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Rheingau (Weinbaugebiet) – Wikipedia

Rheingau (Weinbaugebiet)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Daten
Weinbaugebiet: Rheingau
Bundesland: Hessen
Weinanbau seit: mind. 8. Jahrhundert
Fläche: 3.187 Hektar (2004)
Weinproduktion: 259.058 hl (2004)
Anteil Prädikatswein: ca. 80,4 %
Anteil Qualitätswein: ca. 19,6 %
Website: Rheingauer Weinbauverband
Karte
Lage des Rheingaus

Der Rheingau ist nach § 3 des Weingesetzes eines von 13 Anbaugebieten für Qualitätswein in Deutschland. Es erstreckt sich hauptsächlich westlich des Rheinknies bei Wiesbaden auf einem schmalen Streifen zwischen dem hier nach Westen fließenden Rhein und den nördlich davon gelegenen Höhen des Taunus.

Insgesamt hat das Weinbaugebiet eine Fläche von ca. 3100 Hektar, auf der vorwiegend die Rebsorte Riesling angebaut wird.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Lage

Westlichster Weinort ist Lorchhausen, östlichster Flörsheim am Main. Außerdem zählen dazu der Lohrberger Hang im Stadtgebiet von Frankfurt am Main und der nördlichste Weinberg Hessens, der Böddiger Berg in Felsberg. Damit ist das als Rheingau bezeichnete Weinbaugebiet größer als die eigentliche Region des Rheingaus. Das Anbaugebiet erweiterte sich auch auf die Gebiete links des Mains, als 1980 in der ehemaligen Weinstadt Rüsselsheim durch Oberbürgermeister Storsberg mit Hilfe des Rheingauer Weinbauverbandes ein Gedächtnisweinberg angepflanzt wurde. An historischer Stätte an der Südseite der Festung erinnert er an die erste Erwähnung des Rieslings 1435 in den Regesten der Grafen von Katzenelnbogen.

[Bearbeiten] Klima

Das Klima im Rheingau ist sehr mild, da er auf der Haupt-Wetterseite im Westen und Norden von den Höhen des Taunus geschützt ist. Dadurch, dass der Rhein hier nach Westen verläuft, gibt es im Rheingau vorwiegend Südhänge, die einer starken Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Dies wird zusätzlich durch die Reflektorwirkung der großen Wasserfläche des Rheins verstärkt. Im 30-jährigen Mittel (1971–2000) ergeben sich folgende Werte:

  • Niederschläge: 582 mm in 12 Monaten, 361 mm in der Vegetationszeit (Messstelle Eltville)
  • Sonnenscheinstunden: 1603 Stunden in 12 Monaten, 1272 Stunden in der Vegetationszeit (Messstelle Geisenheim)
  • Mittlere Jahrestemperatur: 10,6 °C, 15,4 °C in der Vegetationszeit (Messstelle Eltville)

[Bearbeiten] Rebsorten

Die häufigste Rebsorte im Rheingau: der Riesling
Die häufigste Rebsorte im Rheingau: der Riesling

Die bei weitem häufigste Rebsorte im Rheingau ist der Riesling (Weißwein). Er nimmt ca. 80 % der Anbaufläche und fast alle Spitzenlagen ein und besitzt eine sehr hohe Qualität. Eine Sonderstellung im Rheingau hat dabei der Weinort Assmannshausen. Hier wird auf 75 Hektar Spätburgunder (Rotwein) angebaut, womit dort gleichzeitig die größte zusammenhängende Anbaufläche für Spätburgunder in Deutschland besteht.

Insgesamt ergibt sich folgende Verteilung:

  • Riesling 78,2 %
  • Spätburgunder 12,7 %
  • Sonstige weiße Sorten 6,2 %
  • Sonstige rote Sorten 2,9 %

Der Hektarertrag liegt bei ca. 91,8 Hektoliter/Hektar

[Bearbeiten] Geschichte des Weinbaus im Rheingau

Schloss Johannisberg mit seinem Weinberg
Schloss Johannisberg mit seinem Weinberg

Die Geschichte des Weinbaus am Rhein reicht bis in die Römerzeit zurück. Der „Weinkaiser“ Probus (* 232, † 282) regte im heutigen Baden-Württemberg und in der Pfalz den Weinbau an. Jedoch schien dieser sich auf das linke Rheinufer zu beschränken. Im Rheingau gibt es keine konkreten Hinweise hierauf. Möglicherweise lag das an dem nahe gelegenen Limes, der nur wenige Kilometer nördlich durch den Taunus verlief. Während der Völkerwanderung geriet der Weinbau dann weitgehend in Vergessenheit.

