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Berlin-Lankwitz – Wikipedia

Berlin-Lankwitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Lankwitz
Ortsteil von Berlin

Wannsee Nikolassee Zehlendorf Dahlem Lichterfelde Steglitz Lankwitz
Lankwitz auf der Karte von Steglitz-ZehlendorfÜber dieses Bild
Koordinaten 52° 26′ 0″ N, 13° 21′ 0″ O7Koordinaten: 52° 26′ 0″ N, 13° 21′ 0″ O
Einwohner 40.630 (31. Dez. 2006)
Eingemeindung 1. Okt. 1920
Postleitzahlen 12247, 12249
Ortsteilnummer 0603
Verwaltungsbezirk Steglitz-Zehlendorf
Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Lankwitz ist ein Ortsteil im Bezirk Steglitz-Zehlendorf von Berlin, gelegen im Südwesten der Stadt. Mit einer Fläche von 7 km² grenzt es im Norden an die Ortsteile Steglitz und Mariendorf, im Südosten an Marienfelde sowie im Westen an Giesensdorf und Lichterfelde.

Lankwitz war bis zur Eingemeindung nach Groß-Berlin im Jahre 1920 eine eigenständige Gemeinde. Das Zentrum von Lankwitz bildet heute der Bereich zwischen dem S-Bahnhof Lankwitz und der Dreifaltigkeitskirche (auch Lankwitz Kirche genannt), an der ein Knotenpunkt für zahlreiche Buslinien aus dem Südwesten Berlins liegt. Heute ist der Ortsteil vorwiegend von kleinen Wohnsiedlungen geprägt. Es gibt aber auch moderne, etwa zwanzigstöckige Hochhäuser, die sich östlich des Zentrums am Kamenzer Damm befinden. Bis zum Umzug des Berliner Tierheims nach Falkenberg befand es sich in der Dessauerstraße.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage und städtebauliches Umfeld

Wappen des Ortsteils Lankwitz
Wappen des Ortsteils Lankwitz
Lankwitz Kirche
Lankwitz Kirche

Lankwitz ist ein Ortsteil des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, grenzt im Norden an den Ortsteil Steglitz und ist dort durch den Teltowkanal begrenzt, der in diesem Bereich auf Lankwitzer Gebiet liegt. Im Osten und Süden ist der Ortsteil durch die Grenze zum Ortsteil Marienfelde des Bezirks Tempelhof-Schöneberg bestimmt, die zunächst westlich der Bahngleise der Dresdener Bahn verläuft. Im weiteren Verlauf gehören der Trachenbergring und Friedrichrodaer Straße sowie der Kreuz-Kirchhof noch zu Lankwitz. Die Grenze streift in gerader Verlängerung die südlichen Enden der Tambacher Straße und der Tautenburger Straße und kreuzt dann in gerader Verlängerung die Tennstedter Straße und die Trippsteinstraße. Die Hildburghauser und die Zerbster Straße liegen im Folgenden dann schon auf dem Gebiet von Lichterfelde. Die Grenze umläuft westlich den Friedhof Lankwitz, folgt dann der Luisenstraße, kreuzt anschließend die Lankwitzer Straße, die Anhalter Bahn und die Bruno-Walter-Straße. Schließlich verläuft sie an der Ostseite der Gärtnerstraße und an der Westseite des Wiesenweges, wo sie dann in gerader Verlängerung – östlich vorbei am Steglitzer Hafen – wieder auf die Grenze an der Nordseite des Teltowkanals trifft.

Lankwitz ist vorwiegend mit Ein- und Mehrfamilienhäusern bebaut. Die ältesten Villen stammen aus dem 19. Jahrhundert. Das geographische Zentrum von Lankwitz liegt im Gemeindepark Lankwitz.

[Bearbeiten] Geschichte und Entwicklung

Lanke-Stein an der alten Ratswaage
Lanke-Stein an der alten Ratswaage
Dorfkirche Lankwitz
Dorfkirche Lankwitz

Lankwitz wurde als erstes Dorf im heutigen Berlin abseits der Flüsse Havel und Spree erstmals 1239 urkundlich erwähnt. Der Name geht auf das alt-slawische Lancowice (sprich: Lonkowizze) zurück und bedeutet „Ort an der Uferaue“. Er verweist auf den Wiesenbach Lanke, der einst durch diesen Ort führte. Die Lanke existiert noch immer, ist jedoch in ihrem gesamten Verlauf kanalisiert bzw. im Teltowkanal aufgegangen. Die Quelle ist durch den Lanke-Stein an der Ratswaage Charlotten- Ecke Elisabethstraße gekennzeichnet. Von dort floss sie nach Norden über die heutige Bruchwitzstraße zur Mühlenstraße, wo sie sich zu einem Teich erweiterte, der im Volksmund „Karpfenteich“ genannt wurde. In einem östlichen Bogen umschloss sie das Dorf und nahm den Bach Telte auf, bevor sie schließlich in den Lankwitzer Hauptgraben mündete.

1239 schenkten Johann I. und sein Bruder Otto III. die Gemarkung Lankwitz dem Benediktinerinnenkloster St. Marien zu Spandau, das zum Bistum Brandenburg gehörte. Die Bevölkerung bestand hauptsächlich aus Bauern.

Der Kern des Angerdorfes Lankwitz befindet sich im Nordosten des Ortsteils. Ursprünglich handelte es sich um einen Sackanger, der am Rande eines slawischen Handelsweges zwischen Teltow und Köpenick gelegen nur von Nordwesten her zugänglich und ansonsten von Wasser umgeben war.

Ende des 19. Jahrhunderts wurde zunächst das nordwestlich des Bahnhofs Lankwitz gelegene, sogenannte „Rosenthalsche Viertel“ mit Villen bebaut; heute wird es wegen der dort vorherrschenden Straßennamen als „Komponistenviertel“ bezeichnet. In den darauf folgenden Jahrzehnten folgte südlich des Komponistenviertels das „Zietenmannsche Viertel“, das wegen der einfacheren Bebauung auch als „Klamottenviertel“ bezeichnet wurde. Noch weiter südlich folgte dann das „Thüringer Viertel“, das auch „Kleinkleckersdorf“ genannt wurde, weil es etwas abgelegen lag. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden nach und nach alle Baulücken geschlossen, sodass es heute in Lankwitz keine landwirtschaftlich genutzten Flächen und kaum noch Brachflächen gibt.

Bevölkerungsentwicklung:

   Altersgruppen    Einwohnerzahl
vor 1871
< 350 Einwohner
1890
2.102 Einwohner
1900
4.111 Einwohner
1910
10.060 Einwohner
1919
12.397 Einwohner
1940
30.000 Einwohner
1945
10.557 Einwohner
2005
40.613 Einwohner

[Bearbeiten] Bildung

Teil der FU Berlin in Lankwitz:GEO CAMPUS
Teil der FU Berlin in Lankwitz:
GEO CAMPUS

Lankwitz ist Universitätsstandort: Auf dem Campus der Freien Universität Berlin (FU), dem Gelände der ehemaligen PH (Pädagogischen Hochschule) in der Malteserstraße, befinden sich Einrichtungen des Fachbereiches Geowissenschaften (Institut für Geographie, Institut für Geologie, das Interdisziplinäre Zentrum „Ökosystemdynamik in Zentralasien“ und das Willy-Scharnow-Institut für Tourismus). Außerdem ist auf dem Gelände die Verwaltung des Fachbereiches angesiedelt, auch die Geowissenschaftliche Bibliothek mit ihrer Kartensammlung ist dort zu finden.

Das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin hat auf dem Campus ebenfalls seinen Sitz. Mit dem Hauptcampus der FU Berlin in Dahlem ist der Campus in Lankwitz durch den Bus X83 verbunden. Mit seiner dezentralen Position ist der Campus in Lankwitz vergleichbar mit dem ebenfalls dezentralen Campus Adlershof der Humboldt-Universität Berlin (HU).

Lankwitz verfügt sowohl über ein Gymnasium, die Beethoven-Oberschule, als auch über eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe, die Bröndby-Oberschule.

[Bearbeiten] Erholung

Wildgehege
Wildgehege

Im Lankwitz gibt es den Gemeindepark, einen Park mit Sportplatz, Minigolfanlage und Wildgehege. Außerdem sind einige Wege entlang des Teltowkanals als Spazierwege angelegt, was immer wieder einen Kontrast darstellt, da der Teltowkanal als eines der am stärksten mit Chemikalien belasteten Gewässer gilt, die grüne Zone andererseits auch idyllisch ist.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Öffentlicher Verkehr

Bus

Trotz der S-Bahn ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel für die meisten Lankwitzer der Bus. Die Verbundenheit der Lankwitzer zur Einkaufsmeile Schloßstraße in Steglitz erzeugt eine starke Nachfrage der Buslinien zwischen dem Rathaus Steglitz und dem Lankwitzer Umsteigepunkt Lankwitz Kirche. Dieser Streckenabschnitt wird daher im dichten Takt von mehreren Linien (auch Metrobusse und Expressbusse) befahren und verfügt teilweise über Busspuren. Für diese Relation war seit langem die Verlängerung der U-Bahn vorgesehen, die aber zurückgestellt wurde aufgrund der Wiederinbetriebnahme der S-Bahn-Linie S25 mit dem dazugehörigen S-Bahnhof Lankwitz.

S-Bahn

Lankwitz hat einen eigenen, gleichnamigen S-Bahnhof an der Anhalter Bahn. Die Anhalter Bahn wurde mit der Übernahme der S-Bahn von der Deutschen Reichsbahn durch die BVG 1984 stillgelegt. Der Bahnhof Lankwitz sollte als geplanter Umsteigebahnhof zwischen der S-Bahn und der zu verlängernden U-Bahn dienen, weshalb bei der Wiederinbetriebnahme der S-Bahn nach Lichterfelde Ost 1995 der eingleisige Abschnitt, beginnend südlich des S-Bahnhofs Südende, über den Teltowkanal bis südlich des Bahnhofs Lankwitz verlängert wurde. Der Bahnhof Lankwitz soll über die Leonorenstraße verlegt werden.

S-Bahnhof Lankwitz von Norden
S-Bahnhof Lankwitz von Norden

Im Mai 1995 wurde er mit Inbetriebnahme der S25 (TegelLichterfelde Ost) wiedereröffnet. Die heutige S25 verbindet Lankwitz mit Teltow im Süden und über die Berliner Innenstadt (Nord-Süd-Tunnel) mit Hennigsdorf im Norden. Die Anhalter Bahn ist seit dem 28. Mai 2006 wieder eine Fernbahntrasse für Geschwindigkeiten bis 160 km/h. In diesem Zusammenhang hat auch Lankwitz verkehrstechnisch profitiert, denn der naheliegende Bahnhof Lichterfelde Ost wurde Regionalbahnhof und über den neuen Fernbahnhof Südkreuz sind viele Fernverkehrsverbindungen schneller erreichbar. Die kürzlich verbauten grauen Lärmschutzwände (Verschallschutzwandung) zerstören jedoch den Charakter der beschaulichen S-Bahn-Strecke, die sich direkt durch die Lankwitzer Wohngebiete zieht. Am Ostrand von Lankwitz liegt die Dresdner Bahn, auf der die S2 verkehrt. Es ist geplant, an der Lankwitzer Brücke (Kamenzer Damm) einen Haltepunkt zu errichten. Durch die aktuelle Finanzlage Berlins wird sich dieses Projekt allerdings auf unbestimmte Zeit verzögern.

U-Bahn

Die Lankwitzer Bevölkerung wartet seit Jahren auf die Verlängerung der U9 vom Rathaus Steglitz nach Lankwitz. Der heutige Verbindungsgang vom U- zum S-Bahnhof Rathaus Steglitz verläuft auf dem bereits fertiggestellten Bahnsteig der Linie in Richtung Lankwitz. Als die S-Bahn-Strecke (Anhalter Bahn) stillgelegt war, wurden Überlegungen angestellt, eine Spur-Buslinie ab Südende über die S-Bahn-Trasse bis nach Lichterfelde Süd (Thermometersiedlung) zu führen. Dieses Projekt ist durch die wieder verkehrende S-Bahn überflüssig geworden, die Verlängerung der U9 bis zum S-Bahnhof Lankwitz ist jedoch weiterhin Bestandteil des Stadtentwickungsplans. Die Realisierung scheint jedoch aufgrund der hohen Kosten unwahrscheinlich.

