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Bergneustadt – Wikipedia

Bergneustadt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bergneustadt
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Bergneustadt hervorgehoben
Koordinaten: 51° 2′ N, 7° 39′ O
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Oberbergischer Kreis
Höhe: 206–500 m ü. NN
Fläche: 37,86 km²
Einwohner: 20.318 (30. Juni 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 537 Einwohner je km²
Postleitzahl: 51702
Vorwahlen: 0 22 61
Kfz-Kennzeichen: GM
Gemeindeschlüssel: 05 3 74 004
Adresse der Stadtverwaltung: Kölner Str. 256
51702 Bergneustadt
Webpräsenz:
Bürgermeister: Gerhard Halbe (parteilos)

Bergneustadt ist eine kreisangehörige Stadt im Bergischen Land, rund 50 Kilometer östlich von Köln gelegen und gehört zum Oberbergischen Kreis im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Karte von Bergneustadt
Karte von Bergneustadt

[Bearbeiten] Stadtgebiet

Die Stadt unterteilt sich in folgende Ortsteile: Altenothe, Attenbach, Auf dem Dümpel, Baldenberg, Belmicke, Bösinghausen, Brelöh, Freischlade, Geschleide, Hackenberg, Höh, Hüngringhausen, Immicke, Leienbach, Neuenothe, Niederrengse, Pernze, Pustenbach, Rosenthal, Rosenthalseifen, Wiedenest und Wörde.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Gummersbach
Gummersbach Bild:Windrose_klein.svg Drolshagen
Reichshof

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Ersterwähnung

Kartenausschnitt Le Comte de la Marck Sanson 1692
Kartenausschnitt Le Comte de la Marck Sanson 1692
Der Stadtwald
Der Stadtwald

1301 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt und zwar „Der märkische Drost Rutger von Altena beginnt mit dem Bau der Niestat“.[2] Es sollte ein märkischer Vorposten gegen den Kölner Erzbischof sein. Dazu wurden der neuen „Veste“ bald schon die gleichen Rechte wie Lüdenscheid zugestanden. Die Schreibweise der Erstnennung lautete Niestat.

[Bearbeiten] Chronik

Am 13. Mai 1301, am Tage des heiligen Servatius, begann der Droste Rutger von Altena im Auftrage des Grafen Eberhard II von der Mark mit dem Bau der Stadtburg Nyestadt im märkischen Sauerland im Bereich der Gemarkung Wiedenau, die Teil des Kirchspiels Wiedenest war).

Bergneustadt gehört mit Wipperfürth, Lüdenscheid und Lennep in den Kreis der landesherrlichen Städtegründungen des 13. Jahrhunderts im bergisch-märkischen Raum. In rein bäuerlicher Landschaft, in der nicht die geringsten Ansätze einer städtischen Entwicklung vorhanden waren, ließ Graf Eberhard II. im südlichsten Zipfel seiner Grafschaft eine Stadtburg bauen. Sie übernahm die Funktion der Grenzwacht gegenüber den Grafschaften Berg und Sayn-Homburg wie auch gegenüber dem kur-kölnischen Sauerland. Diese plötzliche Gründung des Burgfleckens ist nur aus dem Kräftespiel der Territorialgewalten heraus zu verstehen.

Aus mancherlei Gründen wurde diese kleine Stadt in den ersten Jahrhunderten mit landesherrlichen Privilegien und städtischen Funktionen geradezu überschüttet zum Beispiel Stadtgerichtsbarkeit, Sitz des Vogtei- und Fernegerichts, Mauer- und Marktrecht. Die den Bürgern gewährten Freiheiten waren beispielhaft. Die militärischen, administrativen und richterlichen Aufgaben sowie das blühende Wirtschaftsleben der Stadt (Erzförderung und Verarbeitung zu Fabrikaten mit teilweise eigenen Warenzeichen, Geschützen und Hakenbüchsen, Holzkohleproduktion, weitverzweigte Handelsbeziehungen) bewirkten eine hervorragende Stellung und Ausstrahlungskraft weit über das Aggerland hinaus.

