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Vernichtungslager – Wikipedia

Vernichtungslager

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Einfahrtsgebäude des KZ Birkenau, Ansicht von innen, 2004
Einfahrtsgebäude des KZ Birkenau, Ansicht von innen, 2004
Vernichtungslager (Polen)
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Stammlager
Stammlager
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Monowitz
Monowitz
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Warschau
Warschau
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Karte vom heutigen Polen

Als Vernichtungslager bezeichnet man eine Reihe von deutschen Konzentrationslagern, die während der Zeit des Nationalsozialismus von Organen des NS-Staats im deutsch besetzten Polen und in Weißrussland zum Zwecke der Durchführung des Massenmord an den europäischen Juden sowie den Angehörigen anderer Völker und verfolgter Minderheiten errichtet wurden. Der Name Auschwitz stand damals und steht heute für viele als Wort für den Massenmord in den verschiedenen Vernichtungslagern.

Von ihrer Errichtung bis zu ihrer Beseitigung oder Befreiung im Zuge des Vorrückens der Roten Armee 1944/1945 wurden in den großen Vernichtungslagern weit über drei Millionen Menschen durch Vergasung in Gaskammern oder Hinrichtung fabrikmäßig ermordet oder starben an den Folgen von Folter, Unterernährung, Krankheiten und anderen Todesursachen. Neben den ebenfalls praktizierten Massenerschießungen in den deutsch besetzten Gebieten stellen die Vernichtungslager einen Hauptbestandteil des Holocaust dar.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung der Vernichtungslager

Zwischen Ende 1941 und Juli 1942 wurden sechs große Vernichtungslager in den eroberten Gebieten im Osten in Betrieb genommen. Sie entstanden mit dem Ziel, die bereits im großen Maßstab durchgeführte massenhafte Ermordung von Juden und anderen „Fremdrassigen“ sowie als potentielle Gegner der Naziherrschaft identifizierten Personen in den eroberten Gebieten Osteuropas zu „rationalisieren“ (die Durchführung quasi industriell zu erleichtern und zu beschleunigen).

Insbesondere sollten die mit den zuvor praktizierten Erschießungen, hauptsächlich durch die Einsatzgruppen der SS und des SD, verbundenen „Probleme“ vermieden werden:

  • unvollständige Beseitigung der Leichen bzw. Zurückbleiben von identifizierbaren Massengräbern und einer daraus folgend Bestimmbarkeit von Opferzahlen
  • Möglichkeit des Bruchs der Geheimhaltung durch zufällige Zeugen, Mittäter/Mitwisser aus anderen Einheiten, Flucht einzelner Opfer
  • psychische Belastung der Täter durch Tötungsmethoden wie Erschießen, bei denen unmittelbarer Kontakt zum Opfer bestand

Ziel der Vernichtungslager war demzufolge die vollständige physische Vernichtung der Opfer inklusive aller sterblichen Überreste sowie die Isolierung und Abschirmung gegenüber der Gesellschaft und den nicht unmittelbar zugeordneten Teilen von Armee und Verwaltung.

Ein wichtiges Merkmal war die Anbindung der Lager an das Schienennetz der Reichsbahn bzw. der Nachbarländer, damit sollte die Zuführung vorher zusammengestellter „Transporte“ und somit eine planmäßige und wirtschaftlich rationalisierte Massentötung – mithin die von den Nazis als „Endlösung“ bezeichnete Ausrottung der europäischen Juden – ermöglicht werden.

[Bearbeiten] Unterscheidung Konzentrations-/Vernichtungslager

Quellenangaben
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Konzentrations- und Vernichtungslager der NS-Diktatur stehen in einem unterschiedlichen zeitlichen Rahmen. Bereits ab 1933 begann das Naziregime mit der Einrichtung von Konzentrationslagern (siehe: Liste der deutschen Konzentrationslager), bekanntester Vertreter ist wohl das 1933 gegründete KZ Dachau, welches die Nazis auch in den Medien präsentierten. Vernichtungslager mit fabrikmäßiger Ermordung von Menschen in Gaskammern wurden ab Frühjahr 1942 betrieben; im Vernichtungslager Chelmno wurden Juden schon ab Dezember 1941 in dort stationierten Gaswagen ermordet.