Inzwischen gibt es sogar Überlegungen für die Rückkehr der Straßenbahn nach Steglitz. Die Straßenbahnen könnten die vorhandenen Tunnel am Rathaus Steglitz nutzen und im U-Bahnhof Schloßstraße an den Richtungsbahnsteigen der U9 beginnen. Dies würde ein komfortables und wettergeschütztes Umsteigen zur U9 ermöglichen. Der weitere Streckenverlauf Richtung Lankwitz würde sich an der heutigen Busroute orientieren. Außerdem sollte die U-Bahnlinie U9 von Lankwitz weiter nach Berlin-Marienfelde geführt werden.

[Bearbeiten] Individualverkehr

Problematisch für einige Bereiche von Lankwitz ist der relativ starke Durchgangsverkehr. Die Autos und Lastwagen, die aus dem südlichen Berliner Umland (u. a. dem Güterverkehrszentrum bei Großbeeren) kommen, fahren durch Lankwitz, um nach Norden in die zentralen Bezirke von Berlin und nach Steglitz zu kommen. Dabei erweist sich die Paul-Schneider-Straße als Nadelöhr, da in dieser Straße nur eine Spur pro Richtung zur Verfügung steht und es dadurch häufig zu Staus kommt. Planungen sahen ursprünglich vor, die B 101, zur Zeit von der Stadtgrenze (Marienfelder Allee nach Alt-Mariendorf führend) über die Malteserstraße zum Munsterdamm zu führen. Dort sollte sie dann den Munsterdamm und den Grazer Damm folgen und zum Stadtring am Autobahnkreuz Schöneberg geführt werden.

Dazu wäre eine neue Straße als Verlängerung der Malteserstraße /Ecke Paul-Schneider-Straße /Kamenzer Damm – an der Grundschule in der Schulstraße vorbei – über den Teltowkanal in Höhe Ebenkobener Steig, zum Steglitzer Damm /Ecke Munsterdamm notwendig.

Diese Straße würde mitten durch Lankwitzer Wohngebiete führen. Nördlich des Teltowkanals wurden die seinerzeit errichteten Gebäude bereits seit Mitte der 1960er Jahre in die geplante Trassenführung einbezogen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich gegen diese Straße von Seiten der Anwohner Widerstand. Aktuell werden diese Planungen nicht weiterverfolgt.

[Bearbeiten] Schiffsverkehr

Lankwitz ist an das Wasserstraßennetz angebunden. Über den Teltowkanal (Eröffnung am 2. Juni 1906) ist eine Verbindung zur Havel und zur Spree hergestellt. Der Hafen in Lankwitz dient vor allem dem Umschlag von Öl. Die ansässigen Firmen beliefern zahlreiche Haushalte im Südwesten Berlins mit Heizöl.

[Bearbeiten] Trockenlegung

Lankegraben bei der Peter-Frankenfeld-Schule
Lankegraben bei der Peter-Frankenfeld-Schule

1777 wurde auf Geheiß des preußischen Königs Friedrich II. von der Marienfelder Feldmark durch Lankwitz und Giesensdorf bis an die Bäke ein Entwässerungsgraben gebaut, um die Vernichtung der Ernten durch das nach ausgedehnten Regenfällen auf den Feldern stehende Wasser zu vermeiden. Dieser Graben hatte zahlreiche Nebenarme und wurde dem König zu Ehren „Königsgraben“ genannt. Der Verlauf dieses Grabens ist noch an vielen Stellen zu erkennen, jedoch ist heute örtlich nur sehr vereinzelt noch ein neuer, wesentlich kleinerer Graben vorhanden. In Lichtenrade ist der Königsgraben heute noch gut erhalten und mündet dort in den Freseteich. Von der Straße An der Heilandsweide kommend lag der Königsgraben auf dem heutigen Hanielweg, kreuzte die Malteser Straße (damals Marienfelder Straße) an der Marchandstraße und den Übergang zwischen Gallwitzallee und Tautenburger Straße. Dazwischen befindet sich heute die Kleingartensiedlung „Kolonie Königsgraben“. Der Graben an der Waltershauser Straße bis zur Trippsteinstraße wird heute „Okengraben“ genannt. Dort befinden sich die Grundschule am Königsgraben und ein Sportplatz. Im weiteren Verlauf liegen heute die Geraer Straße, der Bereich südlich der Kiesstraße und das nordwestliche Ende der Grabenstraße. Nach der Unterquerung der Anhalter Bahn verlief der Königsgraben in westlicher Richtung und mündete im Gebiet des Hafens Lichterfelde in die Bäke.