Eine Mercator-Karte aus dem Jahre 1575 zeigt recht eindrucksvoll, wie die Stadtburg auf dem Bergsporn im Dörspetal beschaffen war. Burghaus mit Eckturm, der Bergfried und der zentrale Kirchturm (capella St. Johannis) beherrschten das Stadtbild. Doppelte Ringmauern und zwei wuchtige Tore schützten vor unerwünschten Eindringlingen. Ein beschaulicher Gang über die Wallstraße, die Hauptstraße und durch den Burggraben öffnen dem kundigen Betrachter noch heute den Blick in das mittelalterliche Gewebe der Stadt.

Von 1610 bis 1818 erlitt die Stadt durch politische Machtverschiebungen bedingte Rechtsverluste. Der Dreißigjährige Krieg hinterließ seine Spuren, die Pest in den Jahren 1634/36 raffte die Einwohner hinweg, verheerende Großbrände führten 1717 und 1742 zu riesigen Verlusten und um 1800 kam es zum Zusammenbruch des Eisengewerbes. Armut und Elend beherrschten das einst so stolze Städtchen und seine Einwohner. Nur langsam erholte man sich von den Rückschlägen und gelangte zu neuen Kräften. Der Bau von Fernstraßen um 1830 und die 1896 bis 1903 errichtete Eisenbahnlinie Köln-Olpe verhalfen der Stadt zu neuem Leben und befreiten sie aus ihrer provinziellen Abgeschiedenheit. Die heimische Textilindustrie machte sich im 19. Jahrhundert einen Namen.

Seit 1950 erlebt Bergneustadt ein starkes industrielles Wachstum. Kraftfahrzeugindustrie, Papier-, Metall- und Kunststoffbearbeitung sowie Maschinenbau führen die Tradition der florierenden Handelsbeziehungen fort.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Wappen

Das Bergneustädter Wappen enthält Elemente der Wappen seiner Landesherren, der Grafen von der Mark und der von Berg. Das Siegel führt nämlich in der oberen Hälfte des Schildes einen aus zwei Schachreihen gebildeten Querbalken, den Schacht. Dieser doppelt-geschachte Balken erinnert an das Wappen der Grafschaft Mark, das in goldenem Feld einen rot und silber dreifach-geschachteten Querbalken führt.

Der oben und unten gezinnte Balken, der in der unteren Hälfte des Schildes erscheint, kommt doppelt in dem Wappen des ältesten Grafengeschlechts von Berg vor, das 1225 mit Erzbischof Engelbert von Köln ausstarb und dem die Grafen von der Mark entstammen. Das selbe Wappen, wie es das Neustädter Siegel zeigt, wird übrigens einfach von vielen bergischen Ritterfamilien geführt.

Das Siegel von Neustadt stellt die Vereinigung des Märkischen und des alten Bergischen Wappens dar.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohnerzahl Jahr Einwohnerzahl[3]
1871
1.549
1969
16.256
1900
3.518
1990
20.040
1925
3.816
2003
20.683
1939
4.183
2004
20.600
1950
6.280
2005
20.721
1967
11.453
2006
20.375


[Bearbeiten] Städtepartnerschaften und Städtefreundschaften

Bergneustadt pflegt folgende Partnerschaften:

Châtenay-Malabry und Landsmeer sind ihrerseits seit 1986 verbunden

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

Im Stadtteil Wiedenest steht eine der so genannten Bunten Kerken, eine Kirche mit mittelalterlichen Deckenmalereien.

[Bearbeiten] Musik und Theater

  • Schauspielhaus Bergneustadt
  • The Voices (gemischter Chor mit neuerem Liedgut)
  • Losemund Theater Bergneustadt
  • mehrere Kantoreien, Singkreise, Kirchen-, Kinder- und Jugendchöre in den evangelischen, katholischen und evangelisch-freikirchlichen Kirchengemeinden
  • Liederkranz (gemischter Chor mit traditionellem Repertoire)
  • Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Bergneustadt
  • Schulorchester, Schulchor und Unterstufenchor am Wüllenwebergymnasium

[Bearbeiten] Vereine

Der Förderkreis für Kinder, Kunst & Kultur engagiert sich seit 1996 für die Menschen in Bergneustadt u. Oberberg.Der Verein bemüht sich um ein attraktives und umfassendes Veranstaltungsprogramm. Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen Kinder und Jugendliche, denen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung in den Bereichen Kunst, Kultur und Sport ermöglicht werden soll. Neben der Kinderkunstschule, den Bildhauerworkshops und Kunstprojekten fördert der Verein vor allem auch junge Musiker und bietet ihnen Gelegenheit für öffentliche Auftritte. Des weiteren werden Ausflüge und Ferienfreizeiten veranstaltet.

