See also ebooksgratis.com: no banners, no cookies, totally FREE.

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Kerpen – Wikipedia

Kerpen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Stadt Kerpen in Nordrhein-Westfalen. Für die Ortsgemeinde im Landkreis Daun in Rheinland-Pfalz siehe Kerpen (Eifel).
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Kerpen
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Kerpen hervorgehoben
Koordinaten: 50° 52′ N, 6° 42′ O
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Rhein-Erft-Kreis
Höhe: 95 m ü. NN
Fläche: 113,94 km²
Einwohner: 64.360 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 565 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 50169, 50170, 50171
Vorwahlen: 02237 (Balkhausen, Brüggen, Kerpen, Langenich, Türnich); 02273 (Horrem, Sindorf); 02275 (Blatzheim, Buir, Manheim)
Kfz-Kennzeichen: BM
Gemeindeschlüssel: 05 3 62 032
Stadtgliederung: 12 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Jahnplatz 1
50171 Kerpen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Marlies Sieburg (SPD)

Kerpen ist eine große kreisangehörige Stadt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die Stadt liegt im rheinischen Braunkohlerevier und in der Kölner Bucht.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Geographische Lage

Westlich des Stadtzentrums verläuft die Erft, mit den Erftauen. Der Neffelbach verläuft von Nörvenich kommend in nordöstliche Richtung das Stadtgebiet. Südlich von Kerpen ragen noch vereinzelte Ausläufer der Nordeifel in das Flachland. Kerpen liegt ebenfalls in der Zülpicher Börde.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Im Norden grenzt Kerpen an die Kreisstadt Bergheim, im Nordwesten an die Gemeinden Elsdorf, im Westen an Merzenich und im Südwesten an Nörvenich (beide im Kreis Düren). Im Süden grenzt Kerpen an Erftstadt, im Südosten an Hürth und im Osten an Frechen.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Hier sind die Stadtteile aufgelistet. Die Einwohnerzahlen sind vom 31.Dezember 2006. Zu den Stadtteilen kommen teilweise noch vereinzelt Weiler hinzu.

Ortsteil Einwohner (Gesamt 63.331)
Balkhausen 2.488
Blatzheim 3.473
Brüggen 4.619
Buir 3.989
Horrem (mit Götzenkirchen) 11.864
Kerpen (Stadtkern) 14.333
Manheim 1.659
Mödrath 513
Neu-Bottenbroich 974
Sindorf 15.982
Türnich 3.437
Langenich 153

Auffällig ist, dass der Stadtteil Sindorf durch die Ausweisung neuer Siedlungsgebiete in den letzten Jahren eine höhere Einwohnerzahl hat als das eigentliche Stadtzentrum Kerpen.

[Bearbeiten] Geschichte

Kerpen wurde erstmals im Jahre 871 unter den Namen „Kerpinna“ urkundlich erwähnt. Nach der Schlacht bei Worringen 1288 wurde Kerpen brabantische Enklave mitten im vom Erzbistum Köln und der Grafschaft Jülich beherrschten Gebiet, was Kerpen zu einer tatsächlichen Eigenständigkeit verhalf. Das Herzogtum Burgund übernahm das brabantische Erbe, das nach dem Tod Karls des Kühnen 1477 an das Haus Habsburg überging. Als Karl V. 1522 das Reich unter seinen Söhnen aufteilte, fiel Kerpen mit den Niederlanden an den König von Spanien. Bis zum Frieden von Utrecht 1712 blieb Kerpen spanisch (noch in den 1970er Jahren erinnerte die Gastwirtschaft "König von Spanien" in der heutigen Stiftsstraße daran - heute "Bei Majda"). Anschließend wurde Kerpen mit dem ihm herrschaftlich verbundenen Lommersum eigenständige Reichsgrafschaft unter dem Grafen von Schaesberg. Mit dem Einmarsch der französischen Revolutionstruppen 1794 verlor Kerpen seine Unabhängigkeit, wurde aber Kantonssitz. 1815 wurde Kerpen nach dem Wiener Kongress Bestandteil der preußischen Rheinprovinz im Kreis Bergheim. Kerpen erhielt 1941 die Stadtrechte.

