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Münster (Westfalen) Hauptbahnhof – Wikipedia

Münster (Westfalen) Hauptbahnhof

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Münster (Westfalen) Hauptbahnhof
Bahnhofshalle vom Hauptbahnhof
Bahnhofsdaten
Kategorie Fernverkehrssystemhalt
Art

Durchgangsbahnhof

Bahnsteiggleise

9

Abkürzung

EMST

Webadresse

bahnhof.de

Architektonische Daten
Eröffnung

1. Oktober 1890

Architekt
  • Professor Raschdorff
    (Ursprünglicher Bau)
  • Theo Dirksmeier
    (Neubau)
Baustil
  • niederl. Renaissance
    (Ursprünglicher Bau)
  • Nachkriegsarchitektur
    (Neubau)
Stadt Münster (Westfalen)
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten
Eisenbahnstrecken
Liste der Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen

Der Bahnhof Münster (Westfalen) Hauptbahnhof ist der bedeutendste Knotenpunkt des Eisenbahnpersonenverkehrs im Münsterland und gehört der zweithöchsten Bahnhofskategorie an. Eisenbahnknotenpunkte für den Güterverkehr gibt es im Münsterland nicht mehr. Ein erster Bahnhof wurde in Münster im Jahr 1848 im Zuge des Baus einer Stichbahn aus Hamm errichtet.

Heute führen fünf elektrifizierte Hauptstrecken und vier Regionallinien (davon eine ohne Personenverkehr: Westfälische Landeseisenbahn) in alle Himmelsrichtungen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte des Bahnhofs

[Bearbeiten] 1848–1855

Münster-Hammer Eisenbahn-Gesellschaft

Seinen ersten Bahnhof erhielt Münster im Jahr 1848 als die damalige Provinzialhauptstadt Westfalens Endstation einer Stichbahn von Hamm nach Münster wurde. In Hamm erhielt diese Stichbahn Anschluss an die Stammstrecke der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft. Das Eisenbahnzeitalter begann mit einer großen Festfahrt am 25. Mai 1848. Das Bahnhofsgebäude wurde vor dem Servatii-Tor zwischen dem heutigen Albersloher Weg und der Wolbecker Straße errichtet.

Rund einen Monat nach der Eröffnung des Personenverkehrs wurde der Güterverkehr auf der Strecke aufgenommen. Allerdings war der Erfolg des neuen Transportmittels in den ersten Jahren nicht durchschlagend. Im Durchschnitt wurden 100 Reisende je Zug verzeichnet.

[Bearbeiten] 1855–1880

Königlich Westfälische Eisenbahn-Gesellschaft (KWE)

Im Jahr 1855 erfolgte die Übergabe der Aufgaben von der Münster-Hammer Eisenbahn-Gesellschaft auf die Königlich-Westfälische Eisenbahn-Gesellschaft. Diese verlegte im Juli 1855 den Sitz ihrer Direktion von Paderborn nach Münster. Außerdem kam es zu einer Verkürzung der Reisezeiten, da nun durchgehende Züge von Münster bis Warburg (Westfalen) verkehrten.

Im Jahr 1856 wurde die Bahnstrecke Münster–Rheine in Betrieb genommen. Diese Strecke hatte in Rheine Anschluss an die Hannoversche Westbahn Löhne-Rheine-Emden.

Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME)

Die Konzession für den Bau der Eisenbahnverbindung vom Ruhrgebiet bzw. Venlo über Münster nach Hamburg (genannt Rollbahn war 1866 an die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft vergeben worden. Das Teilstück Wanne-Münster dieser Strecke wurde 1870 eröffnet, 1871/73 erfolgte die Verbindung nach Osnabrück und Hamburg. Damit verfügte Münster nun über einen direkten Zugang zu den deutschen Nordseehäfen. Östlich des Bahnhofs der KWE wurde ein weiterer Bahnhof errichtet. Dieser Bahnhof war als Provisorium so angelegt, dass ein gemeinsamer Bahnhof für beide Eisenbahngesellschaften errichtet werden konnte.