Der Freundeskreis Jugendgästehaus Bergneustadt e. V. (FJB), hat die ehemalige Jugendherberge im Januar 2005 als neuer Träger übernommen und renoviert. Er betreibt das Haus jetzt vorwiegend als Selbstversorgerhaus für kirchliche Einrichtungen, Pfadfinder, Sportvereine oder sonstige Jugendgruppen. Die Arbeit wird überwiegend von ehrenamtlichen Helfern ausgeführt.

[Bearbeiten] Schützenverein Bergneustadt 1353 e.V.

Im Jahr 1353 war in einer im schwarzenbergischen Archiv in Wien verwahrten Urkunde zum ersten Mal von der Schützengilde die Rede. Im Mittelalter waren die Schützen allerdings kein Verein, sondern dienten als Bürgerwehr für die Sicherheit der Stadt. Ihren Nutzen konnten sie etwa im Jahre 1404 unter Beweis stellen, als sie die Feste erfolgreich vor Übergriffen aus dem Umland schützten. Im weiteren Verlauf wurde aus der Schützengilde die Schützengesellschaft und später dann der Schützenverein.

Im Mai 1853 wurden die Schützenfeste in Bergneustadt wieder aufgenommen, nachdem sie einige Jahre nicht veranstaltet worden waren. Sie dienten dazu, die Wehrtüchtigkeit unter Beweis zu stellen und zu verbessern. Im Jahr 1863 reisten zehn Abgeordnete aus Neustadt zum Deutschen Schützenfest nach Frankfurt am Main.

Der erste Vogel, der abgeschossen wurde und seitdem immer in Silber gehalten ist, war mit wertvollen Münzen, teilweise bereits aus dem 14. Jahrhundert, besetzt und hatte 1925 einen geschätzten Wert von 30.000 Mark. Gespendet wurde er von Herzog Wilhelm IV. von Jülich-Berg, genannt der Reiche.

Zum 550-jährigen Jubiläum schenkte Wilhelm II. dem Verein 1903 eine silberne Königsmedaille. Diese ziert bis heute den jährlichen Vogel.

Im Ersten Weltkrieg wurden viele der Schützen eingezogen, elf von ihnen starben. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem auch sehr viele Schützen umgekommen waren, bekam der Verein eine neue Struktur und wurde in Kompanien aufgeteilt. Diese haben bis heute eigene Vorstände und Vertreter im Vorstand des Hauptvereins.

Aktuell hat der Verein 530 Mitglieder. Dem Rheinischen Schützenbund gehören 95 Bergneustädter an und die Jugendschützenkompanie umfasst 70 Mitglieder.

Traditionell findet das jährliche Schützenfest, verbunden mit einer Kirmes, an Pfingsten statt.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa, 2006
Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa, 2006

Der größte Arbeitgeber der Stadt ist die ISE-Gruppe, ein Unternehmen der Automotive-Zulieferindustrie mit den Kernkompetenzen in der Entwicklung und Produktion von Struktur- und Schutzsystemen für das Automobil. Weitere bedeutende Unternehmen sind seit 1920 die Gizeh-Gruppe, ein Unternehmen aus der Kunststoff- und Verpackungs-Industrie mit ungefähr 300 Mitarbeitern im Bergneustädter Werk und die Maschinenbaufirma Bühler Bindler GmbH. Ebenfalls ortsansässig ist die Floristik-Firma LENI home design, der Automotive-Zulieferer NORWE mit einer langen örtlichen Firmengeschichte und die Firmengruppe Bremicker, ein Unternehmen mit den Bereichen Elektroinstallationstechnik, Gebäudesystemtechnik und Steuerungsbau und mehr als 110 Mitarbeitern, an vier Standorten in Bergneustadt, Gummersbach und Köln, deren Verwaltungssitz sich in Bergneustadt befindet.

[Bearbeiten] Verkehr

Im Straßenpersonennahverkehr verkehren von der Haltestelle Graf-Eberhard-Platz(Bergneustadt Zentrum) die Buslinien:

  • 301 Olpe – Gummersbach
  • 313 Bergneustadt – Attenbach
  • 314 Bergneustadt – Hackenberg
  • 315 Bergneustadt – Stadtwald

Außerdem gibt es im Stadtteil Auf dem Dümpel einen gleichnamigen Sonderlandeplatz, der für Segelflugzeuge und Motorflugzeuge bis 2000 Kilogramm zugelassen ist.

[Bearbeiten] Schulen

Städtische Realschule, 2001
Städtische Realschule, 2001
  • Gemeinschaftsgrundschule Bergneustadt „Auf dem Bursten“
  • Gemeinschaftsgrundschule Bergneustadt-Wiedenest
  • Gemeinschaftsgrundschule Bergneustadt-Hackenberg
  • Katholische Grundschule Bergneustadt
  • Gemeinschaftshauptschule Bergneustadt
  • Städtische Realschule Bergneustadt
  • Wüllenweber Gymnasium

[Bearbeiten] Büchereien

  • Stadtbücherei Bergneustadt

[Bearbeiten] Religion

[Bearbeiten] Kirchengemeinden

[Bearbeiten] Weitere religiöse Gemeinschaften

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

[Bearbeiten] Literatur

  • Bergneustadt im Blick. Amtsblatt der Stadt Bergneustadt. Stadtverwaltung Bergneustadt, Bergneustadt seit 1975
1971–1974: Bergneustadt im Blick. Mitteilungsblatt Feste Neustadt, amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Bergneustadt; herausgegeben vom Heimatverein „Feste Neustadt“; Köln
1961–1971: Mitteilungsblatt „Feste Neustadt“. Amtliches Mitteilungsblatt der Stadtverwaltung Bergneustadt; herausgegeben vom Heimatverein „Feste Neustadt“ e. V.; Bergneustadt
  • Stadt Bergneustadt (Hrsg.): Bergneustadt. Schriften zur Geschichte und Heimatkunde. Stadt Bergneustadt, Bergneustadt
Bd. 1: Marianne Hack, Hubertus Dan: Literaturverzeichnis zur Geschichte Bergneustadts im 19. und 20. Jahrhundert. Gummersbach: Gronenberg, 1991; ISBN 3-88265-162-8
Bd. 3: Bergneustadt/Stadtgericht. Protokolle des Stadtgerichts. Teil: 1685–1701; Bergneustadt 1995
Bd. 4: Bergneustadt/Stadtgericht. Protokolle des Stadtgerichts. Teil: 1711–1725; Bergneustadt 1997
Bd. 5: Bergneustadt/Stadtgericht. Protokolle des Stadtgerichts. Teil: 1734–1739; Bergneustadt 1998
  • Günther Aders: Quellen zur Geschichte der Stadt Bergneustadt und des alten Amtes Neustadt von 1109 bis 1630; in: Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins (ZBGV) 71 (1951), S. 7–268, ISSN 0067-5792
  • Marianne Hack: Bergneustadt. Das historische Altstadtensemble; in: Rheinische Kunststätten, Heft 421; Neuss: Neusser Druck und Verlag, 1996; ISBN 3-88094-803-8
  • Bergneustadt 1301–1951. Festbuch zur 650-Jahrfeier von Bergneustadt; Bergneustadt: Heimatverein „Feste Neustadt“, 1951
  • Anke Mortsiefer: Bergneustadt. Spuren aus Vergangenheit und Gegenwart. Ein Lesebuch zur Stadtgeschichte; Wiehl: Gronenberg, 2002; ISBN 3-88265-243-8
  • Karl Simon: Der Oberbergische Kreis. Ein heimatkundliches Lese- und Arbeitsbuch für die Schule; 1968

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. LDS NRW: Amtliche Bevölkerungszahlen
  2. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte
  3. Zahlen jeweils zum 31. Dezember des Jahres


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