderförmigen Sockel aus Stein sind auf allen vier Seiten Inschriften angebracht. Auf dem Denkmal befand sich ein Adler, das Wappentier des Kaiserreichs, der mehrmals gestohlen oder beschädigt wurde, beispielsweise 1984 kurz vor der 900-Jahr-Feier. Historischer Hintergrund: Nachdem Deutschland 1870/71 einen Krieg gegen das napoleonische Frankreich gewann, wurden aus einer patriotischen Stimmung heraus überall im Land Denkmäler errichtet, so auch in Hückeswagen. Am 2. September 1875 war es dann soweit. 1996 wurde es mit Mitteln der Stadtsparkasse Hückeswagen-Radevormwald, der Firma Recknagel und des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Hückeswagen wieder restauriert.
- Großes Kriegerdenkmal an der Bahnhofstraße
- Mahnmal „Berliner Mauer“ auf dem Etapler Platz (ein Teil der Originalmauer aus Königs Wusterhausen)
- Gedenktafel an Maria Zanders an der Marktstraße
Persönlichkeiten
Persönlichkeiten, in der Stadt geboren
(in alphabetischer Reihenfolge)
- Peter Biesenbach (* 1948), CDU-Politiker, Mitglied des Landtages
- Joachim von Brüsewitz (1891-1966), deutscher Balletttänzer
- Willi Daume (1913–1996), Präsident des NOK
- Heidemarie Ecker-Rosendahl (* 1947), Olympiasiegerin im Weitsprung
- Ewald Gnau (1853–1943), Botaniker, der Rosenprofessor genannt, Mitbegründer des Europa-Rosariums in Sangerhausen
- Markus Hötzel (* 1971), Tubist
- Simon Licht (1966), Schauspieler
- Theodor Löbbecke (1821–1901), Apotheker, Begründer der Sammlung des Düsseldorfer Löbbecke-Museums
- Maria Zanders geborene Johanny (1839–1904), Kulturstifterin, Gründerin der Altenberger Dom-Stiftung
Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen
- Wilhelm I. von Berg († 1308), großer Wohltäter der Stadt
- Johann Heinrich Jung-Stilling (1740–1817), Arzt und Schriftsteller wohnte in Kräwinklerbrücke
- Margarete von Hochstaden († 1314), Regentin der Grafschaft Hückeswagen
- Barbara Kisseler (* 1948), Kulturstaatssekretärin in Berlin, besuchte die Grundschule in Hückeswagen
- Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio (1821–1901), genannt Montanus, Schriftsteller und Dichter
Quellen
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- ↑ LDS NRW: Amtliche Bevölkerungszahlen
- ↑ Leiw Heukeshoven, Mitteilungsblatt Nr. 33, Seite 14, "Der Ruhrkampf 1923/24 in Hückeswagen" von Walter Dahlhaus
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