Die heutige Stadt Kerpen ist 1975 aus der damaligen Stadt Kerpen und den sieben bis dahin eigenständigen Gemeinden im Rahmen einer Gemeindereform durch das Köln-Gesetz von 1974 entstanden. Die Stadtteile sind überwiegend noch immer durch große freie Flächen voneinander getrennt und haben sich daher eine gewisse Eigenständigkeit erhalten.

Die Stadtteile Mödrath und Bottenbroich wurden aufgrund des Braunkohletagebaus Frechen in den 1950er Jahren umgesiedelt. Die Einwohner des alten Mödrath bekamen ein Baugebiet im Nordosten Kerpens zugewiesen, die Einwohner Bottenbroichs ein Baugebiet im Osten Horrems. Ein Überbleibsel der Umsiedlung ist das Präfix „Neu-“ im Namen Neu-Bottenbroich.

Der Ortsteil Manheim wird etwa bis 2022 dem Tagebau Hambach weichen. Die Einwohner bestimmten in einer Abstimmung Kerpen-Dickbusch als Umsiedlungsstandort. Der neue Standort Dickbusch wird wahrscheinlich ab dem Frühjahr 2012 bebaubar sein. Es ist noch unklar, ob auch „Fremde“ ein Grundstück am neuen Standort erwerben können.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Sitzverteilung

Sitzverteilung im Stadtrat nach der Kommunalwahl vom 26. September 2004:

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Um die Beziehungen durch Vereine, Schulen und Politik kümmert sich der Partnerschaftsverein. Die Partnerschaft mit St. Vith ist aus den Beziehungen der nach dem Versailler Vertrag aus dem Eisenbahnknoten St. Vith zum neuen Knoten Mödrath (an der Bahntrasse zur Ahr) umgesiedelten Bediensteten der Reichsbahn entstanden. Seit 1975 wird die Partnerschaft von der Stadt gepflegt. Die Partnerschaft mit Oświęcim/Auschwitz ging 1993 aus den Beziehungen der jeweiligen Sekundarschulen hervor, die nach der Öffnung Polens zum Westen 1991 aufgenommen wurden.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

Geburtshaus Kolpings in Kerpen
Geburtshaus Kolpings in Kerpen

[Bearbeiten] Bauwerke

Schloss Lörsfeld
Schloss Lörsfeld

[Bearbeiten] Parks

[Bearbeiten] Naturdenkmäler

Kerpen hat auch als Naturlandschaft einiges zu bieten. Mit den Naturschutzgebieten Kerpener Bruch/Parrig und Dickbusch, Lörsfelder Busch, Steinheide liegt es im Naturpark Rheinland. Das neue Informationszentrum für den nördlichen Teil des Naturparks, die Gymnicher Mühle an der Erft, liegt an der Grenze zu Gymnich.

[Bearbeiten] Sport

Die Kartbahn Erftlandring in Manheim ist als Michael Schumachers Hausbahn über die Ortsgrenzen hinaus bekannt. Das Vierjahreszeitenbad Erftlagune in Sindorf sowie das Türnicher Freibad sind Stätten für Wassersport.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Der umgebaute S-Bahnhof Sindorf an der Köln-Aachener Strecke
Der umgebaute S-Bahnhof Sindorf an der Köln-Aachener Strecke