Im Gegensatz zu den Konzentrationslagern, wo Inhaftierte durch Krankheit und Unterernährung sowie übermäßige Arbeit starben (siehe „Vernichtung durch Arbeit“), dienten Vernichtungslager einzig der sofortigen Ermordung der Deportierten, die mittels spezieller Züge in das Lager gebracht wurden. Das KZ Auschwitz-Birkenau besaß eine Doppelfunktion von Konzentrations- und Vernichtungslager.

Nachdem ein Transportzug im Lager angekommen war, wurden die Ankömmlinge meistens ungeachtet von Alter, Geschlecht oder Arbeitsfähigkeit vergast. Aus fast jedem Transport wurde eine geringe Anzahl arbeitsfähiger Menschen zurückgehalten, die für die Aufrechterhaltung der Funktion des Lagers in der Küche, als Totengräber, Leichenverbrenner und in Sortier- und Reparaturwerkstätten benötigt wurden. Als Mitwisser tötete man diese Funktionshäftlinge oft nach wenigen Monaten und ersetzte sie durch neue Kräfte.[1]

Auch einige Konzentrationslager im Reichsgebiet verfügten über eigene kleine Gaskammern, wie zum Beispiel Mauthausen, Sachsenhausen, das Frauenlager Ravensbrück, Neuengamme, Stutthof und Natzweiler. Diese Gaskammern dienten überwiegend der Ermordung von als „arbeitsunfähig“ erklärten KZ-Häftlingen, unter denen sich vielfach auch sowjetische Kriegsgefangene oder polnische Widerständler befanden. In einigen Gaskammern wurden Experimente zur Toxizität von Kampfgasen durchgeführt. Die Zahl aller in regulären Konzentrationslagern mit Gas Ermordeten erreicht nicht einmal annähernd die Zahl der im kleinsten Vernichtungslager ermordeten Juden. Ohne Vernichtungslager wäre der Holocaust nicht in diesem Ausmaße in dieser kurzen Zeit durchführbar gewesen.

Aus der Existenz von Konzentrationslagern machten die Nazis keinen Hehl, dienten sie doch der Abschreckung oder vorgeblichen Umerziehung. Vernichtungslager hingegen unterlagen strenger Geheimhaltung. Zur Tarnung wurde die Massentötung sogar im internen Schriftverkehr nur als „Sonderbehandlung“, „Säuberung“, „Umsiedlung“ oder „Evakuierung“ bezeichnet. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden auch Vernichtungslager von der SS wie andere Lager nur Konzentrationslager genannt. Auch ihre internen Organisationsstrukturen waren identisch (Inspektion der Konzentrationslager). Dies trug in der Nachkriegszeit immer wieder zu Verwechslungen bei über das Ausmaß an industriellem Morden in diesen wenigen Vernichtungslagern. Die Benennung von Lagern als Vernichtungslager geschah später in Strafprozessen und in der Geschichtswissenschaft und dient der Beschreibung der Bestimmung. Um den untrennbaren Zusammenhang dieser speziellen Lager mit der Endlösung der Judenfrage hervorzuheben, wird dafür bereits seit Jahrzehnten der Begriff Vernichtungslager verwendet. So spricht der Historiker (Holocaustforschung) Raul Hilberg schon seit den 1950er Jahren von „Vernichtungszentren“.[2]

[Bearbeiten] Vernichtungslager in chronologischer Reihenfolge

Als Vernichtungslager wurden 1941/1942 folgende acht Einrichtungen des Massenmordes an den europäischen Juden in Betrieb genommen:

[Bearbeiten] Auf damaligem Reichsgebiet (1939 annektiert; heute Polen)