Die Bäke und der nördlich vom Dorfkern gelegene Lankwitzer Hauptgraben sind heute durch den Teltowkanal miteinander verbunden und daher nicht mehr in ihrem ursprünglichen Zustand. Von der Lanke, die Lankwitz einst seinen Namen gegeben hat, sind heute nur noch Reste im Gebiet direkt südlich des alten Dorfkerns erhalten.

Nach den ergiebigen Regenfällen in den Jahren 1926/1927 standen weite Teile – vor allem von Lichtenrade – lange Zeit unter Wasser. Daraufhin wurde ein über elf Kilometer langer unterirdischer Entwässerungskanal gebaut, der westlich des Lankwitzer Hafens und der Sieversbrücke in den Teltowkanal mündet und heute noch in Betrieb ist.

[Bearbeiten] Wichtige Gebäude und Einrichtungen

[Bearbeiten] Allgemein

  • Auguste-Viktoria-Krankenhaus, Pflege- und Wohnheim, Leonorenstraße
  • Berliner Synchron, eines der bedeutendsten Synchronstudios Deutschlands
  • Berufsbildungszentrum der Landespostdirektion
  • Bürgeramt, Gallwitzallee
  • Carl Voll Stiftung, Friedrichrodaer Straße
  • Deutsche Bibliothek – Musikarchiv (Siemensvilla), Calandrellistraße
  • Freie Universität Berlin, Hochschulgelände Lankwitz, Malteserstraße
  • Haus Lankwitz – Kinder- und Jugendheim, Beethovenstraße
  • Landeslehranstalt für technische Assistenten in der Medizin, Leonorenstraße
  • Polizeidirektion 4 – Abschnitt 46
  • Psychiatrische Tagesklinik, Kamenzer Damm
  • Rathaus Lankwitz (dieses Gebäude beherbergt heute Teile des Finzanzamts Steglitz-Zehlendorf), Leonorenstraße
  • Ratswaage, Charlotten- /Elisabethstraße
  • Seniorenheim, Gallwitzallee
  • Seniorenheim, Malteserstraße
  • Sportanlage Leonorenstraße (Eisbahn, Feldhockey, Tennis)
  • Stadtbad Lankwitz, Leonorenstraße
  • Stadtbücherei, Bruchwitzstraße
  • Stiftung Geschenke der Hoffnung, Haynauer Straße
  • Technisches Hilfswerk, Gallwitzallee


[Bearbeiten] Konfessionelle Einrichtungen

Protestantisch
Die evangelische Dorfkirche Lankwitz aus dem 13. Jahrhundert
Die evangelische Dorfkirche Lankwitz aus dem 13. Jahrhundert
Das katholische St. Marien-Krankenhaus
Das katholische St. Marien-Krankenhaus
Ruine des alten Gebäudes der Bröndby-Oberschule
Ruine des alten Gebäudes der Bröndby-Oberschule
Katholisch
Sonstige

[Bearbeiten] Friedhöfe

  • Dreifaltigkeitsfriedhof, Paul-Schneider-Straße
  • Friedhof Lankwitz, Dessauerstraße (hier ist Otto Lilienthal begraben)
  • Kreuzkirchhof, Malteserstraße
  • Luther-Friedhof, Malteserstraße

[Bearbeiten] Schulen

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

Karen Horney (1938)
Karen Horney (1938)

[Bearbeiten] Bestattet auf dem Friedhof Lankwitz

[Bearbeiten] Bestattet auf dem Kreuzkirchhof

[Bearbeiten] Bestattet auf dem Luther-Kirchhof

  • Louise Nordmann, „Harfenjule“, Berliner Original
  • Werner Alfred Zehden (* 2. Mai 1911; † 28. September 1991), Politiker und Stadtältester

[Bearbeiten] Trivia

Im Kieler Stadtteil Russee und in Hannover ist jeweils eine Straße mit dem Namen „Lankwitzweg“ nach dem Ortsteil benannt. In Bielefeld und Monheim am Rhein gibt es jeweils einen „Lankwitzer Weg“.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Berlin-Lankwitz – Bilder, Videos und Audiodateien
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