We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Altmark – Wikipedia

Altmark

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Region im Norden Sachsen-Anhalts; zu dem Schiff gleichen Namens siehe Altmark (Schiff) und Altmark-Zwischenfall.
Tangermünde
Tangermünde
Salzwedel
Salzwedel
Stendal
Stendal

Die Altmark ist eine Region im Norden des Landes Sachsen-Anhalt. Sie gehört zu den ältesten Kulturlandschaften Deutschlands und wird als „Wiege Brandenburgs“ – mitunter als „Wiege Preußens“ – bezeichnet. Die historisch gewachsene Region, die ursprünglich im Osten von der Elbe begrenzt war, blieb in ihrer Zugehörigkeit zu übergeordneten administrativen Einheiten stets ungeteilt. Die Altmark wird heute in den Altmarkkreis Salzwedel und den Landkreis Stendal untergliedert, sodass die ostelbischen Teile des Landkreises Stendal gelegentlich auch zur Altmark gezählt werden. Angrenzende Regionen sind das Wendland im Nordwesten, die Prignitz im Nordosten, das Havelland im Osten, die Region Magdeburg (Elbe-Börde-Heide) im Süden und die Lüneburger Heide im Westen.

Die Altmark ist eine von 18 Regionen des Bundesmodell- und Demonstrationsvorhabens „Regionen Aktiv – Land gestaltet Zukunft“.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Naturräumliche Gliederung

Arendsee
Arendsee

[Bearbeiten] Charakteristik

Die Altmark umfasst den Norden Sachsen-Anhalts als Teil des Norddeutschen Tieflandes. Wichtige Gewässer sind die Flüsse Jeetze und Milde/Biese/Aland sowie der Arendsee. Im Südosten hat die Altmark Anteil an der Colbitz-Letzlinger Heide. Die Altmark als eine der ältesten Kulturlandschaften Deutschlands besteht aus landwirtschaftlich geprägtem, aber auch naturnahem Tiefland mit Wäldern und Heide wie der Colbitz-Letzlinger Heide. Naturräumlich wird sie im Osten und Nordosten durch die Elbtalniederung und die Wische begrenzt. Im Südwesten befindet sich mit dem Drömling und der Ohreniederung eine recht markante Abgrenzung, der Übergang im Westen und Nordwesten zum Vorland der Lüneburger Heide ist dagegen kaum feststellbar. Höchste Erhebung sind mit 160 Metern die Hellberge. (Vergleiche auch: D29 Wendland und Altmark.)

[Bearbeiten] Entstehung

Die Landschaft ist überwiegend in der vorletzten, der Saaleeiszeit entstanden und gehört damit zum Altmoränenland. Lediglich kleine Gebiete östlich der Elbe wurden vom weichselzeitlichen Inlandeis erreicht und geprägt. Dort finden sich junge, weichselzeitliche Endmoränen (Kamernsche Berge). Weite Teile des Hauptgebietes westlich der Elbe werden hingegen von flachen bis flachwelligen Grundmoränenflächen eingenommen. Große Teile der tief liegenden Grundmoränen wurden von Urstromtalungen verschüttet und bilden nahezu tischebene Gebiete, die heute meist geringmächtig vermoort sind. Die heutigen eher kleinen Flüsse füllen die ausgedehnten Niederungen nur unvollkommen aus. Höhere Bereiche der alten Grundmoränen ragen als inselförmige Platten aus den Niederungen hervor (z.B. Kalbescher Werder). Von der Colbitz-Letzlinger Heide ausgehend zieht sich weiter in nordnordwestlicher Richtung ein saalezeitlicher Endmoränenzug. Dort befinden sich die höchsten Erhebungen der Altmark. Die Hellberge bei Zichtau erreichen über 160 m, der „Pistolsche Berg“ bei Bonese 121 m ü. NN. Besonders tief liegt die Elbeniederung im Osten und Nordosten der Altmark sowie die Jeetzeniederung nördlich von Salzwedel. Dort liegt das Niveau der Erdoberfläche unter 20 m. Die Altmark wurde periglazial und warmzeitlich im ausgehenden Saaleglazial, in der Eemwarmzeit und in der Weichseleiszeit überprägt. In der Nacheiszeit kam es in den ausgedehnten Niederungen zu großflächigen, aber meistens geringmächtigen Vermoorungen.

[Bearbeiten] Gewässer

Aland bei Pollitz
Aland bei Pollitz

Bis zur Ausdehnung der Altmark nach Osten berührten Elbe und Havel die Altmark nur randlich, fließen jetzt aber durch die östliche Altmark. Daneben gibt es viele kleinere Fließgewässer. Die in der Altmark entspringenden Flüsse und Bäche des Jeetze-Purnitz-Systems im Westen, des Milde-Biese-Aland-Systems in der Mitte und des Uchte-Aland-Systems im Osten folgen der allgemeinen Abdachung nach Norden und entstammen den ersten beiden Randlagen des südlichen Landrückens.

