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Fachhochschule Wiesbaden – Wikipedia

Fachhochschule Wiesbaden

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Fachhochschule Wiesbaden
Logo
Gründung 1971
Trägerschaft staatlich
Ort Wiesbaden
Bundesland Hessen
Staat Deutschland
Leitung Präsident: Clemens Klockner
Vizepräsident: Reinhard Henrici
Kanzler: Peter Mertens
Studenten ca. 8800
Mitarbeiter ca. 500
Website www.fh-wiesbaden.de

Die Fachhochschule Wiesbaden ist eine Hochschule des Landes Hessen. Sie ist heute mit ca. 8.800 Studierenden und 37 Studiengängen eine der größten Fachhochschulen Deutschlands. Die internationale Bezeichnung ist Fachhochschule Wiesbaden - University of Applied Sciences.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die FH Wiesbaden entstand zum 1. August 1971 aus dem Zusammenschluss früherer Ingenieurschulen in Idstein, Rüsselsheim und Geisenheim sowie der Werkkunstschule Wiesbaden.

[Bearbeiten] Studienorte

Es gibt es drei Studienorte der Fachhochschule:

[Bearbeiten] Wiesbaden

Die Mehrzahl der Studierenden, über 5000, studieren in der Landeshauptstadt und zwar an folgenden Standorten:

  • Hauptcampus am Kurt-Schumacher-Ring: Hier befinden sich die beiden Fachbereiche Sozialwesen, Architektur und Bauingenieurwesen sowie der Studienbereich Informatik des Fachbereichs Design Informatik Medien.
Der Standort Bleichstraße in Wiesbaden ist Sitz des Fachbereichs Wirtschaft
Der Standort Bleichstraße in Wiesbaden ist Sitz des Fachbereichs Wirtschaft
  • Standort Unter den Eichen: am ehemaligen Sitz des ZDF befinden sich die Studiengänge Kommunikationsdesign, Innenarchitektur, Media Management und Medieninformatik des Fachbereichs Design Informatik Medien sowie das Hauptstudium des Studiengangs Fernsehtechnik und elektronische Medien des Fachbereiches Ingenieurwissenschaften.

[Bearbeiten] Rüsselsheim

Die vier Studienbereiche Maschinenbau, Informationstechnologie und Elektrotechnik, Physik sowie Umwelttechnik und Dienstleistung sind seit September 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften zusammengefasst und bieten mehrere Bachelor- und Masterstudiengänge an.

[Bearbeiten] Geisenheim

Der Fachbereich Geisenheim ist in der Rheingau-Stadt Geisenheim zusammen mit der kooperierenden Forschungsanstalt Geisenheim angesiedelt. Angeboten werden hier die Studiengänge Gartenbau (Bachelor), Global Horticulture (Master), Internationale Weinwirtschaft (Bachelor), Landschaftsarchitektur (Bachelor of Engineering), Oenologie (Master, zusammen mit der Universität Gießen), UMIB (Umweltmanagement und Infrastrukturplanung in Ballungsräumen), zusammen mit dem Studiengang Bauingenieurwesen angebotener Master of Engineering) sowie Weinbau und Oenologie (Diplom). In Geisenheim studieren im Sommersemester 2007 mehr als 1000 Studierende.

[Bearbeiten] Fachbereiche

Die FH Wiesbaden hat folgende 6 Fachbereiche mit rund 40 Studiengängen:

  • Architektur und Bauingenieurwesen (zusammengelegt 2005)
  • Fachbereich Geisenheim (seit 2005, Weinbau und Getränketechnologie, Gartenbau und Landschaftsarchitektur)
  • Design Informatik Medien (seit 2006)
  • Ingenieurwissenschaften (seit 1. September 2006 Zusammenlegung der vier ehemaligen Fachbereiche, jetzt Studienbereiche Informationstechnologie und Elektrotechnik, Maschinenbau, Umwelttechnik und Dienstleistungen sowie Physik)
  • Sozialwesen (seit 1974)
  • Wirtschaft (seit 1971)

[Bearbeiten] Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen

Die ehemals selbständigen Fachbereiche Architektur und Bauingenieurwesen wurden zum 1. September 2005 verschmolzen, was auch die lange Verbundenheit - bei aller Rivalität - verdeutlichen sollte. Beide gingen aus der bereits 1869 gegründeten ehemaligen Baugewerkschule und späteren Bauschule in Idstein hervor, welche damit zu den ersten dieser Art in Preußen gehörte. Lediglich die Einrichtungen in Höxter (gegründet 1864) und Eckernförde (1868) waren älter. 1893 wurde in Idstein für die mittlerweile 300 Schüler ein Neubau bezogen, der 1910 wiederum erweitert werden musste. 1971 wurde die Bauschule Teil der neu gegründeten Wiesbadener Fachhochschule, war aber zunächst weiterhin in Idstein angesiedelt. Erst 1993 zog man in einen großzügigen Neubau mit Massivbau- und Wasserbaulabor sowie weiteren Laborräumen um. Das alte Bauschulgebäude in Idstein wird seitdem von der Europa-Fachhochschule Fresenius genutzt. Heute bietet der ehemalige Fachbereich Bauningeurwesen neben dem FH-Diplomstudiengang, der bis 2010 ausläuft, die neuen Studiengänge Bauingenieurwesen (Bachelor, sechs Semester), Angewandte Bautechnologie (Master, vier aufbauende Semester) und Umweltmanagement und Infrastrukturplanung im Ballungsraum - UMIB (Master, vier aufbauende Semester) an. Dabei sind die neu akkreditierten Master-Studiengänge einem Universitätsabschluss gleichgestellt. Beim ehemaligen Fachbereich Architektur sollen in nächster Zeit vergleichbare Angebote folgen, derzeit gibt es den Diplom-Studiengang.

