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Alexander Koester – Wikipedia

Alexander Koester

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Alexander Max Koester (* 10. Februar 1864 in Bergneustadt; † 21. Dezember 1932 in München) war ein deutscher Maler.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Alexander Koester wurde als Sohn eines Strumpffabrikanten in Bergneustadt bei Gummersbach geboren und ging auf Wunsch seiner Eltern 1882 in einer Apotheke in Wintzheim bei Colmar in die Lehre. Nach Beendigung der Lehre schrieb er sich an der Karlsruher Akademie ein und begann 1885 dort, bei Carl Hoff und Claus Meyer, sein Kunststudium. 1889 unternahm er mehrere Reisen. Bei Wanderungen durch das Inn- und Ötztal entstanden viele seiner Skizzen. Als Student verdiente er sein Geld durch Porträt-Malerei, dabei lag sein Interesse verstärkt in der Genremalerei. Nach dem Ende seines Studiums 1896 zog er mit seiner Familie in den beliebten Erholungsort Klausen in Südtirol, welchen er während seiner Studienreise 1891 zum ersten Mal besucht hatte, und widmet sich ganz der Malerei. Dabei entstanden viele Naturgemälde und er entdeckte die Ente als sein Studienobjekt, welches er in einer großen Variationsbreite malte. Die Ente als Bildnis erfreute sich in kürzester Zeit großer Beliebtheit. Im selben Jahr warb ihn die Darmstädter Akademie an, Koester lehnte jedoch ab, weil er als freischaffender Künstler tätig sein wollte. Um näher an den oberbayerischen Landschaften zu sein, mietete sich Koester ein Atelier in München. Dort malte er überwiegend in den Sommermonaten. Ab 1908 reiste Koester vermehrt in das Bodenseegebiet, um große Wasserflächen in verschiedenen Wetterstimmungen zu malen. 1915, als Klausen zu Kriegsgebiet erklärt wurde, richtete er sich ein kleines Aterlier in Dießen am Ammersee ein. Er widmet sich nun vermehrt der Darstellung von Blumenstillleben, doch das Entenmotiv nimmt bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1932 in München einen großen Stellenwert in seinem künstlerischen Schaffen ein. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. Seit Alexander Koester im Jahre 1899 in Berlin seine ersten in der Landschaft eingebetteten Entenbilder präsentierte, kennt man ihn auch unter dem Namen "Enten-Koester".

[Bearbeiten] Auszeichnungen

1904 bekommt der Maler auf der Louisiana Purchase Exposition, der Weltausstellung in St. Louis, eine Goldmedaille für das Gemälde "Enten", eine weitere Goldmedaille erhält er von dem Prinzregenten Luitpold von Bayern für das Gemälde "Dem Ufer zu".

[Bearbeiten] Werkauswahl

  • Beute
  • Dem Ufer zu
  • Ducks at the lake's edge
  • Ducks on a lake
  • Ducks on a sunny morning
  • Enten am Wasser
  • Enten im flachen Schilfwasser
  • Enten im Schilfwasser unter Asten
  • Entenschwarm mit 23 Enten in einem Teich

[Bearbeiten] Literatur

Stein, Ruth; Koester, Hans: Alexander Koester 1864-1932. Leben und Werk, Recklinghausen 1988

[Bearbeiten] Museen im Besitz seiner Werke

München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen (nur mehr wenige der ca. 200 Ölgemälde aus einem Nachlass)


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