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Neuenstadt am Kocher – Wikipedia

Neuenstadt am Kocher

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Neuenstadt am Kocher
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Neuenstadt am Kocher hervorgehoben
Koordinaten: 49° 14′ N, 9° 20′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Heilbronn
Höhe: 182 m ü. NN
Fläche: 41,18 km²
Einwohner: 9553 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölkerungsdichte: 232 Einwohner je km²
Postleitzahl: 74196 (alt: 7106)
Vorwahl: 07139
Kfz-Kennzeichen: HN
Gemeindeschlüssel: 08 1 25 069
Stadtgliederung: 5 Ortsteile
Adresse der Stadtverwaltung: Hauptstraße 50
74196 Neuenstadt am Kocher
Webpräsenz:
Bürgermeister: Norbert Heuser
Lage der Stadt Neuenstadt am Kocher im Landkreis Heilbronn
Karte
Hauptstraße von Neuenstadt am Kocher, Blick zum Oberen Torturm
Hauptstraße von Neuenstadt am Kocher, Blick zum Oberen Torturm

Neuenstadt am Kocher ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Sie ist ein Unterzentrum im nordöstlichen Landkreis und gehört zur Randzone der Metropolregion Stuttgart.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Neuenstadt liegt im Osten des Landkreises Heilbronn am Kocher, in den hier die Brettach mündet.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Nachbarstädte und -gemeinden Neuenstadts sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Süden): Eberstadt, Neckarsulm, Oedheim, Bad Friedrichshall, Neudenau, Hardthausen am Kocher und Langenbrettach (alle Landkreis Heilbronn). Mit Hardthausen am Kocher und Langenbrettach ist Neuenstadt eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Die Stadt gliedert sich in Neuenstadt am Kocher selbst und die Stadtteile Bürg, Cleversulzbach, Kochertürn und Stein am Kocher. Zu Bürg gehört noch der Wohnplatz Hösselinshof, zu Kochertürn der Weiler Brambacherhof, zu Stein der Weiler Buchhof und der Wohnplatz Lobenbacherhof. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte sind auf Markung Neuenstadt Helmbund, auf Markung Bürg Harthausen und Osternbach, auf Markung Cleversulzbach Eberstal, auf Markung Stein Unteres Buch.[2]

[Bearbeiten] Geschichte

Muttersiedlung Neuenstadts ist die 797 erstmals erwähnte Siedlung Helmbund, die in der Aue der Brettach lag. Vermutlich zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde diese Siedlung auf den etwa einen Kilometer entfernten Höhenrücken zwischen Kocher und Brettach verlegt, die „neue Stadt“ Neuenstadt entstand. Helmbund besteht heute nicht mehr, die Ruine der gotischen Helmbundkirche ist einer der letzten Überreste.

Neuenstadt war zunächst im Besitz der Herren von Weinsberg, die dort den 1392 bezeugten Herrensitz errichteten, kam dann an die Kurpfalz und wurde 1504 vom württembergischen Herzog Ulrich erobert. Herzog Christoph baute Neuenstadt zur Nebenresidenz aus. 1558 entstand die Lindenanlage, und um 1565 wurde das Schloss erweitert. Ab der Mitte des 17. Jahrhunderts residierte die Nebenlinie Württemberg-Neuenstadt in Neuenstadt, die mit Carl Rudolf 1742 erlosch.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden bei Kämpfen im April 1945 etwa 80 % der Neuenstädter Innenstadt zerstört; diesen Kämpfen fiel auch die berühmte uralte Linde am Stadttor zum Opfer.

1972/73 wurden im Zuge der baden-württembergischen Kommunalreform vier umliegende Gemeinden in die Stadt Neuenstadt am Kocher eingegliedert. Den Anfang machte am 1. Januar 1972 Cleversulzbach, am 1. September 1972 folgte Kochertürn, zum 31. Dezember 1972 Stein am Kocher, das dabei vom Landkreis Mosbach in den Landkreis Heilbronn wechselte. Zum Abschluss wurde am 1. Januar 1973 Bürg eingemeindet.

[Bearbeiten] Religionen

Neuenstadt, wo die Reformation 1541 eingeführt wurde, ist Sitz eines Dekanats der Württembergischen Landeskirche. Die evangelische Kirchengemeinde Neuenstadt, die auch Kochertürn, Stein und Bürg umfasst, hat etwa 2960 Mitglieder. In Cleversulzbach gibt es eine eigene evangelische Kirchengemeinde. Die katholische Kirchengemeinde in Kochertürn ist für den ganzen ehemals württembergischen Teil von Neuenstadt zuständig. In Neuenstadt selbst gibt es die katholische Kirche Zum Guten Hirten. Stein hat eine eigene Kirchengemeinde, die zur Erzdiözese Freiburg gehört. Ebenfalls in Neuenstadt vertreten sind die Zeugen Jehovas sowie die Neuapostolische Kirche.