Münster-Enscheder Eisenbahn-Gesellschaft

Im Westmünsterland gab es am Anfang der 1860er Jahre Bestrebungen, die heimische Wirtschaft durch den Bau einer Eisenbahnverbindung von Münster über Gronau nach Enschede zu fördern. Die Bauarbeiten begannen im Juni 1872, allerdings geriet die Eisenbahngesellschaft in 1874 in Zahlungsschwierigkeiten. Die KWE übernahm daher die Geschäftsführung und am 30. September 1875 konnte dann die Bahnverbindung nach Gronau erfolgen. Die Münster-Enscheder Eisenbahn-Gesellschaft nutzte dabei die Bahnhofsteile der KWE.

[Bearbeiten] 1880–1914

Münster Zentralbahnhof 1890
Münster Zentralbahnhof 1890
Preußische Staatsbahn

Nach der Verstaatlichung der Eisenbahngesellschaften waren ab 1881 alle Eisenbahnen in Münster in staatlicher Hand zusammengefasst. Bereits im Jahre 1875 waren die Landgemeinden Lamberti und St. Mauritz eingemeindet worden, die Planungshoheit für das Bahnhofsumfeld befand sich nun in der Hand der Stadt Münster. 1885 wurden die finanziellen Mittel für den Bau eines Zentralbahnhof bereitgestellt. Die Eröffnung des Zentralbahnhofs erfolgte am 1. Oktober 1890.

Nachdem zunächst Planungen für eine Schmalspurbahn von Münster nach Telgte bestanden, wurde die Strecke von Münster über Warendorf nach Lippstadt als Vollspur errichtet. Am 8. Februar 1886 wurde der Zugbetrieb zwischen Münster und Warendorf aufgenommen.

Münster entwickelte sich immer mehr zu einem Knotenbahnhof, das Schienennetz wurde 1903 nach Neubeckum und 1908 über Coesfeld nach Empel-Rees erweitert. Allerdings hat der Bahnhof nicht die von der Stadt angestrebte Bedeutung erreichen können, vor allem weil die Hauptstrecken Köln – Ruhrgebiet – Hannover – Berlin nicht über Münster führen.

[Bearbeiten] 1914–1918/19

Die Eisenbahnanlagen sind in dieser Zeit nur in Details verändert worden. Vor allem in militärischer Hinsicht war der Bahnhof in diesen Jahren von Bedeutung. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges bestand ein Mangel an Lokomotiven und Wagen, da eine Abgabe von 5000 Lokomotiven und 150.000 Wagen als Reparation zu leisten waren.

[Bearbeiten] 1920–1933

Der Hauptbahnhof nach dem Umbau 1930
Der Hauptbahnhof nach dem Umbau 1930

1920 wurden die Länderbahnen zur Reichsbahn zusammengefasst, im Jahr 1924 erfolgte die Umwandlung der Reichsbahn in die privatrechtliche Reichsbahngesellschaft. In Münster wurde das Eisenbahnnetz in dieser Zeit um die Strecke nach Lünen (1928) und die Güterumgehungsbahn (1930) erweitert.

Da sich das Verkehrsaufkommen zum Ende der 1920er Jahre weiter erhöht hatte, war der Bau eines weiteren Bahnsteiges notwendig. Außerdem erfolgte 1928/30 der Umbau des Bahnhofsgebäudes zu einem repräsentativen Gebäude als „Tor zur modernen Stadt“, der Umbau sollte bis zu dem im September 1930 stattfindenden Katholikentag abgeschlossen sein.

[Bearbeiten] 1933–1945

Bedeutend für Münster war die Einbindung in das „Blitzzug“-System. Ab dem 6. Oktober 1935 war Münster in der Verbindung Köln-Hamburg an dieses System angeschlossen.

Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs änderten sich die Situation grundlegend. Vergünstigungen für Reisen wurden abgeschafft und im Januar 1940 trat ein reduzierter Fahrplan in Kraft. Weitere Fahrplanreduzierungen folgten.

1941/42 wurde unter Münsters Hauptbahnhof ein für 2000 Personen ausgelegter Tiefbunker angelegt. Dieser wurde 1945 getroffen, allerdings ohne Personenschaden.

Bei 102 Luftangriffen auf Münster waren auch die Eisenbahnanlagen Ziel alliierter Bomber. Ergebnis der Luftangriffe auf die Bahnhofsgegend war der Verlust von Wagen und Lokomotiven sowie der Zerstörung von 75 bis 80 % der Gleisanlagen. Das Bahnhofsgebäude war vollständig zerstört.