Erst Karl der Große brachte neue Impulse. Der Legende nach blickte er von seiner Pfalz in Ingelheim über den Rhein und bemerkte, dass der Schnee am Johannisberg (Schloss Johannisberg) früher schmolz als anderswo. Er ordnete deshalb an, hier Reben anzubauen. Durch ihn wurden die Weinanbauflächen erheblich ausgedehnt. Der erste Weinbau auf dem Johannisberg ist aus dem Jahr 817 überliefert, in Walluf sogar bereits aus dem Jahr 779. Zunächst trug der Berg jedoch noch die Bezeichnung Bischofsberg, welche vermutlich auf den Gelehrten Rabanus Maurus zurückgeht, der sich während seiner Zeit als Mainzer Erzbischof um 850 öfter im Rheingau aufhielt und auch dort starb. Durch eine Schenkung Kaiser Ottos II., welche als Veroneser Schenkung in die Geschichte einging, wurde der Rheingau Eigentum des Mainzer Erzbischofs Willigis. Im Jahr 1100 ging er an die Benediktinermönche des Stiftes St. Alban vor Mainz über, die hier ein Kloster gründeten. Die Abteikirche wurde im Jahr 1130 Johannes dem Täufer geweiht, was zur Umbenennung in Johannisberg führte.

Um diese Zeit erreichte der Weinbau in Deutschland einen Höhepunkt: Die Rebfläche war mit ca. 300.000 Hektar etwa dreimal so groß wie heute. An der Durchführung und Weiterentwicklung waren vor allem die Klöster beteiligt. Neben den Benediktinermönchen von Kloster Johannisberg waren dies im Rheingau besonders die Zisterzienser aus dem Kloster Eberbach, welches sich in den nächsten Jahrhunderten zu einem Zentrum des Weinbaus entwickelte. Ihr Weinhandel war hauptsächlich rheinabwärts gerichtet und florierte dank umfänglicher Zollbefreiungen der Grafen von Katzenelnbogen[1], die Kloster Eberbach zu ihrem Hauskloster machten. Während in Frankfurt Verbote für das Neuanlegen von Weinbergen erlassen wurden und die Herren in Mainz die Erträge ihrer Weinberge im Rheingau durch ein Gebot, nur noch frenschen (guten und ertragreichen roten) Wein anbauen zu lassen, pflanzte Graf Johann von Katzenelnbogen im nahegelegenen Rüsselsheim eine neue weiße Rebsorte, den Riesling, an. Sein Besitz umfasste neben zahlreichen Weinbergen vom Neckar bis zur Mosel auch Weinberge in Rüdesheim. In seinen Lehnsbriefen werden neben Weinbergen um die Stadt auch ein Weinberg im Geisenheimer Feld von 1346 erwähnt. In diesem Zeitraum des Spätmittelalters, einer Blütezeit der Entdeckungen von Wissenschaft und Kunst, aber auch der Dekadenz des geistlichen und weltlichen Fürstenstandes, entstand ein gesteigertes Bedürfnis an erlesenen Getränken. Während die Preise von Malvasier und anderen alkoholreichen Weinen aus dem Mittelmeerraum die lokalen Weine um das Vier- bis Fünffache übertrafen und Bier dem Wein starke Konkurrenz machte, setzte im Gegensatz zum traditionellen Mischsatz der Sortenanbau ein, was ein Aufkommen von Ersterwähnungen von Rebsorten nach dem Riesling u. a. in Hattenheim 1470 mit der Rebsorte Klebrot oder 1476 der Rebsorte Grobrot in Kloster Eberbach bezeugt. Allerdings scheint auch der Begriff Rheingauer Wein schon ein geschätztes Qualitätsmerkmal gewesen zu sein, da Graf Philipp von Katzenelnbogen-Diez 1475 seinen Amtmann als Entlohnung zwischen Rheingauer und Bergsträßer Wein wählen ließ. Die Wirren der Reformation, in der auch die neugewonnenen Erkenntnisse verfielen, hemmten eine äußerst fruchtbare Entwicklung auf lange Zeit.