[Bearbeiten] Politik

Rathaus von Neuenstadt am Kocher
Rathaus von Neuenstadt am Kocher
Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa, 2006
Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa, 2006

[Bearbeiten] Gemeinderat und Ortschaftsräte

Der Gemeinderat Neuenstadts hat nach der Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 19 Sitze (bisher 21). Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

  • CDU 44,2 % (+3,9) – 9 Sitze (=)
  • Bürgergemeinschaft (BG) 31,5 % (−3,5) – 6 Sitze (−1)
  • SPD 24,3 % (−0,4) – 4 Sitze (−1)

Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister.

In den vier Ortschaften Bürg, Cleversulzbach, Kochertürn und Stein am Kocher gibt es zudem jeweils einen Ortschaftsrat. Auf seinen Vorschlag hin wählt der Gemeinderat für jede Ortschaft einen ehrenamtlichen Ortsvorsteher. Diese Gremien sind zu wichtigen die Ortschaft betreffenden Angelegenheiten zu hören.

[Bearbeiten] Wappen und Flagge

Die Blasonierung des Neuenstadter Wappens lautet: In Blau oben nebeneinander zwei silberne Dreiecksschilde, darunter ein linksgewendeter silberner Kübelhelm. Die Stadtfarben sind Weiß-Blau.

Das Neuenstadter Wappen ist in einem Stadtsiegel aus dem späten dreizehnten Jahrhundert erstmals überliefert. Die beiden Dreiecksschilde sind dem Wappen der mutmaßlichen Stadtgründer, der Herren von Weinsberg entnommen, die als Wappen drei silberne Schilde in rotem Feld führten. Der Helm weist als redendes Zeichen auf den Ursprungs Neuenstadts als Neugründung der heute untergegangen Siedlung Helmbund hin; der Helmbunder Ortsadel führte drei Helme im Wappen. Im Wesentlichen blieb das Wappen von Beginn an unverändert, nur der nach links gewendete Kübelhelm wurde spätestens im 16. Jahrhundert in Siegeln und sonstigen Darstellungen durch einen nach rechts gewendeten Stechhelm ersetzt. Erst 1954 führte die Stadt wieder den ursprünglichen Helm ein. Die Farben blieben seit 1535 unverändert. In einem bis 1931 benutzten Schultheißenamtsstempel wurde das Wappen dem Stamm einer Linde angeheftet, was auf den zur Unterscheidung von gleichnamigen Orten benutzten Stadtnamen Neuenstadt an der Linde zurückgeht.[3]

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Neuenstadt am Kocher ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa, mit 34 Mitgliedern in fünf Staaten.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

Schloss Neuenstadt
Schloss Neuenstadt
Nikolauskirche
Nikolauskirche
  • Im Neuenstadter Schloss residierte von 1618 bis 1781 die württembergische Nebenlinie Württemberg-Neuenstadt. Der älteste Teil des Schlosses wurde 1559–65 auf den Grundmauern einer 1392 erwähnten Burg der Herren von Weinsberg erbaut. Der älteste Bauteil ist der dreigeschossige steinerne Nordflügel, der so genannte Dürnizbau, der auf seiner Ostseite ein Renaissanceportal aufweist. Der Prinzessenbau genannte Ostflügel wurde ebenfalls als dreigeschossiges Steinhaus in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut. Zum Schloss, das einst mit allen seinen Flügeln einen viereckigen Hof umfing, zählt auch noch der Marstall. Das Schloss war bis 1781 Residenz der Württemberg-Neustadter Linie und diente später als Fruchtspeicher und Kaserne. Im April 1945 wurde das Obergeschoss des Ostflügels durch Fliegerbeschuss zerstört. Später wurde an seiner Stelle eine hölzerne Galerie eingezogen.
  • Die evangelische Nikolauskirche geht auf die Kapelle des Schlosses zurück, wurde 1481 Pfarrkirche der Stadt und 1596 zu ihrer heutigen Größe erweitert. Unter der Sakristei und dem Chorraum der Kirche befindet sich eine Gruft, in der von 1650 bis 1781 zahlreiche Angehörige der Linie Württemberg-Neuenstadt bestattet wurden. Der Obere Torturm (erbaut um 1300 und erneuert 1703) der Stadtbefestigung dient als Kirchturm der Kirche. Seine heutige Gestalt hat der Torturm seit der Renovierung nach Brand 1831.
  • In der Ortsmitte von Neuenstadt haben sich nach der großen Kriegszerstörung vom April 1945 nur einige wenige historische Fachwerkbauten erhalten, darunter die Alte Apotheke von 1801 und das benachbarte Stadthaus um 1600 mit Fachwerkerker. Zu den bedeutenden historischen Gebäuden der Stadt zählen außerdem das im Stil der Spätgotik erbaute Steinhaus von 1561, das später als Dekanat genutzte Amtshaus des Klosters Schöntal von 1488, das Pfarramt von 1749, das Schulhaus von 1795 und das 1874 eingerichtete Mörickestift.
  • In der Lindenanlage beim Schloss, vor dem Oberen Torturm, stand bis April 1945 eine alte, angeblich tausendjährige Linde, die Neuenstadt den Beinamen an der Linde gab. Sie wurde umgeben von jüngeren Linden, deren Äste von rund 100 Steinsäulen gestützt werden, die Adlige und Bürger seit dem Mittelalter gestiftet haben. Bei den Kämpfen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Linde zerstört. Die jüngeren Linden und Steinsäulen mit schmuckvollen Wappen blieben als beeindruckender Laubengang erhalten. Die historischen Steinsäulen wurden 1962 bis 1981 renoviert und zeigen u.a. die Wappen der Herrenhäuser Ehrenberg, Berlichingen und Gemmingen von 1557 sowie eine Reihe von barocken Wohnhäusern.
  • Im Süden und Norden der Stadt sind Teile der mittelalterlichen Stadtmauer erhalten, beim Mühlweg markiert der Löwenbrunnen mit einem auf 1744 datierten Geländer an den einstigen Verlauf der Stadtbefestigung. Ein weiterer historischer Brunnen mit Brunnensäule von 1703 steht vor dem Schulhaus. Der Friedhof der Stadt wurde 1636 eröffnet und weist ein Barockportal von 1767 auf. Eine über den Kocher führende Steinbrücke wurde um 1790 errichtet.
  • In den Brettachauen befinden sich Reste des Turms der gotischen Kirche der ehemaligen Siedlung Helmbund, aus der Neuenstadt am Kocher hervorgegangen ist. Die Helmbund-Kirche war noch bis 1481 Kirche der „Neuen Stadt“, der umgebende Kirchhof war bis ins 17. Jahrhundert Begräbnisstätte für Neuenstadt und Cleversulzbach und bis ins 18. Jahrhundert war die Gruft der Kirche Grablege verschiedener regionaler Adliger, darunter manche der Herren von Weinsberg.
Freilichtbühne im Schlossgraben
Freilichtbühne im Schlossgraben

