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Mercedes-AMG – Wikipedia

Mercedes-AMG

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Redundanz
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AMG GmbH
Unternehmensform GmbH
Gründung 1967
Unternehmenssitz Affalterbach
Unternehmensleitung

Volker Mornhinweg (Geschäftsführer)

Mitarbeiter rund 700 Beschäftigte (Stand 2008)
Umsatz  ?
Produkte

Automobiltuning, Motoren

Website mercedes-AMG.com
AMG-Kunden-Service
AMG-Kunden-Service

Das Unternehmen AMG wurde 1967 als Tuningbetrieb für Fahrzeuge von Mercedes-Benz von den ehemaligen Daimler-Benz-Mitarbeitern Hans-Werner Aufrecht und Erhard Melcher in Großaspach bei Stuttgart gegründet.

Melcher schied später bei der Verlegung des „Ingenieurbüros zur Entwicklung von Rennmotoren“ nach Affalterbach aus, blieb aber weiterhin am damaligen zweiten AMG-Standort, einer ehemaligen Mühle in Burgstall, und liefert Motorteile zu.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

AMG-Logo auf einem Mercedes C 63 AMG (W204)
AMG-Logo auf einem Mercedes C 63 AMG (W204)

Von der Firmengründung an hat sich das ehemals eigenständige Unternehmen AMG auf das Tuning von Mercedes-Benz-Modellen spezialisiert. Der größte Konkurrent für die ehemalige Firma AMG war die Firma Brabus aus Bottrop, bis sich DaimlerChrysler (vormals Daimler-Benz) selbst an der Firma AMG beteiligte.

AMG steht für Aufrecht Melcher (Die beiden Gründer der Firma Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher) und Großaspach (Geburtsort von Hans Werner Aufrecht).

Im Jahre 1999 wurde aus der AMG Motorenbau und Entwicklungsgesellschaft mbH die Mercedes-AMG GmbH, wobei die Mehrheitsanteile (51%) bei der DaimlerChrysler AG lagen. Der letzte Schritt war am 1. Januar 2005 die komplette Übernahme des Unternehmens durch die DaimlerChrysler AG, der aber für die Kunden keine offensichtlichen Veränderungen mit sich brachte. Seitdem ist die Firma Mercedes-AMG ein 100%iges Tochterunternehmen der Daimler AG. Die AMG-Modelle bilden in den Modellreihen ab der C-Klasse (W/C/S203) das jeweilige Topmodell im Mercedes-Benz-Pkw-Programm und können direkt bei Mercedes-Benz-Händlern geordert werden.

Das „Tuningkonzept“ bei AMG beruht heute nicht mehr nur auf stärkeren Motorisierungen und dezenten Veränderungen im Bereich der Karosserie, sondern umfassende Anpassungen des gesamten Fahrzeuges. Das beinhaltet Komponenten (Getriebe, Fahrwerk, Bremsen) und deren Steuer- und Regelsysteme (z.B. für ABS, ESP, Bremsen und Fahrwerk).

[Bearbeiten] AMG im Motorsport

Mercedes-AMG DTM-Bolide
Mercedes-AMG DTM-Bolide

Ende der 1960 Jahre bis Anfang der 1970er setzte AMG die große Mercedes-Limousine 300 SEL 6.3 im Tourenwagensport ein. Dieser spektakuläre Wagen, mit über 400 PS aus einem auf 6.8 Liter Hubraum aufgebohrten V8-Motor, erzielte einige Achtungserfolge, hatte jedoch aufgrund des hohen Gewichtes Probleme mit den Reifen. Rennteilnahmen in den späten 1970er Jahren erfolgten mit dem Coupé 450 SLC 5.0 auf Basis der Mercedes-Benz R107.

Nach Einführung des sportlichen Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 mit 4-Ventil-Technik setzte u.a. AMG diesen in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) ein. Das Werk unterstützte ab Ende der 1980er Jahren (neben den Sportwagen von Peter Sauber) die räumlich nahegelegene Mannschaft, so dass AMG den Status eines Werks-Teams bekam bzw. später ganz übernommen wurde. In den Jahren 1992 und 1994 errang Klaus Ludwig den DTM-Titel, 1996 Bernd Schneider zudem den der ITC.