28 Professoren, ca. 30 Lehrbeauftragte und ebenso viele weitere Mitarbeiter betreuen die etwa 890 Studierenden des Fachbereichs.

[Bearbeiten] Fachbereich Geisenheim

Dieser Fachbereich ging 1971 aus der ehemaligen Ingenieurschule Geisenheim hervor, die wiederum Nachfolgerin der 1872 gegründeten Königlich Preußischen Lehranstalt für Obst- und Weinbau war. Die FH Wiesbaden war bis 2005 mit zwei Fachbereichen in Geisenheim vertreten, die zum Fachbereich Geisenheim fusionierten: Der ersten Fachbereichsfusion innerhalb der FHW. Danach folgten weitere Fachbereichsfusionen in Wiesbaden und Rüsselsheim.

Der Fachbereich bietet die Studiengänge Gartenbau, Landschaftsarchitektur, Global Horticulture, Internationale Weinwirtschaft, Oenologie und Weinbau und Oenologie an. Bachelor- und Masterstudiengänge gibt es seit 2003.

Der Fachbereich arbeitet eng mit der Forschungsanstalt Geisenheim zusammen, mit der er seit Juni 2007 ein Doktorandenkolleg (das bisher einzige an einer deutschen Fachhochschule) besitzt.[1]

[Bearbeiten] Fachbereich Design Informatik Medien

Der Fachbereich ist am 1. Januar 2006 aus den ehemaligen Fachbereichen Informatik, Gestaltung und Medienwirtschaft hervorgegangen. Es sind ca. 2.000 Studierende eingeschrieben, die von ca. 50 Professoren betreut werden. Angeboten werden die Studiengänge Kommunikationsdesign (B.A. und Diplom), Media Management (B. A.), Allgemeine Informatik (B. Sc.), Medieninformatik (B. Sc.), Informatik (M. Sc.) und Innenarchitektur (Diplom).

[Bearbeiten] Fachbereich Ingenieurwissenschaften

Der Fachbereich Ingenieurwissenschaften ist in Rüsselsheim angesiedelt. Er umfasst die Studienbereiche Informationstechnologie und Elektrotechnik, Maschinenbau, Umwelttechnik und Dienstleistungen sowie Physik, vier ehemalige Fachbereiche, die zum 1. September 2006 fusionierten.

Der Fachbereich bietet u.a. folgende Studiengänge an: "Internationales Wirtschaftsingenieurwesen IWI" (Bachelor), Fernsehtechnik und elektronische Medien (Bachelor), Maschinenbau (Bachelor), Physikalische Technik (Bachelor) sowie Umwelttechnik (Bachelor). Darüber hinaus sind hier konsekutive Masterstudiengänge zu finden und berufsintegrierte Studiengänge.

[Bearbeiten] Fachbereich Sozialwesen

Dieser Fachbereich besteht seit dem Wintersemester 1974/75 am Studienort Wiesbaden. Es wurde von Beginn an ein einheitlicher Diplomstudiengang angeboten, der die Trennung von Sozialarbeit und Sozialpädagogik aufgab. Seit 2006 gibt es den Online-Studiengang Master of Arts: Professional Studies (MAPS) und den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit. Der Fachbereich beschäftigt ca. 20 Professoren, die die 700 Studierenden betreuen.

[Bearbeiten] Fachbereich Wirtschaft

Dieser Fachbereich am zentral gelegenen „Standort Bleichstraße“ umfasst zwei Gebäude: zur Bleichstraße hin das Eugen Schmalenbach-Haus (vormals: Louise Schröder-Schule), zur Bertramstraße hin das neuerbaute Dieter Fladung-Haus, welches nach einem verstorbenen Dekan benannt wurde. In dem von großen Glaselementen geprägten Dieter-Fladung-Haus befinden sich die Mensa, die Bibliothek, die Wissenschaftliche Weiterbildung sowie das Institut Weiterbildung im Beruf (iwib).

Im Fachbereich sind rund 1800 Studierende in den vier Studiengängen Business Administration, Business Law, International Business Administration und Insurance and Finance immatrikuliert. Es werden ausschließlich Bachelor / Master Studiengänge angeboten. Ca. 30 Professoren und ca. 100 Lehrbeauftragte sowie ca. 10 Mitarbeiter sind am Fachbereich beschäftigt. Die Frauenquote unter den Studierenden am Fachbereich liegt bei über 50%.

Ein alljährlicher gesellschaftlicher Höhepunkt ist das Hoffest des Fachbereichs, welches traditionell Anfang Juni vom Fachschaftsrat ausgerichtet wird.

[Bearbeiten] Absolventen

  • Hans H. Demant (*1950), Vice-President Entwicklung GM Europe, Vors. der Geschäftsführung Adam Opel GmbH
  • Michael Volkmer (*1965), Inhaber und Geschäftsführer der Agentur Scholz & Volkmer Intermediales Design

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. siehe Webseiten Campus Geisenheim

[Bearbeiten] Literatur

  • Holger Zinn: Fachhochschule [Wiesbaden, d.V.] mit vielen Gesichtern, in: Studenten-Kurier, Jahrgang 2004, Heft 2, S. 20-22.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 50° 4' 51" N, 8° 13' 2" O

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