[Bearbeiten] Theater

Die Freilichtspiele Neuenstadt spielen seit 1958 jährlich im Juni und Juli im Schlossgraben des Neuenstädter Schlosses Klassiker und Volksstücke und verzeichnen bis zu 20.000 Zuschauer im Jahr.

[Bearbeiten] Museen

Das städtische Museum im Schafstall wurde 1991 eröffnet und bietet neben einer Gedenkstätte für die Familie Mörike sowie Exponaten zur Lokalgeschichte ganzjährig wechselnde Ausstellungen. Das Museum im Stadtturm umfasst die ehemalige Türmerwohnung und das ehemalige Stadtgefängnis und zeigt volkskundliche Exponate. In Cleversulzbach gibt es ein Mörike-Museum.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Neuenstadt liegt direkt an der Autobahn A 81 (WürzburgStuttgartSingen) mit eigener Anschlussstelle (Ausfahrt 8). Von 1907 bis 1993 bestand über die Untere Kochertalbahn (Bad FriedrichshallOhrnberg) auch ein Anschluss an das Schienennetz. Den ÖPNV im Kochertal betreibt die WEG-Kraftverkehrs-GmbH. Die Kochershuttle-Busse verbinden ganztägig halbstündlich mit einer Fahrzeit von 28 Minuten Neuenstadt am Kocher und Heilbronn.

[Bearbeiten] Medien

Über das Geschehen in Neuenstadt berichtet die Tageszeitung Heilbronner Stimme in ihrer Ausgabe NO, Nord-Ost, sowie das städtische Amtsblatt der Stadt Neuenstadt a.K.

[Bearbeiten] Einrichtungen

Neuenstadt verfügt über ein Notariat und einen Polizeiposten.

[Bearbeiten] Bildung

In Neuenstadt gibt es die Grundschule Lindenschule, die Haupt- und Realschule Helmbundschule, das Eduard-Mörike-Gymnasium sowie eine Förderschule und eine Musikschule. In Stein am Kocher gibt es eine eigene Grundschule. Außerdem gibt es sechs städtische, zwei katholische (in Kochertürn und Stein) und einen evangelischen (in der Kernstadt) Kindergarten.

Eine Gemeindebücherei mit einem Bestand von ca. 4000 Medien wird von der Evangelischen Kirchengemeinde unterhalten.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen
  2. Quelle für den Abschnitt Stadtgliederung: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 123–127
  3. Quellen für den Abschnitt Wappen und Flagge:
    Heinz Bardua: Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart. Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0801-8 (Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg, 1). S. 104
    Eberhard Gönner: Wappenbuch des Stadt- und des Landkreises Heilbronn mit einer Territorialgeschichte dieses Raumes. Archivdirektion Stuttgart, Stuttgart 1965 (Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, 9). S. 120f.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Neuenstadt am Kocher – Bilder, Videos und Audiodateien


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