Eine Besonderheit ist der Arendsee im Norden der Altmark, die ansonsten nur wenige natürliche Seen besitzt. Dieser wurde nicht von der Eiszeit geformt, sondern entstand nach der Lösung (Subrosion) und dem nachfolgenden Einbruch eines Salzstocks im Untergrund. Kleinere natürliche Seen finden sich vor allem entlang der Elbe und sind meistens Altläufe derselben (z.B. Kamernscher See).

[Bearbeiten] Böden und Vegetation

Charakteristisch für die Böden der Altmark ist ein kleinteiliger Wechsel, der von sandigen und lehmigen bodenbildenden Substrattypen dominiert wird. So finden sich auf den Sanderflächen Bodengesellschaften von Ranker und Podsol, die zu den Endmoränen und Grundmoränenplatten hin in Braunerde übergehen. Im Nordosten der Altmark finden sich vor allem stau- und grundnässebeeinflusste Böden wie Gley.

Auf den mittelfeuchten Moränenplatten ist als potentiell natürliche Vegetation der Eichen-Buchenwald dominant, auf sandigen Standorten stockt hingegen die Kiefer. Die aktuelle Landnutzung ist abwechslungsreich und besteht zu jeweils etwa einem Drittel aus Forsten, Wiesen und Ackerflächen.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Frühgeschichte bis Spätmittelalter

Roland in Stendal
Roland in Stendal

Die Altmark wurde erst nach dem Ende der Eiszeit besiedelt. Die Spuren beginnen aber erst in der Jungsteinzeit deutlicher zu werden. Während die Bandkeramiker, die Rössener Leute und selbst die Ballberger den lößarmen Raum noch weitgehend meiden, sind es die nordwestdeutschen Gruppen (später mit Tiefstichkeramik) der Trichterbecherkultur die sich in der Altmark verbreiten, wovon ihre zahlreichen Megalithanlagen zeugen.

Die Altmark war westelbisches Stammland der Mark Brandenburg und wurde erstmals 1304 als solche - Antiqua Marchia (Alte Mark) - erwähnt. Vor der Völkerwanderung war der Landstrich von Langobarden besiedelt, später folgten Sachsen im Nordwesten und Slawen im Osten. Nach den Kriegen der Franken gegen die Sachsen wurde das Gebiet in das Reich der Karolinger integriert und war als Nordmark unter Karl dem Großen Grenzgebiet zum Schutze des Herzogtums Sachsen gegen die Slawen. Markgrafen der Nordmark waren die Udonen. Mit dem Zerfall des Frankenreichs und deren Zersplitterung gehörte die Nordmark im 9. Jahrhundert zu den sächsischen Bistümern Verden und Halberstadt im Ostfrankenreich.

Nach dem Tode des Markgrafen Gero wurde die Nordmark als Markgrafschaft vom übrigen Sachsen getrennt. 1134 belehnte Kaiser Lothar III. den Askanier Albrecht I. mit diesem Gebiet, das nun Ausgangspunkt für die Eroberung ostelbischer Gebiete wurde. Nach der endgültigen Einnahme von Brandenburg 1157 wurde die Nordmark Teil der Mark Brandenburg mit Albrecht I. als Markgrafen. Nach dem Aussterben der brandenburgischen Linie der Askanier gelangte die Mark Brandenburg und somit die Altmark von 1324 an unter die Herrschaft der Wittelsbacher und Luxemburger, die sich ab 1356 Kurfürsten nennen durften und mit Kaiser Karl IV. Tangermünde zur Nebenresidenz von Prag ausbauten. 1415 begann mit Kurfürst Friedrich I., nach fast einem Jahrhundert der Unruhen und Wirren in der Mark, die Herrschaft der Hohenzollern über das Kurfürstentum Brandenburg und die Altmark.

[Bearbeiten] Neuzeit

Ab 1701 war die Altmark als Teil der Mark Brandenburg Kernprovinz im Königreich Preußen. Nach der Niederlage Preußens in den napoleonischen Kriegen 1806 kam die Altmark zum Königreich Westfalen. Nach dem Wiener Kongress 1815 wurde sie der preußischen Provinz Sachsen zugeschlagen und in die Kreise Salzwedel, Gardelegen, Osterburg und Stendal untergliedert. Zur Provinz Sachsen kam auch das frühere Amt Klötze, das bis dahin eine Exklave des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg bzw. des Kurfürstentums Hannover in der Altmark war.

Nach Auflösung Preußens 1947 gehörte die Altmark dem Land Sachsen-Anhalt an, mit der Verwaltungsneugliederung in der DDR von 1952 bis 1990 zum Bezirk Magdeburg, seither wieder zu Sachsen-Anhalt.