(Diese 1939 besetzten und annektierten Reichsgebiete gehörten damals und heute Polen)

1. Chelmno (dt. Kulmhof, im Landkreis Warthbrücken (Koło) im Reichsgau Wartheland – ab 8. Dezember 1941),
3. Auschwitz-Birkenau (im durch die Besatzer errichteten Landkreis Bielitz (Bielsko) in Ost-Oberschlesien – wahrscheinlich ab 30. April 1942, spätestens ab Anfang Mai). Auschwitz war als gesamter Lagerkomplex in Teilen gleichzeitig auch Arbeitslager und Konzentrationslager.

[Bearbeiten] Auf dem Gebiet des Generalgouvernements (Polen)

(Das Generalgouvernement waren überwiegend 1939 besetze Teile von Polen)

2. Belzec (in der Kreishauptmannschaft Zamość im Distrikt Lublin, Generalgouvernement – ab 17. März 1942)
5. Sobibor (in der Kreishauptmannschaft Cholm im Distrikt Lublin, Generalgouvernement – spätestens ab 6. Mai 1942)
6. Treblinka (in der Kreishauptmannschaft Sokolow im Distrikt Warschau, Generalgouvernement – ab 22. Juli 1942)
7. Majdanek (in der Kreishauptmannschaft Lublin im Distrikt Lublin, Generalgouvernement – ab 14. September 1942)

[Bearbeiten] im Bezirk des Reichskommissariats Ostland (heute: Weißrussland)

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(Das nach der deutschen Besetzung 1941 Reichskommissariat Ostland genannte sowjetische Gebiet gehört heute zu Weißrussland)

4. Maly Trostinez (bei Minsk im Kreisgebiet Minsk-Land, Generalbezirk Weißruthenien – wahrscheinlich ab 30. April 1942, spätestens ab Anfang Mai).
8. Vernichtungslager Bronnaja Gora, im Rajon Beresa, Woblast Brest, ab 1942.

(Beide Orte werden in der internationalen Holocaustforschung sehr oft (noch) nicht mit zu den Vernichtungslagern gezählt, weil sie nicht die gleichen Merkmale wie die anderen sechs Konzentrationslager besitzen – siehe dazu die Einzelartikel)

[Bearbeiten] Tötungstechniken

In den Vernichtungslagern wurden drei verschiedene technisierte Formen des Massenmordes betrieben:

  • In Belzec, Sobibor und Treblinka, den Lagern der Aktion Reinhardt im Generalgouvernement, wurden die Menschen durch das Einführen von Benzinmotorabgasen (Kohlenmonoxid) in Gaskammern getötet. [3]
  • In Auschwitz-Birkenau, das zugleich auch Konzentrationslager war, wurden die Vergasungen mit Hilfe von Blausäuregas (Zyklon B) vorgenommen. Es wurden auch Erschießungen durchgeführt.
  • In Majdanek, das zugleich auch Konzentrationslager war, wurden überwiegend Erschießungen durchgeführt; zudem wurden Vergasungen mit Hilfe von Kohlenstoffmonoxid aus Gasflaschen sowie später auch mit Blausäuregas (Zyklon B) vorgenommen.[4]
  • In Chelmno wurden drei dort stationierte Gaswagen mit Benzinmotoren eingesetzt; eine Gaskammer gab es dort nicht.[5]
  • In Maly Trostinez wurden die meisten Opfer erschossen; außerdem wurden dort Gaswagen eingesetzt.
Nicht mehr Gehfähige, also überwiegend sehr Alte, Kranke und Sterbende, wurden in den Reinhardt-Lagern zumeist erschossen.