Kerpen liegt am Autobahnkreuz (Kreuz Kerpen) der Bundesautobahnen A 4 und A 61 sowie am Bahnknoten der Bahnstrecke Köln–Aachen–Brüssel.
Auf dieser Strecke verkehrt neben ICEs und Regionalzügen auch eine S-Bahn, die den Abschnitt Köln–Düren befährt. Im Bahnhof Horrem zweigt zudem die Erftbahn nach Grevenbroich ab.
Insgesamt hat die Stadt Kerpen 3 Bahnhöfe; Buir, Horrem und Sindorf. Der Stadtkern von Kerpen hat keinen Bahnanschluss mehr. 1913 wurde die Bergheimer Kreisbahn stillgelegt und kurze Zeit später abgebaut.
In Blatzheim kreuzen sich die Bundesstraßen B 264 und B 477. Innerörtlich und mit den Nachbargemeinden werden die Ortsteile durch Buslinien der Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) erschlossen, die durch ein Anrufsammeltaxisystem ergänzt werden.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Kerpen und seine Stadtteile sind immer noch geprägt von der im Umkreis liegenden Braunkohleindustrie des Rheinischen Braunkohlereviers mit Tagebauen und Brikett-Fabriken. Der Tagebau Frechen im Osten ist ausgekohlt – dort befindet sich ein Rekultivierungsgebiet mit dem vom Weltjugendtag 2005 bekannten Marienfeld – (kleinere Felder wie das der Grube Louise bei Brüggen/Türnich mit Brikettfabriken I und II waren schon 1952 erschöpft), der neue Tief-Tagebau Hambach rückt an den Ortsteil Manheim heran. An die Sindorfer Glashütte 1911 bis 1978 erinnert nur noch die Hüttenstraße mit den ehemaligen Werkswohnungen. Die Braunkohlekraftwerke auf dem Villerücken sind nicht weit und bieten auch Kerpenern Arbeit. Die Autozubehörfirma Visteon hat ihre Europazentrale in Sindorf. Europäische Bedeutung hat auch der NATO-Militärflugplatz Nörvenich; ein Teil der dort stationierten Luftwaffensoldaten wohnt in Kerpen Kasernen.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Das Amtsgericht Kerpen, welches für Kerpen und Frechen zuständig ist, befindet sich in der Stadt.

[Bearbeiten] Bildung

In Kerpen existieren zwölf Grundschulen, die sich auf alle Stadtteile verteilen, das Gymnasium der Stadt Kerpen, zwei Realschulen, zwei Berufsschulen, zwei Hauptschulen, eine Gesamtschule sowie eine Sonderschule.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Bekannte Kerpener

Kolpingdenkmal in Kerpen
Kolpingdenkmal in Kerpen

Überregionale Bekanntheit hat die Stadt als Geburtsort des Gesellenvaters Adolph Kolping (1813).

In Mödrath wurde am 22. August 1928 Karlheinz Stockhausen geboren. Er gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Ebenfalls aus Mödrath stammt der Reggae-Musiker Patrice Bart-Williams. In Buir wurde am 30. April 1947 die Professorin der Ethnologie Karin von Welck geboren, die seit 2004 parteilose Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg ist.

Kerpen ist auch Heimat des Formel-1-Rennfahrers Wolfgang Graf Berghe von Trips, der Schriftsteller Petra Hammesfahr und Uwe Erichsen sowie des deutschen Comiczeichners Ralf Paul. Michael und Ralf Schumacher, beide Formel-1-Rennfahrer, sind in Manheim aufgewachsen. Außerdem lebte Ludwig van Beethoven einige Zeit in Kerpen, sein Haus war das frühere Geschäft „Strohband“.