Nach Ende der alten DTM Ende 1996 (durch Rückzug der Konkurrenz von Opel und Alfa Romeo aus Kostengründen) erlaubte die FIA für 1997 einen Einstieg in die GT1-Weltmeisterschaft mit dem in kurzer Zeit über dem Winter entwickelten Mercedes-Benz CLK GTR, obwohl noch keine der vorgeschrieben 25 Straßenfahrzeuge vorhanden waren. Der kompromisslos als Rennwagen entwickelte V12-Bolide gewann 1997 prompt die WM gegen Konkurrenz von u.a. Porsche und private McLaren-BMW. Im Jahre 1998 wurde die Evolutionsstufe CLK LM mit V8-Motor eingeführt, die zwar in Le Mans mit Ölpumpenproblemen ausschied, aber ansonsten die GT-Weltmeisterschaft gegen den ebenfalls weiterentwickelten Porsche 911 GT1-98 dominierte. Da die private GT1-Konkurrenz chancenlos war und sich zurückzog, endete auch diese Serie mangels Gegnern. Die ersten CLK-GTR-Straßenfahrzeuge wurden erst jetzt ausgeliefert.

Nach der Eingliederung von AMG in den DaimlerChrysler-Konzern gründete Hans-Werner Aufrecht 1999 die H.W.A. GmbH, die die Renneinsätze für Mercedes-Benz bzw. Mercedes-AMG durchführt.

Für den Le-Mans-Einsatz im Jahre 1999 wurde der CLK von H.W.A. zum CLR weiterentwickelt, ohne als LM-GTP auf einem Straßenwagen basieren zu müssen (die Optik wurde trotzdem dem CL angeglichen). Dieser Prototyp hat durch extreme Auslegung von Fahrwerk und Aerodynamik (angesichts der starken Konkurrenz von Toyota, BMW, Audi, Nissan usw.) insgesamt dreimal bei hoher Geschwindigkeit abgehoben, in Training, Warm-Up und dann auch im Rennen vor laufenden TV-Kameras. Wie durch ein Wunder wurde bei den spektakulären Überschlägen niemand verletzt. Der letzte verbliebene CLR wurde sofort zurückgezogen und später an einen privaten Sammler verkauft. Der teils unebenen Rennstrecke (sonst als Landstraße genutzt) wurde die Schuld für die Blamage zugeschoben.

Für das Jahr 2000 konnte zusammen mit Opel die DTM wiederbelebt werden, jedoch nicht als Meisterschaft basierend auf Serientourenwagen, sondern mit speziellem Reglement und reinrassigen Rennwagen mit für alle identischen Teilen wie Getriebe und Bremsen als das sogenannte Deutsche Tourenwagen-Masters. Hier dominierten die AMG-Mercedes von H.W.A. meist über die Werks-Opel und die privaten Abt-Audi, die nur in einem Jahr dank Reglementszugeständnissen einen Meistertitel erringen konnten. Seit dem offiziellen Einstieg von Audi 2004 ist die Konkurrenz stärker, aber seit dem Ausstieg von Opel nach 2005 weniger zahlreich.

Auch in der Formel 1 werden AMG-Fahrzeuge außerhalb der eigentlichen Rennveranstaltung als Hilfsfahrzeuge eingesetzt. Beispiele hierfür sind das Medical Car und das Safety Car, für das im Jahre 2005 der neue SLK 55 AMG mit 360 PS V8 Motor verwendet wurde.

[Bearbeiten] Das Unternehmen heute

AMG, nun als Mercedes-AMG eine Tochterfirma der Daimler AG, entwickelt und produziert heute die leistungsstärksten Serienmodelle im Fahrzeugprogramm von Mercedes-Benz. Darüber hinaus werden weitere Fahrzeugkomponenten angeboten.

[Bearbeiten] Besonderheiten

AMG produziert seit dem Jahr 2004 in einer Kleinserie einen der leistungsstärksten Roadster der Welt, den SL 65 AMG auf Basis des Mercedes-Benz R230. Der dort eingesetzte V12-Biturbo-Motor mit 6 Liter Hubraum und 450kW (612PS), der auf dem Aggregat des Maybach basiert, wird auch in anderen Modellen von AMG angeboten. Das Drehmoment dieses Motors liegt bei 1200 Nm, wird aber über das Motorsteuergerät auf max. 1000 Nm begrenzt um das Getriebe und andere Komponenten im Antriebsstrang nicht zu überlasten. Das maximale Drehmoment liegt schon bei 2000 u/min an, was ein souveränes Fahrverhalten ermöglicht, da immer genug Kraft ohne große Drehzahlsteigerung vorhanden ist. Der V12-Biturbo-Motorblock kommt außerdem in der S-Klasse Limousine und im CL Coupé zum Einsatz. Bei allen Baureihen mit diesem Motor ist die Leistung gleich.

Für den Mercedes-Benz SLR McLaren wird der V8-Kompressor-Motor zugeliefert. Hier aber mit bis zu 650 PS.

[Bearbeiten] Motoren

Derzeit werden drei verschiedene Motoren von AMG für Mercedes-Benz-Serienfahrzeuge gebaut. Zwei Acht- und ein Zwölfzylinder, ein Dieselmotor wird aktuell nicht gebaut, war jedoch bereits in der Modellpalette vorhanden. Die Zahlenbezeichnungen weichen alle etwas vom tatsächlichen Hubraum ab.

Medical Car (C 55 AMG T) und Safety Car (SLK 55 AMG) von AMG
Medical Car (C 55 AMG T) und Safety Car (SLK 55 AMG) von AMG

[Bearbeiten] Aktuell

[Bearbeiten] 55

Dieser V8-Motor hat 5,4 Liter Hubraum und wird ohne (SLK 55 AMG) und mit Kompressor (G 55 AMG) angeboten. Er war bisher Standardmaschine und wurde für alle AMG-Baureihen angeboten, wurde jedoch inzwischen in fast allen Baureihen vom 6,2-l-V8 abgelöst. Das Leistungsspektrum reichte von 255 kW (347 PS) im C 55 AMG (W202) bis 380 kW (517 PS) im SL 55 AMG. Eine modifizierte Version dieses Motors mit Kompressor treibt den Mercedes-Benz SLR McLaren (bis zu 478 kW/650 PS) an. Die einzigen Modelle, die noch mit dem 55er Triebwerk ausgestattet werden, sind der G 55 AMG (mit Kompressor) und der SLK 55 AMG (ohne Kompressor).

[Bearbeiten] Modelle mit der Bezeichnung X 55 AMG
Modell Bauzeit Leistung Varianten Besonderheiten Baureihe
C 55 AMG 1999–2001 255 kW/347 PS Limousine und T-Modell W/S202
2004–2007 270 kW/367 PS Limousine und T-Modell W/S203
CL 55 AMG 1999–2002 265 kW/360 PS Coupé C215
2002–2006 368 kW/500 PS Kompressor
CLK 55 AMG 1999–2002 255 kW/347 PS Coupé und Cabriolet A/C208
2002–2006 270 kW/367 PS A/C209
CLS 55 AMG 2001–2003 350 kW/476 PS Kompressor C219
E 55 AMG 1997–2002 260 kW/354 PS Limousine und T-Modell W/S210
E 55 AMG 4MATIC 1999–2002 Allradantrieb
E 55 AMG 2003–2006 350 kW/476 PS Kompressor W/S211
G 55 AMG 2000–2004 260 kW/354 PS Station lang und extralang W463
2004–2005 350 kW/476 PS Station lang Kompressor
2005–heute 368 kW/500 PS
ML 55 AMG 2001–2003 255 kW/347 PS W163
S 55 AMG 1999–2002 265 kW/360 PS Limousine und Langlimousine W/V220
2002–2005 368 kW/500 PS Kompressor
SL 55 AMG 1999–2001 260 kW/354 PS Roadster R129
2001–2005 368 kW/500 PS Kompressor R230
2006–2007 380 kW/517 PS
SLK 55 AMG 2004–heute 265 kW/360 PS Roadster 7G-TRONIC R171
SLK 55 AMG Black Series 2006–heute 294 kW/400 PS Coupé 7G-TRONIC, CfK-Dach

[Bearbeiten] 63

Die 63 bezeichnet einen V8-Motor mit 6,2 Litern Hubraum. Er wird aktuell in der CL-, CLK-, CLS-, E-, M-, S- und SL-Klasse angeboten, das Leistungsspektrum reicht dabei aktuell von 336 bis 386 kW (457–525 PS). Des Weiteren wird dieser V8-Saugmotor im Herbst 2007 in der C-Klasse-Version C 63 AMG (W204) auf der IAA in Frankfurt präsentiert.

[Bearbeiten] Modelle mit 6,2-l-V8-Motor
Modell Bauzeit Leistung Varianten Baureihe
C 63 AMG ab 2007 336 kW/457 PS Limousine und T-Modell W204
CL 63 AMG ab 2006 386 kW/525 PS Coupé C216
CLK 63 AMG 354 kW/481 PS Coupé und Cabriolet A/C209
CLK 63 AMG Black Series ab 2007 373 kW/507 PS Coupé C209
CLS 63 AMG ab 2006 378 kW/514 PS C219
E 63 AMG Limousine und T-Modell W/S211
ML 63 AMG 375 kW/510 PS W164
S 63 AMG ab 2007 386 kW/525 PS Limousine und Langlimousine W/V221
SL 63 AMG ab 2008 386 kW/525 PS Roadster R230

[Bearbeiten] 65

Highlight der Motorenpalette stellt der 6,0-Liter-V12-Biturbo dar. Er wird für alle Oberklassemodelle angeboten (S-, SL- & CL-Klasse). Außerdem wird der Maybach 57S und der Maybach 62S mit diesem Motor ausgestattet. Der Motor leistet einheitlich 450 kW (612 PS) und hat ein Drehmoment von 1.000 Nm (elektronisch begrenzt) zwischen 2.000 und 4.000 U/min .

[Bearbeiten] Ehemalige

[Bearbeiten] 30 CDI

Der erste und bislang einzige Dieselmotor von AMG war der 30 CDI. Er basiert auf dem Reihenfünfzylinder, der in der Serienversion 2,7 l Hubraum aufwies. Das AMG-Pendant wurde auf 3,0 l aufgebohrt, außerdem wurden Common-Rail-Einspritzung, Turbolader und Ladeluftkühlung optimiert. Der Motor wurde von 2003−2004 in allen Varianten der C-Klasse (Limousine, T-Modell und Sportcoupé) angeboten und leistet dort 170 kW (231 PS).

[Bearbeiten] 32

Als kleinere Kompressor-Variante zum 55er-AMG Kompressormotor erschien der 3,2-Liter-V6-Kompressormotor. Er wurde in allen Varianten der C-Klasse (Limousine, T-Modell und Sportcoupé – W/S/CL203) sowie im SLK (R170) angeboten und leistete einheitlich 260 kW (354 PS). Sein maximales Drehmoment beträgt 450 Nm.

[Bearbeiten] 36

Das neue Topmodell der C-Klasse hieß von 1993-1997 C 36 AMG. Der Motor ist ein Reihensechszylinder mit 3606 cm³ und einer Motorleistung von 206 kW (280 PS) und 385 Nm. Er basiert auf dem M104-Motor. Es gab den C 36 AMG nur als Limousine.

Des Weiteren wurde der Motor auch in der E-Klasse der Baureihe W124, in allen Varianten außer der Limousine, eingesetzt. Diese Fahrzeuge wurde zwar als Tuningfahrzeuge, jedoch über das reguläre Händlernetz als E 36 AMG verkauft.

[Bearbeiten] 43

Als Nachfolger des C 36 AMG stellte AMG den 4266 cm³ großen V8-Motor mit einer Leistung von 225 kW (306 PS) und 410 Nm Drehmoment September 1997 im C 43 AMG vor. Dabei handelt es sich um eine stärkere Version des M113 E43. Der C 43 AMG wurde sowohl als Limousine und auch als T-Modell (Kombi) hergestellt.

[Bearbeiten] 50/60

Hierbei handelt es sich um eine stärkere Version des M119-E50-Motors, er wurde als E 50 AMG (W210) mit unverändertem Hubraum von 4973 cm³ (255 kW/347 PS; 480 Nm), sowie als E 60 AMG (W124 & W210) und SL 60 AMG (R129) mit 5956 cm³ (280 kW/381 PS; 580 Nm) verkauft, jedoch einzig der E 50 AMG wurde als Mercedes-Benz-Fahrzeug vermarktet, die anderen Versionen waren als Tuningderivate ihrer jeweiligen Grundmodelle (E 50 AMG, E 500 bzw. SL 500) über die Mercedeshändler zu beziehen.

[Bearbeiten] 63

Der 63er-AMG war die letzte Ausbaustufe des 12-Zylinder-Saugmotors (M137) aus dem S 600. Durch Hubraumerweiterung von 5,8 auf 6,3 l und weitere Modifikationen konnte die Leistung auf 326 kW (444 PS) angehoben werden. Die Modellbezeichnung ist außerdem eine Reverenz an den legendären 300 SEL 6.3 von 1968, des ersten Tuningobjekts von AMG. Dieser Zwölfzylinder wurde in CL- und S-Klasse, sowie, als erster Seriengeländewagen mit Zwölfzylinder, in der G-Klasse angeboten.

[Bearbeiten] 70/73

Der 7.055 bzw. 7.291 cm³ große V12 wurde exklusiv im SL (R129) von AMG unter der Bezeichnung SL 70/73 AMG vermarktet und tauchte nie offiziell in den Preislisten von Mercedes auf. Der 1995 vorgestellte Roadster leistet 365 kW (496 PS) bzw. 386 kW (525 PS) und beschleunigt in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die gleiche Ausgangsbasis wurde sowohl für einige Mercedes-Benz CLK GTR als auch den Pagani Zonda verwendet. Der Motor trägt die interne Bezeichnung M120 (7,1 l) bzw. M297 (7,3 l).

[Bearbeiten] Aktuelle AMG-Modelle

Commons
 Commons: Mercedes-AMG-Fahrzeuge – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Weblinks


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