[Bearbeiten] Organisation und Instanzen

Mit der Durchführung der Endlösung der Judenfrage in den Vernichtungslagern waren ab Herbst 1941 drei verschiedene zentrale nationalsozialistische Instanzen, das Reichssicherheitshauptamt, die Kanzlei des Führers, das SS-Wirtschaftsverwaltungshauptamt, beauftragt:

[Bearbeiten] Einzelbelege

  1. Gideon Greif: Wir weinten tränenlos..., fiTb 13914, Frankfurt/m 2003, ISBN 3-596-13914-7 S. 27
  2. R. Hilberg: Die Vernichtung der europäischen Juden, 1961
  3. Eugen Kogon et al. (Hrsg.): Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas: Eine Dokumentation. Frankfurt/M 1983, ISBN 3-10-040402-5, S. 151–163
  4. Tomasz Kranz: Das KZ Lublin – zwischen Planung und Realsierung. In: Ulrich Herbert, Karin Orth, Christoph Dieckmann: Die nationalsozialistischen Konzentrationslager. FiTb, Frankfurt 1998, ISBN 3-596-15516-9, S. 379
  5. Eugen Kogon et al. (Hrsg.): Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas …, S. 110–145

[Bearbeiten] Literatur

Gesamtdarstellungen
  • Adalbert Rückerl (Hrsg.): Nationalsozialistische Vernichtungslager im Spiegel deutscher Strafprozesse. Belzec, Sobibor, Treblinka, Chelmno. München 1977 (dtv 2904), ISBN 3-423-02904-8.
  • Yitzhak Arad: Belzec, Sobibor, Treblinka. The Operation Reinhard Death Camps. Bloomington and Indianapolis 1987 (Indiana University Press), ISBN 0-253-34293-7.
  • Konnilyn G. Feig: Hitler's Death Camps: The Sanity of Madness. Holmes & Meier Publishers Incorporated, Neuausgabe 181, ISBN 0841906769 (englisch)
  • Hans Buchheim, Martin Broszat, Hans-Adolf Jacobsen: Anatomie des SS-Staates. Dtv; (1. Auflage 1965) 8. Auflage 2005, ISBN 3423301457 (darin: Martin Broszat, Die Konzentrationslager 1933-1945)
  • Eugen Kogon: Der SS-Staat. Das System der deutschen Konzentrationslager. Alber, München 1946 (zuletzt: Heyne, München 2004, ISBN 3-453-02978-X)
  • Eugen Kogon: The Theory and Practice of Hell: The German Concentration Camps and the System Behind Them. Octagon Books, 1972, ISBN 0374946108 (englisch)
Einzelregionen
  • Christian Gerlach: Kalkulierte Morde. Die deutsche Wirtschafts- und Vernichtungspolitik in Weißrußland 1941 bis 1944. Hamburg 1999 (Hamburger Edition), ISBN 3-930908-54-9. Insbesondere S. 768–770 – Maly Trostinez.
Berichte von Tätern
  • Unsere Ehre heißt Treue. Wien/München/Zürich 1965 (Europa Verlag), S. 246, 250–257, ISBN 3-203-50842-7 (Tätigkeitsberichte des SS-Unterscharführers Arlt)
  • Regula Zürcher: Wir machten die schwarze Arbeit des Holocaust: Das Personal der Massenvernichtungsanlagen von Auschwitz und 1876. Traugott Bautz, 2004, ISBN 3883092339
  • Lore Shelley: Secretaries of Death: Accounts by Former Prisoners Who Worked in the Gestapo of Auschwitz. Shengold Publishers, New York City 1986, ISBN 0884001237 (englisch)
Berichte Überlebender
  • Andreas Kruse, Eric Schmitt: Wir haben uns als Deutsche gefühlt. Lebensrückblick und Lebenssituation jüdischer Emigranten und Lagerhäftlinge. Steinkopff, Darmstadt 2000, 286 S., ISBN 3-7985-1035-0
  • Rudolf Vrba: I Cannot Forgive. Regent College Publishing (1. Auflage 1964, unveränderte Neuauflage 1986) Nachdruck 1997, ISBN 1573830968 (englisch)
  • Lilli Kopecky: In the Shadow of the Flames: Six Lectures on the Holocaust. Witness to Holocaust Project 1982, ISBN 9780899370347

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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