[Bearbeiten] Entdeckungen und Neuzüchtungen im Rheingau

[Bearbeiten] Entstehung der Spätlese und Entdeckung der Edelfäule

Edelfäule beim Riesling
Edelfäule beim Riesling

Bis ins 18. Jahrhundert war ein spätes Lesen in solch nördlichen Breitengraden wie im Rheingau nicht üblich, da die Winzer einen Fäulnisbefall der Trauben befürchteten. Die Zeit der Lese war deshalb auch von den Gemeinden vorgeschrieben.

Eine Ausnahme bildete das Schloss Johannisberg, welches dem Fürstbischof von Fulda gehörte. Bevor der Johannisberger Kellermeister alljährlich mit der Lese beginnen konnte, musste er zuerst die Erlaubnis aus Fulda einholen. Im Jahr 1775 verspätete sich jedoch der reitende Bote um 14 Tage. Über die Gründe gibt es mehrere Versionen; eine besagt, der Fürstbischof sei aufgrund eines Jagdausflugs nicht erreichbar gewesen, eine andere, dass der Bote von Räubern aufgehalten worden sei. Jedenfalls mussten die Mönche vom Kloster Johannisberg mit ansehen, wie ihre Reben von Fäulnis befallen wurden und zu schrumpfen anfingen. Geerntet wurde schließlich nach Eintreffen der Erlaubnis trotzdem, und wie sich zeigte, entstand zum Erstaunen der Kellermeister ein außergewöhnlich guter Wein. Durch dieses für den Weinbau epochale Ereignis war die Spätlese entdeckt und mit ihr die Tatsache, dass Wein aus edelfaulen Trauben von besonderer Güte sein kann. Diese Edelfäule war fortan verantwortlich für Raritäten mit Prädikatsbezeichnungen wie der Auslese, der Beerenauslese und der Trockenbeerenauslese.

Erstmals seit dem Jahrgang 1999 gibt es nur im Rheingau Weine aus wissenschaftlich klassifizierten Lagen, welche die Bezeichnung Erstes Gewächs tragen. Denn nur auf klimatisch begünstigten Standorten und besten Böden (Terroir) kann ein Wein von ganz besonderer Güte wachsen, dessen unverwechselbarer Bodencharakter im Vordergrund steht und sich im Weingenuss widerspiegelt.

[Bearbeiten] Neuzüchtungen

Hermann Müller: Züchter der nach ihm benannten Rebsorte Müller-Thurgau
Hermann Müller: Züchter der nach ihm benannten Rebsorte Müller-Thurgau

In Geisenheim wurde 1872 die Königlich Preußische Lehranstalt für Obst- und Weinbau gegründet, welche sich heute Forschungsanstalt für Garten- und Weinbau nennt und seit 1972 in Rahmen des Weinbau- und Önologiestudiums eng mit der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Geisenheim kooperiert. In der Forschungsanstalt wurden seitdem zahlreiche Entdeckungen auf dem Gebiet des Weinbaus gemacht.

Im Jahre 1882 züchtete der Botaniker, Biologe, Züchter und Dozent Hermann Müller, welcher aus dem schweizerischen Thurgau stammte, hier die nach ihm benannte neue Rebsorte Müller-Thurgau. Dieser ist heute nach dem Riesling die zweithäufigste Sorte in Deutschland und gilt weltweit als sehr erfolgreiche Züchtung, da er geringe Anforderungen an Boden und Klima stellt, früh reift und gute Erträge bringt. Nach neueren Erkenntnissen ist er allerdings entgegen der weitverbreiteten Meinung keine Kreuzung aus Riesling und Silvaner, wie der synonyme Name Rivaner suggeriert. Vielmehr war sich Müller selbst nicht mehr sicher, welche Eltern-Reben er verwendet hatte, Silvaner konnte aber durch Untersuchungen ausgeschlossen werden.

Der spätere Leiter der Forschungsanstalt, Heinrich Birk, züchtete ebenfalls mehrere Rebsorten. Zu den bekanntesten zählen der Ehrenfelser, eine 1929 entstandene Kreuzung aus Riesling und Silvaner, die nach der Burg Ehrenfels bei Rüdesheim benannt ist, sowie der Rotberger von 1928, der Schönburger von 1939 und der nach der Burg Reichenstein bei Bingen benannte Reichensteiner (1939).

[Bearbeiten] Weinlagen und Weingüter

[Bearbeiten] Allgemeines

Im Rheingau gibt es unterschiedliche Böden: leichte Verwitterungsböden in den höheren Lagen und zunehmend Löss, Lehm und Ton, je näher man sich dem Rhein in der Talsohle nähert. Geschmack und Charakter des Weines bestimmen sich aus der angetroffenen Bodenart, ihrer Wasserdurchlässigkeit und Farbe. Diese Kriterien haben nicht nur Einfluss auf das Wachstum der Rebe, sondern auch auf dessen Wärmezufuhr (feucht und hell = kalt, trocken und dunkel = warm). Es sind vier Hauptbodengruppen anzutreffen: Vulkanböden, auf denen füllige, gehaltvolle, feurige Weine wachsen; Schieferböden, die feinrassige, pikante, spritzige Weine ergeben; Keuper- und Muschelkalkböden, die herzhafte, kräftige Weine entstehen lassen; schließlich Löss- und Lehmböden, die gehaltvolle, bukettreiche Weine hervorbringen. Hinzu kommt, dass steilere und höher gelegene Lagen mehr Sonnenschein erhalten, da der Dunst, der sich in Rheinnähe bildet, hier weniger stark ist. Allerdings gibt es weiter oben auch den kühleren Wind.

Zusammengefasst zeichnen sich die Spitzenlagen deswegen durch eine gute Kombination zwischen Boden, Sonnenschein und geschützter Lage aus und lassen sich prinzipiell an jeder Stelle des Rheingaues finden. Die große Wasserfläche des Rheins trägt dabei zum Temperaturausgleich bei und wirkt gleichzeitig als Reflektor, der das Sonnenlicht auf die Weinberge lenkt und damit verstärkt.

Das gesamte Anbaugebiet ist in zehn Großlagen und 119 Einzellagen unterteilt.

[Bearbeiten] Großlagen, Weinorte und Einzellagen

Assmannshäuser Höllenberg, bekannt für seinen Spätburgunder
Assmannshäuser Höllenberg, bekannt für seinen Spätburgunder
Der von den Zisterziensern angelegte Steinberg in Hattenheim
Der von den Zisterziensern angelegte Steinberg in Hattenheim
Großlagen Weinorte Bekannteste Einzellagen
Steinmächer Eltville, Rauenthal, Martinsthal, Walluf, Schierstein, Frauenstein, Dotzheim Eltviller Taubenberg, Eltviller Sonnenberg, Rauenthaler Baiken, Rauenthaler Gehrn, Martinsthaler Wildsau, Martinsthaler Rödchen, Wallufer Vitusberg
Steil Assmannshausen Assmannshäuser Höllenberg
Mehrhölzchen Hallgarten Hallgartener Schönhell, Hallgartener Hendelberg
Honigberg Johannisberg, Winkel, Mittelheim, Erbach Winkeler Hasensprung, Schloss Vollrads, Erbacher Marcobrunn
Heiligenstock Kiedrich Kiedricher Klosterberg, Kiedricher Sandgrub, Kiedricher Wasseros, Kiedricher Gräfenberg
Gottesthal Oestrich Oestricher Lenchen, Schloss Reichartshausen
Erntebringer Geisenheim, Johannisberg, Winkel, Mittelheim Schloss Johannisberg, Hansenberg, Johannisberger Vogelsang, Winkeler Dachsberg
Deutelsberg Hattenheim Pfaffenberg, Steinberg
Daubhaus Kostheim, Hochheim, Flörsheim am Main, Wicker, Massenheim Kostheimer Weißerd, Hochheimer Domdechaney, Hochheimer Königin-Vicoria-Berg, Wickerer Nonnberg, König-Wilhelmsberg
Burgweg Lorchhausen, Lorch, Rüdesheim, Geisenheim Rüdesheimer Berg Roseneck, Rüdesheimer Berg Rottland, Rüdesheimer Berg Schlossberg, Rüdesheimer Drachenstein, Geisenheimer Mönchspfad, Lorcher Pfaffenwies

Großlagenfrei ist der Wiesbadener Neroberg. Der Lohrberger Hang in Frankfurt sowie der Böddiger Berg in Felsberg (Schwalm-Eder-Kreis) zählen darüber hinaus ebenfalls zum Weinbaugebiet Rheingau, obwohl sie geographisch nicht dazu gehören.

Für das vollständige Verzeichnis der Lagen siehe Liste der Weinlagen im Rheingau.

[Bearbeiten] Weingüter und Weinvermarktung

Im Rheingau gibt es ca. 380 Weinbaubetriebe, die ihre Erzeugnisse selbst vermarkten. Die meisten davon sind Familienbetriebe, die eine Rebfläche von vier bis acht Hektar bewirtschaften. Darüber hinaus gibt es drei Genossenschaften sowie ca. 35 größere Weingüter mit einer Rebfläche von jeweils 10 bis 50 Hektar. Letztere setzen vermehrt auf Export.

Viele der Weingüter haben eine lange Tradition. So lässt sich beispielsweise der Ursprung des Weingutes Johannishof auf das Jahr 1685, der des Weingutes Baron von Knyphausen als ehemaliger Teil des Klosters Eberbach sogar auf das Jahr 1141 zurück verfolgen.

Eine von nur wenigen Ortsvinotheken in Deutschland befindet sich in Eltville. In ihr sind 20 Weingüter vertreten, deren Weine und Sekte sich – da sie vor Ort verkostet werden können – der gegenseitigen Konkurrenz stellen und zu Ab-Hof-Preisen abgegeben werden.

[Bearbeiten] Würdigungen und Zitate

  • Die Rebsorte Silvaner heißt vor allem in der Schweiz nach der Rheingauer Weinlage auch "Johannisberger".
  • Das Synonym für deutschen Wein im englischsprachigen Raum ist Hock, abgeleitet von der Stadt Hochheim am Main. Ein englischer Ausspruch lautet: „A good Hock keeps away the doc!“
  • Ein Zitat von Heinrich Heine lautet: „Mon dieu, wenn ich doch so viel Glauben in mir hätte, dass ich Berge versetzen könnte, der Johannisberg wäre just derjenige Berg, den ich mir überall nachkommen ließe.“

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • vivart Wiesbaden und Rheingau. Magazin für Kultur und Lebensart. Universum Verlag, 2007
  • Oliver Bock: Rheingau von A bis Z. Societäts Verlag. ISBN 3-7973-0921-X
  • Alfred Zirwes: Im Rheingau unterwegs. Societäts Verlag
  • Hans Ambrosi und Wolfgang Blum: Rheingau pur. Verlagsgruppe Rhein Main
  • Wolfgang Schleicher, Josef Staab, Hans R. Seeliger: Schloss Johannisberg – Neun Jahrhunderte Weinkultur am Rhein. Woschek Verlagsgesellschaft, ISBN 3-924744-35-1
  • Oliver Bock: Der Rheingauer Weinschmecker, Ausgabe 2008. Die 40 besten Straußwirtschaften und Gutsschänken. Societäts Verlag, 2007. ISBN 3797309678
  • Hugh Johnson, Stuart Pigott: Touring in Wine Country: The Mosel & Rheingau. Verlag Mitchell Beazley, 1997. ISBN 1857328752 (englisch)

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Der Rheingau, die Geschichte der Grafschaft Katzenelnbogen und der erste Riesling der Welt
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