[Bearbeiten] Seit 1945

Am 2. April 1945 rückten Truppen der Alliierten in Münster ein. Ab Ende April waren die Strecken nach Westen wieder befahrbar. Im Sommer 1945 konnte mit dem Wiederaufbau von Gleisanlagen und Stellwerken begonnen werden. Nach der Reparatur von zerstörten Brücken im Bereich der Schleuse Münster konnten auch wieder Züge in Richtung Osnabrück fahren. Da von der Bahnsteighalle nur noch das Stahlskelett vorhanden war und die Bahnsteige, Treppen und Tunnel unbrauchbar waren, mussten diese vor Aufnahme des Reiseverkehrs notdürftig hergerichtet werden.

An dem Beginn der 1950er Jahre wurden die Bahnhofsgebäude in mehreren Bauabschnitten neu errichtet. Die Bahnhofshalle wurde im Jahr 1958 fertig gestellt, 1960 waren die Arbeiten am Bahnhof beendet. Die Baupläne für den Bahnhof und die angrenzende Bundesbahndirektion stammten von dem in Münster geborenen Chefarchitekten der Deutschen Bundesbahn Theo Dirksmeier.

Ab dem 8. Juni 1960 war Münster in das TEE-Netz angeschlossen. Der TEE „Parsifal“ verkehrte von Hamburg nach Paris und machte in Münsters Hauptbahnhof Station. Der Luxuszug verließ Münster um 16:59 Uhr und erreichte die „Seine-Metropole“ um 23:35 Uhr.

Im September 1968 war die Stecke zwischen dem Ruhrgebiet und Hamburg durchgehend elektrifiziert, Münster hatte zwei Jahre zuvor aus Richtung Süden Anschluss an das elektrische Bundesbahnnetz erhalten. Die Strecke nach Emden war 1981 elektrifiziert worden.

[Bearbeiten] Aktuelle Situation

Gleisvorfeld
Gleisvorfeld
Bahnsteiganlagen
Bahnsteiganlagen

Wesentliche Mängel des örtlichen Eisenbahnsystems sind die zu langsame Direktverbindung in die Nachbarstadt Bielefeld (1,5 Stunden Fahrzeit für circa 65 km Luftlinie), die Einschränkung der Leistungsfähigkeit der Hauptstrecke Hamburg – Dortmund durch den eingleisige Bahnstrecke Lünen–Münster und die hierdurch verursachte erhöhte Verspätungsanfälligkeit sowie der schlechte bauliche Zustand des Empfangsgebäudes. Am 26. Januar 2007 kündigte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn, beim traditionellen Kramermahl im münsterischen Rathaus eine baldige Sanierung des Bahnhofes an. Den Zeitpunkt ließ er jedoch offen. [1] Am 30. Mai 2007 sprach sich die Stadt Münster dafür aus, dass das Unternehmen Timon mit der Bauausführung beauftragt werden soll. Die endgültige Entscheidung zum Bau und des ausführenden Bauunternehmens obliegt seitdem der Deutschen Bahn.[2] Gemäß einer Sitzung des Planungsausschusses vom 18. Oktober 2007 ist die Frage der Finanzierung weitestgehend gelöst, so dass Anfang 2009 mit dem endgültigen Baubeginn nach Abschluss aller Planungen und Verhandlungen gerechnet wird.[3] Nach den Worten von Hartmut Mehdorn auf der Bilanzpressekonferenz der Bahn am 31. März 2008 soll bereits 2008 noch mit dem Umbau begonnen werden, da sich die Bahn zudem auch mit dem von der Stadt Münster favorisierten Bauunternehmen Timon auf den Bau verständigt haben soll.[4]

Der südlich des Hauptbahnhofes zwischen den Streckengleisen nach Hamm an der Westseite und denjenigen nach Wanne-Eickel an der Ostseite gelegene und mit einem Ablaufberg ausgerüstete Bahnhofsteil Münster (Westf.) Gbf (Güterbahnhof) wurde als Knotenbahnhof 1994 stillgelegt. Eine derartige zwischen zwei Strecken angelegte Güterbahnhofsanlage ist nur selten anzutreffen, da Güterbahnhöfe sonst gewöhnlich neben dem zugehörigen Personenbahnhof oder an nur einer Seite aller durch den gesamten Bahnhof führenden Strecken liegen. Der Güterbahnhof ist baulich durch die Hafenstraße vom Personenbahnhof getrennt, bildete aber verwaltungstechnisch meistens mit dem Personenbahnhof eine Einheit. Er besitzt wegen der geringen und zurückgegangenen Bedeutung der Industrie in Münster sowie der Verkehrsverlagerung auf die Straße auch im Ortsverkehr nur noch einen Kunden (Fa. Waggonbau Kiffe), so dass der Abbruch der Gleisanlagen zumindest im Planungsentwurf des Flächennutzungsplans für 2010 vorgesehen ist. Der Eisenbahngüterverkehr ist in Münster daher im Gegensatz zum Personenverkehr nahezu bedeutungslos geworden.

Südöstlich neben dem Güterbahnhof liegt der Abstellbahnhof und die Werkstatt der DB Regio NRW für Reisezüge. Südlich des Güter- und Abstellbahnhofes wird die Strecke nach Hamm auf einem Kreuzungsbauwerk über die Streckengleise nach Wanne-Eickel und Lünen hinweggeführt.

[Bearbeiten] Service im Bahnhof

Radstation am Hauptbahnhof von Münster
Radstation am Hauptbahnhof von Münster

Der Hauptbahnhof von Münster hat ein Reisezentrum und ein Servicepoint. Münster ist Standort einer Bahnhofsmission, die im Oktober 2007 ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert hat. Im Bahnhof gibt es einen Drogeriemarkt, eine Bäckerei, Gastronomiebetriebe und mehrere Buch- und Zeitschriftenhandlungen.

Erhebliche Bedeutung hat der Bahnhof ebenso für den innerstädtischen Verkehr. Der Bahnhofsvorplatz (Berliner Platz) ist Knotenpunkt aller innerstädtischen Buslinien der Stadtwerke Münster. Der Regionalverkehr Münsterland startet von hier ebenfalls zahlreiche Verbindungen in das münstersche Umland.

Der auf der Ostseite des Bahnhofs liegende Bremer Platz wird auch als „Gummibahnhof“ bezeichnet, hier starten die Reisebusse mit ihren Fahrgästen.

Für den innerstädtischen Verkehr hat das Fahrrad eine sehr große Bedeutung. Zahlreiche Reisende benutzen des Rad für den Weg von und zum Bahnhof. Um das wilde Abstellen von Fahrrädern im Bahnhofsbereich einzudämmen, wurde auf dem Berliner Platz vor dem Bahnhof ein Fahrradparkhaus errichtet.

[Bearbeiten] Verbindungen

[Bearbeiten] Fernverkehr

  • ICE Linie 11: Hamburg – Münster – Dortmund – Köln – Frankfurt (Main) – Stuttgart – München (einzelne Züge)
  • ICE Linie 31: Münster – Dortmund – Köln – Frankfurt (Main) – Freiburg – Basel (einzelne Züge)
  • IC Linie 26: Stralsund – Hamburg – Münster – Dortmund – Köln
  • IC/EC Linie 30: Hamburg – Bremen – Münster – Dortmund – Essen – Köln – Mainz – Mannheim – Stuttgart
  • IC/EC Linie 31: Hamburg – Bremen – Münster – Dortmund – Wuppertal – Köln – Mainz – Frankfurt (Main) (– Nürnberg)
  • IC Linie 35: Norddeich Mole – Emden – Rheine – Münster – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Koblenz – Trier – Luxemburg
  • IC Linie 77: Münster – Osnabrück – Hannover – Wolfsburg – Berlin

[Bearbeiten] Nahverkehr

Die NordWestBahn (NWB) betreibt die RB 67. Seit Dezember 2007 bedient die Westfalenbahn GmbH die Linien RB 65 und RB 66, alle anderen Linien werden von der DB Regio NRW betrieben. Im Dezember 2008 übernimmt die Eurobahn (Keolis) die Linien RB 50, RB 69 und RB 89.

[Bearbeiten] Nachtzüge

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Interview mit Hartmut Mehdorn auf westline.de
  2. Münstersche Zeitung vom 31. Mai 2007 auf westline.de
  3. „Signale auf hellgrün“ – Bericht auf muensterschezeitung.de vom 18. Oktober 2007
  4. Mehdorn bekräftigt: Neuer Bahnhof 2008 – Westfälische Nachrichten vom 2. April 2008

[Bearbeiten] Quellen

Andere Sprachen


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