Die Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt führte 1994 erstmals zu größeren Veränderungen in der Grenzziehung und zu einer Veränderung des Regionsbegriffs. So entschied sich die Stadt Oebisfelde für einen Anschluss an den Ohrekreis und orientiert sich seitdem in Richtung Elbe-Börde-Heide. Dagegen wurde der ostelbische Kreis Havelberg - erst 1952 aus Teilen des ehemaligen preußischen Landkreises Jerichow II und der Stadt Havelberg aus dem ehemaligen preußischen Landkreis Westprignitz gebildet - dem neuen Großkreis Stendal zugeteilt.

[Bearbeiten] Geschichtsforschung

Seit 1838 widmet sich der seit 1990 wieder in Salzwedel befindliche Altmärkische Verein für Vaterländische Geschichte der Erforschung von Vorgeschichte und Geschichte der Altmark. Bedeutende Heimatforscher im 19. Jahrhundert waren der Gymnasialprofessor Johann Friedrich Danneil (1783-1868) und der Apotheker Theodor Zechlin (1818-1895). 1972 gründete der Lehrer Hartmut Bock aus Jübar die Arbeitsgemeinschaft „Junge Archäologen der Altmark e. V.“, die seit mehr als 30 Jahren an die alten Vorbilder anknüpft.

[Bearbeiten] Städte und wichtige Orte in der Altmark

Gardelegen
Gardelegen
Bismark
Bismark
Arendsee
Arendsee
Schönhausen
Schönhausen

[Bearbeiten] Hansestädte

Die beiden größten und zugleich bedeutendsten Städte in der Altmark sind Stendal und Salzwedel. Sie gehörten neben fünf weiteren Städten in der Altmark (Gardelegen, Tangermünde, Osterburg, Seehausen und Werben) der Hanse an. Die sieben altmärkischen Städte waren zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert reiche, wehrhafte Handelsstädte und bildeten zusammen den Altmärkischen Städtebund mit dem sie bei den Hansetagen Geschlossenheit demonstrierten. Das Ende der altmärkischen Hanseherrlichkeit wurde nach der blutigen Niederschlagung von Aufständen gegen die vom Kurfürst eingeführte Bierziese im Frühjahr 1488 eingeleitet. In Folge dieser Niederlage mussten sich die altmärkischen Städte aus allen Bündnissen, auch aus der Hanse, zurückziehen und verloren zahlreiche Rechte wie das Münzrecht. Lediglich Stendal und Salzwedel blieben bis zu ihrem Ausschluss 1518 Mitglied der Hanse. Seit dem 16. Jahrhundert entwickelten sich die sieben Hansestädte dann sehr unterschiedlich. Heute sind sie alle Mitglieder im Hansebund der Neuzeit.

[Bearbeiten] Land- und Kleinstädte

Neben den Hansestädten gibt es in der heutigen Altmark sechs weitere Städte (Arendsee, Arneburg, Bismark, Kalbe (Milde), Klötze und Tangerhütte), die im Gegensatz zu den Städten des Altmärkischen Städtebunds im Spätmittelalter allerdings keine wehrhaften und bedeutenden Handelsstädte waren. Sie gingen aus Siedlungen oder Flecken in der Nähe von Burgen, die von den jeweiligen Landesherren zum Schutz der Grenzen angelegt wurden sind, hervor. Arneburg gilt als die älteste Stadt der Altmark. Dagegen erhielt Klötze, bis 1815 ein Amt des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, erst im 19. Jahrhundert das Stadtrecht, und Tangerhütte ging im Zuge der Industrialisierung aus einem Dorf hervor. Die Stadt Oebisfelde, jetzt Landkreis Börde, war historisch ein Teil der Altmark, wird heute aber der Region Elbe-Börde-Heide zugeordnet.

[Bearbeiten] Ostelbische Städte

Die Hansestadt Havelberg, historisch ein Teil der Prignitz, gelegen im ehemaligen Landkreis Westprignitz, orientiert sich erst seit der Gründung des Bezirks Magdeburg 1952 in Richtung Altmark. Die nur wenige Kilometer südlich von Havelberg liegende Kleinstadt Sandau gehörte bis zur Gründung des Kreises Havelberg dagegen zum Landkreis Jerichow II.

[Bearbeiten] Flecken und größere Ortschaften

Vor allem in der westlichen Altmark, in der weitaus weniger Siedlungen das Stadtrecht erhielten als an der östlichen Grenze entlang der Elbe, entwickelten sich einige Dörfer zu größeren Ortschaften mit regionaler Bedeutung (Beetzendorf und Mieste) bzw. zu Flecken (Apenburg und Diesdorf). Meist waren sie Stammsitz eines Adelsgeschlechts mit einer Burganlage oder entstanden als Siedlung um ein Kloster. Der bedeutendste Ort im Osten der Region ohne Stadtrecht ist Schönhausen.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Tourismus

Die Altmark ist vor allem durch die Landwirtschaft geprägt. Aufgrund des hohen Anteils an Grünland spielt insbesondere die Rinderzucht eine große Rolle. Zunehmend an Bedeutung gewinnt die Nutzung und Veredelung von Biomasse beispielsweise zu Biogas; zahlreiche Biogasanlagen sind in der Region in den letzten Jahren gebaut worden. Zudem ist die Altmark ein wichtiger Standort der holzverarbeitenden Industrie. So befinden sich auf dem Gelände des zu DDR-Zeiten bei Arneburg geplanten Kernkraftwerkes Stendal, dem heutigen Industrie- und Gewerbepark Altmark, eine Papierfabrik und eines der modernsten Zellstoffwerke Europas sowie in Nettgau ein Werk zur Herstellung von Spanplatten.

Ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig ist die Lebensmittelindustrie. Postiv entwickelt sich auch der Fahrzeugbau im Bereich der Zulieferbetriebe für die Automobilindustrie

Die Altmark hat sich in den letzten Jahren als Destination für Touristen etabliert. Traditionelle Region für den Fremdenverkehr ist die Gegend um den Arendsee. Zunehmend gewinnt der Reit- und Radtourismus (Elberadweg, Altmarkrundkurs), für den das flache Land der Altmark prädestiniert ist, an Bedeutung. Zahlreiche überregionale Routen wie die Straße der Romanik, die Deutsche Fachwerkstraße, der Jakobsweg oder das Grüne Band führen durch die Region.

[Bearbeiten] Kultur

[Bearbeiten] Sprache

Auf den Dörfern der Altmark wird gelegentlich noch Plattdeutsch (Ostniederdeutsch) gesprochen.

[Bearbeiten] Essen und Trinken

Die altmärkische Küche ist vor allem durch deftige, bodenständige Speisen geprägt, verfügt aber mit dem Salzwedeler Baumkuchen auch über eine exklusive Spezialität mit überregionaler Ausstrahlung.

[Bearbeiten] Getränke

[Bearbeiten] Gebäck und Süßwaren

  • Salzwedeler Baumkuchen – röhrenförmiger Etagenkuchen, der schichtweise auf einer vor offenem Feuer drehenden Walze gebacken und anschließend mit einem Überzug aus Zucker oder Schokolade versehen wird
  • Tangermünder Nährstange

[Bearbeiten] Speisen

[Bearbeiten] Kunst

In der Altmark fand 2006 das Kunstfestival „EuroLandArt 2006“ statt, bei dem Landschaftskunst zum Thema „LandWirtScha(f)t“ an sieben Standorten (Apenburg, Arneburg, Arendsee, Kakerbeck, Kalbe (Milde), Seethen und Steinfeld) zu sehen war.

[Bearbeiten] Verkehrsverbindungen

[Bearbeiten] Fernstraßen

Durch die Altmark führt 2008 keine Bundesautobahn. Geplant ist die nördliche Verlängerung der A 14 aus Richtung Magdeburg über Salzwedel in Richtung Schwerin.

Mehrere Bundesstraßen führen durch die Altmark.

[Bearbeiten] Bahnstrecken

Durch die Altmark führen mehrere Bahnstrecken. Die ersten drei aufgeführten Strecken haben überregionale Bedeutung und werden im Personen- und Güterverkehr betrieben, die vierte im Personenverkehr (Stand 2008).

In der Vergangenheit war die Altmark von einem dichten Netz von Klein- und Nebenbahnen erschlossen, die vor allem der Abfuhr landwirtschaftlicher Produkte dienten.

[Bearbeiten] Wasserstraßen

Schiffsverkehr findet auf der Elbe sowie im Südwesten der Altmark auf dem Mittellandkanal statt.

[Bearbeiten] Zitate

„Von diesem flachen Lande hier,
von der altmärkischen Heimat,
die ja auch die meinige ist,
ist die Kraft und der Anstoß zur Bildung
des kurbrandenburgischen Staates
und Preußens und schließlich
zur Wiedergeburt des deutschen Reiches ausgegangen.“

Otto von Bismarck: Stendal, 12. Juli 1894

[Bearbeiten] Siehe auch

Portal
 Portal: Altmark – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Altmark

[Bearbeiten] Literatur

  • Fritz Täger: Altmark. Sachsenverlag, Dresden 1960, ohne ISBN
  • Lutz Partenheimer: Die Entstehung der Mark Brandenburg. Mit einem lateinisch-deutschen Quellenanhang. 1. und 2. Auflage, Köln/Weimar/Wien 2007
  • Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit (Ende des 15. bis Anfang des 19. Jahrhunderts). Berlin 2008

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com