[Bearbeiten] Literatur

  • Stadt Kerpen, Hrsg.: Kerpen in Geschichte und Gegenwart - aus Anlaß des 1100 Jubiläums der Stadt Kerpen, Kerpen 1971
  • Gemeinde Türnich, Hrsg.: Türnich im Wandel der Zeit, Türnich 1974
    • Balkhausen S. 179-181
    • (Alt-) Bottenbroich S. 185-189
    • Brüggen S. 182-185
    • Türnich S. 161-179
  • Annaliese Ohm, Albert Verbeek: Die Denkmäler des Rheinlandes 17.Bd. Kreis Bergheim, Düsseldorf 1971, ISBN 3-508-00186-5
    • Balkhausen Bd.3 S. 99f
    • Bergerhausen Bd.1, S.73-79
      • inkl. Dorsfeld, Geilrath, Giffelsberg, Niederbolheim, Onnau, Seelrath
    • Blatzheim Bd.1 S.68-72
    • (Alt-) Bottenbroich Bd.3 S. 100
    • Brüggen Bd.3 S. 100f
    • Buir Bd.1 S. 79-84
    • Horrem inkl. Götzenkirchen Bd.2 S. 27-44
    • Kerpen (Stadtkern) Bd.2 S. 88-106
      • inkl.Haus Hahn, Langnich, Lörsfeld
    • Manheim Bd.3 S.17-20
    • (Alt- und Neu-) Mödrath Bd.3 S. 20-23
    • Sindorf Bd.3 S. 89-94
    • Türnich Bd.3 S. 95-99
  • Landeskonservator Rheinland, Rheinische Schloßbauten im 19. Jahrhundert, Arbeitsheft 37, Herzog, Harald, Bonn 1981, ISBN 3-7927-0585-0
    • Horrem: Schloß Frenz: S.23, 30, 35, 49, Abb. 3-14
    • Horrem: Schloß Hemmersbach S.25, Abb. 119-128
    • Kerpen: Burg Lörsfeld S.42, Abb. 111
    • Türnich: S.29, S.44, Abb 130-146
  • Henriette Meynen: Wasserburgen Schösser und Landsitze im Erftkreis, Köln 1979, ISBN 3-7927-0521-4
    • Bergerhausen: Burg S.96-99
    • Blatzheim: Kommandeursburg S. 100f
    • Horrem: Schloß Frens S.82-87
    • Horrem: Schloß Hemmersbach S.88-91
    • Kerpen: Burg Lörsfeld S.88-91
    • Kerpen: Burg Lörsfeld S.92f
    • Kerpen: Haus Hahn S.94f
    • Niederbolheim: Herrenhaus S. 102f
    • Türnich: Schloß S. 104-108
  • Frank Kretzschmar: Kirchen Klöster und Kapellen im Erftkreis, Erftkreisveröffentlichung Nr. 94, ISBN 3-7927-0821-3
    • Horrem: St. Clemens S.18-21, S. 199
    • Horrem (Götzenkirchen): St. Cyriakus S106f
    • Kerpen: St. Martinus S.178-180
    • Kerpen: evangelische Kirche S.144f
    • Sindorf: St. Ulrich S.52f
    • Türnich: Schloßkapelle St. Elisabeth von Thüringen S.134-137
  • Erftkreis Hrsg, Klöster und Stifte im Erftkreis, Hürth 1988, ISBN3-7927-1044-7
    • Blatzheim: Hans Elmar Onnau, Das Cistercienserinnenkloster Blatzheim, S.65-84
    • (Alt-) Bottenbroich: Hans Elmar Onnau, Kloster Bottenbroich, S.85-102
    • Kerpen: Fritz Hemmersbach, Das Kollegiatsstift St. Matinus Kerpen S.209-225
    • Die Ordensniederlassungen des 19. und 20. Jahrhunderts (Helmuth Weingarten)
      • Brüggen: S.293
      • Buir: S.285,
      • Horrem: S.283,295
      • Kerpen: S.293
      • Sindorf: S.290
      • Türnich: S.292
  • Hermann Hinz: Archäologische Funde und Denkmäler des Rheinlandes Bd. 2, Kreis Bergheim, Düsseldorf 1969
    • Blatzheim: S.208-218, Tafel 61/1, Tafel 79
    • Buir: S.219-224
    • Horrem: S.252-256, Tafel 70, Tafel 76/2
    • Kerpen: S.276-283, Tafel 67/1,2, Tafel 77
    • Manheim: S.290-295
    • (Alt-) Mödrath: S.296f
    • Sindorf: S.339-342, Tafel 61/2
    • Türnich: S.343-346
  • Helmut Weingarten: Die Eisenbahn zwischen Rhein und Erft, Köln 1987, ISBN 3-7927-0973-2, S.36-47

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Kerpen – Bilder, Videos und Audiodateien


aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -